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(Amerika) Streitkräfte der USA - allg. Sammelthread - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Streitkräfte und Organisationen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=91) +--- Thema: (Amerika) Streitkräfte der USA - allg. Sammelthread (/showthread.php?tid=3151) |
- Schneemann - 21.07.2009 Zitat:WELTWEITE EINSÄTZELink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,637215,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 15,00.html</a><!-- m --> Schneemann. - ThomasWach - 19.08.2009 Zitat:This Week at War: The Drones Take Over Quelle: http://www.foreignpolicy.com/articles/2009/08/13/this_week_at_war_a_weak_state_solution_for_afghanistan Interessant sind auch die wohl relativ verläßichen Preisangaben im Artikel für Reaperdrohnen und die F-35, sowohl der Link zu dem US-Regierungsreport. - revan - 16.09.2009 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.strategypage.com/htmw/htatrit/articles/20090916.aspx">http://www.strategypage.com/htmw/htatri ... 90916.aspx</a><!-- m --> Zitat:The Reaper Got Reaped By A U.S. Jet Ein Interessanter Vorfall der auch bei mir die Frage hervorruft was den eine Drohne in einen echten Krieg überhaupt taugt. Die MQ9 ist das fortschrittlichste Drohnen Flugzeug in Weltwieten Arsenal und auch das einzige was wirklich über eine annehmbare Bewaffnung verfügt, natürlich lässt sich nun spekulieren wie man die MQ9 fand aber das dies anscheinend ohne große Schwierigkeiten durch eine F16 gelang lässt an der Tauglichkeit von Drohnen in echten Krieg stark zweifeln. Die israelische Luftwaffe schoss etwa auch zahlreiche Drohnen der Hisbollah die bedeutend kleiner waren als die MQ9 genau wie die USAF die eine Iranische Drohne über den Iran mahl eben runter holte, selbiges tat der Russe mit denn Israelischen Drohnen in Georgien. Anscheinend sind Drohnen für den Symmetrischen Krieg weiterhin für nichts zu gebrauchen betrachtet man wie leicht sie zu finden und zu zerstören sind. - Nightwatch - 16.09.2009 Die USA werden schon wissen wo ihre eigenen Drohnen rumfliegen. Das sich das Ding nicht mehr Steuern ließ heißt ja nicht, das es Responder oder ähnliches abgeschaltet hätte. Aber du sprichst eine berechtigte Frage an. Ich habe auch meine Zweifel ob Drohnen in einem wirklichen Krieg verwendbar sind. Die momentan im Einsatz befindlichen Muster sind größtenteils komplett auf Low Intensity Conflicts zugeschnitten. Aber wenn man mal einen Blick nach vorne wirft sieht man eine interessante Entwicklung. Zumindest in den USA zeichnet sich eine UCAV Generation ab, die doch deutlich überlebensfähiger sein dürfte. Der Avenger (Predator C) ist ziemlich stealthy, kein Vergleich mit der MQ-1 oder MQ-9. MQ-X wird in die selbe Richtung gehen und die X-47 zeigt schon überdeutlich in welche Richtung es gehen wird. Von daher löst sich das Problem in den nächsten 10 Jahren von selbst. Aber davon malm abgesehen, who cares? Drohnen sind doch dazu da verheizt zu werden. Allein was die USA schon Predator geschrottet haben ist extrem, aber kein Hahn kräht danach. Von daher wird man sich nicht scheuen diese Spielzeuge als Verbrauchsmaterial einzusetzen wenns denn nötig ist. - revan - 16.09.2009 Halo, Nightwatch das Problem ist meiner Meinung nach das, dass Drohnen auch von den USA nur in den Massen beschafft währden weil sie der Ideologie der jetzigen Administration entspricht. Kurz gesagt, echter Krieg ist aus irgendwelchen Grünen ausgeschlossen, weil die Welt nur aus Afghanistan besteht. Daher werden unreife Drohnen wie der MQ9 und allen möglichen Drohnenspielzeug beschafft was etwa von Spielzeugflieger für die Army biss hin zum Global Hawk. Geht es aber um kampfstarke Drohnen wie der von dir angesprochenen Predator C oder der X47B so bleiben Aufträge weitgehend oder ganz aus. Außerdem sind Drohnen leider auch nicht Verbrauchsmaterial, die