Zitat:Manila

Gefängnisrevolte von Abu-Sayyaf-Rebellen
blutig beendet

Mindestens 22 Häftlinge sind getötet worden - darunter auch Anführer der Extremistengruppe Abu Sayyaf. Einer der Getöteten ist Ghalib Andang alias Commander Robot, der an der Entführung der deutschen Familie Wallert beteiligt war.

Zitat:pseunym postete
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Zitat:Manila

Gefängnisrevolte von Abu-Sayyaf-Rebellen
blutig beendet

Zitat:Anschläge in Indonesien
Tote auf Marktplatz

Bei zwei Bombenexplosionen auf einem belebten Marktplatz der ostindonesischen Stadt Tentena sind am Samstag mindestens 19 Menschen getötet worden. Die Anschläge lösten in der Region die Furcht vor neuen gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Moslems und Christen aus.

Zitat:Nach 29 Jahren Bürgerkrieg

Friedensabkommen für Aceh unterzeichnet
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Stand: 15.08.2005 12:11 Uhr

Zitat:Nach Friedensabkommen

Indonesien lässt Aceh-Rebellen frei
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Nächster Schritt ist eine neue Verfassung für Aceh
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Stand: 31.08.2005 07:45 Uhr

Zitat:Thursday, 15 September 2005

Aceh rebels begin giving up guns

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Rebels in the Indonesian province of Aceh have handed over their first batch of weapons in a crucial stage of a peace process with the government
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Zitat:China empört über Fischereizwischenfall in Indonesien

China hat Indonesien gestern vor dem Missbrauch von militärischer Gewalt gewarnt, nachdem ein Schiff der indonesischen Marine in der Arafura See vor Papua Neuguinea auf ein chinesisches Fischerboot geschossen hatte, das vermutlich illegal gefischt hat.

Der Zwischenfall ereignete sich gegen 11 Uhr vormittags als das Kriegsschiff 13 Schüsse auf das Fischereischiff "Fuyuan 123" abfeuerte. Dabei starb ein chinesisches Besatzungsmitglied, zwei weitere wurden verletzt.

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(China.org.cn, Xinhua, 23. September 2005)

Zitat:INDONESIEN

Mehrere Explosionen auf Bali - Tote und Verletzte

Auf der Ferieninsel Bali haben sich nahezu zeitgleich mehrere Explosionen ereignet. Es soll Tote und Dutzende Verletzte geben. Unter den Opfern sollen auch ausländische Touristen sein. ...

Zitat:Zahlreiche Tote bei Anschlägen auf Bali
Der Terror ist zurück: Auf der Ferieninsel Bali sind drei Jahre nach den verheerenden Anschlägen mehrere Sprengsätze detoniert. In Restaurants und am Strand wurden Dutzende Menschen getötet. Mehr als 100 Menschen wurden verletzt. [...]
Der Verdacht richtet sich gegen die radikalislamische Gruppe Jemaah Islamiyah, die für die Anschläge 2002 verantwortlich ist, . "Die einzige Gruppe, die hier das Ziel und die Fähigkeiten hat, eine zeitlich abgestimmte Anschlagsserie zu begehen, ist die Jemaah Islamiyah", sagte der renommierte Terrorismus-Experte Rohan Gunaratna vom Institut für Strategische Studien in Singapur am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. [...]
In den Straßen der Touristenparadiese brach nach den Detonationen Panik aus, fast zeitgleich waren gegen 19.30 Uhr die Bomben explodiert, eine in einem Restaurant in Katu, das zur Abendzeit voll besetzt war. Die anderen Sprengsätze könnten laut lokalen Medien am Strand in der Nähe des Luxusressorts Vier Jahreszeiten in Jimbaran vergraben worden sein. Wieviele Bomben genau explodierten ist noch unklar. Indonesische Medien berichten von bis zu sechs Bomben. Nach Angaben von Augenzeugen detonierten an den Anschlagsorten gleich mehrere Sprengsätze. [...]

Zitat:Ermittler gehen von Selbstmordanschlägen aus
Die Bomben waren gezielt gegen Touristen gerichtet: Experten gehen davon aus, dass Selbstmordattentäter die blutigen Anschläge auf Bali verübten. Die Zahl der Toten ist noch immer unklar. Etliche Menschen werden noch vermisst.

Nach den ersten Erkenntnissen habe es drei Selbstmordattentäter gegeben, sagte Terrorismus-Fahnder Ansyaad Mbai heute in Jakarta. In den an den Tatorten entdeckten Rucksäcken seien vermutlich die Sprengsätze versteckt gewesen. Die Zahl der Toten wurde von 32 auf 25 korrigiert. Allerdings werden noch 22 Menschen vermisst, darunter mindestens 15 Ausländer. Mehr als 100 Menschen wurden verletzt. [...]

Zitat:Mehr als tausend Menschen sterben bei Erdbeben

Ein schweres Erdbeben hat am Morgen die indonesische Insel Java erschüttert. Bei den Erdstößen südlich der bei Touristen beliebten Stadt Yogyakarta sind jüngsten Regierungsangaben zufolge mindestens 1900 Menschen getötet und mehr als 2800 verletzt worden. Die Opferzahlen könnten noch steigen.
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