MQ9 kostet z.b 19 Millionen Dollar Wartung, Kontrollstation usw., nicht eigeschlossen. Drohnen sind zwar billiger aber (noch) nur für primitive Aufgaben zu gebrauchen bzw. nur gegen Iraker und Taliban überhaupt einzusetzen. Hat ein Gegner auch nur primitivste SAMs wie SA7 lohnen sich diese Drohnen schon nicht mehr und die Luftabwehr schreitet rapide voran. zwar zeigen X47B und Predator C das es auch anders geht also Stealth doch bleiben diese Aufträge aus, die X47B ist z.b nur ein Demonstrator und die Prädator C wird nicht beschafft, weil zu teuer für die "Zukünftigen Kriege". Ich bin daher der Meinung das man lieber mehr Fierte Generations Kämpfer (F18 E/F, F16 Block 60 wie die F15SE) beschafft hätte als diese arg begrenzten Drohnen. Und das man mit ihrer Beschaffung gewartet hätte biss was seriöses auf den Tisch ist. Eine F16 Block 60 mag zwar so viel kosten wie Fier MQ9 nur hat sie weit mehr als die Vierfache Kampfkraft einer MQ9 leider ist man auf den Ideologischen Holzweg geraten, es war schon unter Busch schlimm nun aber hat alles eine Messianische Steigerung bekommen. - Kosmos - 17.09.2009 du kannst aber die Kosten einer F-16 im Unterhalt sowie die Kosten eines Piloten mit MQ9 nicht vergleichen. In einem Krieg gegen einen gut gerüsteten Gegner sind die Drohnen aber ebenfalls zu gebrauchen, Nightwatch hat es gesagt, Verbrauchsmaterial. - phantom - 17.09.2009 Drohnen sind doch das einzige Mittel was in solchen Konflikten was taugt. Was will man Jets mit 1000km/h über die Dörfer brettern und ein Ziel ausmachen? Also echt, versuch es dir doch mal vorzustellen @revan. http://www.focus.de/politik/ausland/usa-krieg-mit-heimvorteil_aid_317688.html Die hohen Verlustzahlen sind meist auf Vereisung zurückzuführen. Steht glaub ich auch im Artikel. Meiner Meinung ist die Drohne für Bodenangriffe viel besser als ein bemannter Jet geeignet. Der Pilot der Drohne steuert sein Flugzeug aus einem sicheren Arbeitsplatz und hat genug lang Zeit das Ziel auf Freund/Feind zu checken. Daraus hat man zumindest die Chance, Schäden an der Zivilbevölkerung zu reduzieren. Die Drohne kann relativ zum Gesamtgewicht, mehr Waffenlast und Sprit mitführen. Hat dementsprechend eine längere Verweildauer über dem Einsatzgebiet. Mit der Drohne kann man riskantere Missionen fliegen, weil auf der eigenen Seite keine menschlichen Verluste zu erwarten sind. Aus meiner Sicht gibt es fast nur Vorteile. Den Drohnen gehört die Zukunft, da bin ich mir sicher. Unlängst war ja zu lesen, dass in den USA mehr Piloten UAV steuern als selbst am Steuerknüppel in Flugzeugen sitzen. Daran kann ermessen wie wichtig die Geräte geworden sind. http://pressetext.at/news/090824004/us-armee-erstmals-mehr-drohnen-als-echte-piloten/ Mit den kleineren Drohnen hat man echte Luftunterstützung für den Soldaten am Boden. Von Kampfflugzeugen kann man doch keine echte Luft- Bodenunterstützung ausser den grossen Dampfhammer erwarten. Bleibt noch der Kampfheli, der jedoch viel mehr als die Drohne gefährdet ist (Stinger). - revan - 17.09.2009 Drohnen bzw. die jetzigen Drohnen die man doch für Recht viel Geld beschafft sind Müll wen es um echten Krieg geht sie sind zwar schön für Anti Terror Einsätze oder als Spielzeug des CIA da haben sie sich auch verdient gemacht. Aber für was sind sie sonst nicht zu gebrauchen ? Ja richtig die Modelle MQ1 und MQ9 wie auch RQ4 oder der Global Hawk sind wirkungslos sobald der Gegner nur über die Primitivsten Flugabwehr Raketen verfügt. Hat der Gegner nur eine SA7 oder eine moderne Luftabwehrkanone wie es sie überall in der Welt gibt ist der Tag für die Drohnen gelaufen, sie sind in ihrer jetzigen Form nicht für den Symmetrischen Krieg zu gebrauchen. Eine F16 block 60 kann dagegen alles inklusive Taliban in die Luft sprengen, sie ist zwar eben teurer aber sie wird auch nach Afghanistan noch zu gebrauchen sein bzw. auch Außerhalb Afghanistan einen großen Wert haben. Drohnen wie MQ9 dagegen werden wenn sie am Ende der Afghanistan Kampagne nicht schon alle abgestürzt sein werden auf der Müllhalde landen. Desweiteren wird die Mehrzahl der CAS Einsätze von F16 und A10 wie der F15E geflogen dies liegt auch einfach daran das die MQ1 nur zwei Raketen trägt und die MQ9 nur 4 da ist eine F16 mit einer JDAM oder die A10 mit ihrer GAU einfach einige Klassen drüber. Drohnen werden Hauptsächlich für gezielte Tötungen von Taliban und für die sekundäre Ausschaltung von Taliban Häuflein eigesetzt. Zwar gibt es Drohnen die mehr können würden als dies wie etwa die Predator C und die X47B nur werden diese nicht beschafft. Ich kritisiere nicht die Drohne als Kampfflugzeug sondern ich kritisiere nur welche Drohnen Arten beschafft werden. - Kosmos - 17.09.2009 Predator C und die X47B sind die nächste Generation der Drohnen und keine Alternative zu MQ. Zuerst Großeinsatz MQ Drohnen um vorallem Erfahrung zu sammeln, danach kann man schauen. Außerdem, MQ Reihe dient vorallem der Überwachung und das ist schlicht ein anderer Aufgabenprofil als F-16, dagegen steht gerade X47B in gewisser Konkurenz zu F-16 & co, hier ist in der Tat die Frage angebracht ob die sehr teuere X47B besser als F-16 ist.......... - revan - 21.09.2009 Eine Studie über mögliche Orientierung der US Streitkräfte sie ist äußerst umfangreich wer Interesse hat. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.csbaonline.org/4Publications/PubLibrary/R.20090917.An_Air_Force_Strat/R.20090917.An_Air_Force_Strat.pdf">http://www.csbaonline.org/4Publications ... _Strat.pdf</a><!-- m --> - revan - 05.10.2009 Nun etwas was es in sich hat, nach dem Ende des FCS und dieser irrsinnigen Idee beginnt man Pläne zu schmieden seriöse Plattformen zu bauen und bestehende zu modernisieren. Neben den M1A3 bzw. M1E3 über den man nun heiß diskutiert tauchte nun ein weitere Idee bzw. ein weiteres Programm auf und zwar um einen größeren udn stärkeren Bradley. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defensenews.com/osd_story.php?sh=VSDA&i=4307572&c=AME&s=TOP">http://www.defensenews.com/osd_story.ph ... =AME&s=TOP</a><!-- m --> Zitat: Nach so viele Jahren des Stielstandes und des Wahnwitzes endlich mal was, was durchführbar und solide erscheint neben den M1A3 natürlich. - Erich - 10.10.2009 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/USA-bauen-eine-unterirdische-Bombe/story/15603249">http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/ame ... y/15603249</a><!-- m --> Zitat:USA bauen eine unterirdische Bombe - revan - 14.10.2009 Interessant währe ob es die MOB ist oder es sich um eine noch schwerere Waffe handelt als die biss her entwickelten Bomben. Denn 15 Tonen sind aber eine ganze Menge. Würde man rational handeln hätte man Busch Pläne einer Atomaren Bunkerbrechenden Waffe weiter entwickelt als dieses kaum einzusetzende Monster. - Nightwatch - 15.10.2009 Nun, die MOAB ist ledilgich 8t schwer und auch kein Bunker Buster. Die Schwerste Bunkerbrechende Waffe ist die GBU-28 mit etwa 2.2t. MOP is demnach eine ganz andere Liga. Die Einsatzfähigkeit sehe ich als weniger Problematisch an, es werden 6 B-2 Bomber für die Waffe konfiguriert, das sollte mehr als genug sein. - revan - 15.10.2009 Sorry MOP, der Hacken dabei ist aber der das die B2 die Bombe kaum als Abstandswaffe einsetzen kann daher wird die B2 über die Anlage fliegen müssen um sie abzuwerfen. Problem ist dabei aber das die Iraner auch eine Luftabwehr haben und auch das der B2 nicht unsichtbar ist, daher wird man zu erst die Luftabwehr weich klopfen müssen und zwar biss zu völligen Ausschaltung bevor man es mit den B2 versucht. Bunker brechende Waffen sind sofern konventionell einfach Grenzen gesetzt, daher währe die Nukleare Lösung der richtige Weg gewesen aber angesichts der kultivierten Idiotie unter neuer Führung ist das noch unser geringstes Problem. |