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- Turin - 28.01.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,338990,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 90,00.html</a><!-- m -->

Zitat:WAHLGESCHENK

Bush will Iraker über US-Rückzug entscheiden lassen

Neue Töne von George W. Bush. In einem Zeitungsinterview verkündete der US-Präsident überraschend, dass sich die amerikanischen Truppen aus dem Irak zurückziehen würden, falls die neu gewählte Regierung ihn darum bitte. Er ließ sich allerdings ein Hintertürchen offen. ...



- CommanderR. - 28.01.2005

Zitat:"US-Truppen sind Teil des Problems, nicht Teil der Lösung"

AP
Edward Kennedy: "US-Truppen sind mittlerweile Teil des Problems, nicht Teil der Lösung"

Gestern Abend teilte der Demokrat Edward Kennedy bei einer Rede an der Johns-Hopkins-Universität hart gegen US-Präsident Bush aus: "Die US-Militärpräsenz im Irak ist mittlerweile Teil des Problems, nicht Teil der Lösung." Weiter sagte er: "Es mag Gewalt geben, wenn wir uns militärisch aus dem Irak zurückziehen, aber es wird weit mehr Gewalt geben, wenn wir unseren derzeitigen gefährlichen und destabilisierenden Kurs fortsetzen."

Kennedy ist der erste Senator, der die Forderung nach einem US-Truppenabzug aus dem Irak offensiv vertritt. Mit Blick auf die irakische Parlamentswahl verlangte Kennedy einen Zeitplan für den Abzug der amerikanischen Streitkräfte aus dem Zweistromland. Der Senator aus Massachusetts sagte weiter, dass mindestens 12.000 Soldaten sofort heimkehren sollten - und der komplette Abzug möglichst Anfang 2006 abgeschlossen werden müsse. Zudem müsse die Ausbildung irakischer Sicherheitskräfte bis Ende dieses Jahres abgeschlossen werden, damit diese selbst die Kontrolle übernehmen könnten.

Kennedy hatte schon früher mit einem Vergleich des Irak-Kriegs mit dem Vietnam-Krieg den Ärger des republikanischen Establishments auf sich gezogen. Er bezeichnete die Invasion der US-Truppen im Golfstaat außerdem als einen "in Texas vorgenommenen Betrug".

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.d">http://www.spiegel.d</a><!-- m -->[...]90,00.html
Herr Edward hierzu ein klares:daumen: bitte mehr von solchen Politikern.


- wellington - 28.01.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdmedia.com/reports.asp?id=2359">http://www.kurdmedia.com/reports.asp?id=2359</a><!-- m -->

die reaktion auf türkische drohungen
keine konzessionen !


[quote]The oil in Kirkuk, an area that is historically and culturally an integral part of Kurdistan, prompted the forcible displacement of Kurds, Turkmen and others. Families who were forcibly displaced have the undeniable right to return. Ironically, however, the families that were forcibly removed because of the oil wealth are not being supported due to fears about how oil proceeds might be allocated in the future.
It is important to repeat two positions that have been clearly stated by the leadership of Kurdistan in Iraq. First, those who were displaced from Kirkuk have the right to return. All families who settled in Kirkuk and do not occupy property forcibly taken from others are encouraged to remain, regardless of their ethnic and religious backgrounds. It is regrettable that what is clearly a property issue is being promoted as a conflict between people based on their ethnic heritage. Second, the oil of Kirkuk is a national asset to be shared with the people of Kurdistan. We seek guarantees that this wealth will be fairly shared for peaceful economic development.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=6145">http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=6145</a><!-- m -->
Nechirvan Barzani, the prime minister of the Kurdish administration in Arbil, has ruled out compromise over the disputed northern Iraqi city of Kirkuk, reinforcing the growing assertiveness of the Kurds in the run-up to Sunday's election.
"We have realised that neither Baghdad nor Washington realised the depth of the sensitivity and feelings of the Kurds regarding Kirkuk," he said. "This is something that Kurds are not going to make any concessions over."


- Snakeshit - 28.01.2005

.....und schon wieder.
Zitat:US-Militärhubschrauber in Bagdad abgestürzt

Bagdad (AP) Im Südwesten Bagdads ist ein US-Militärhubschrauber abgestürzt, wie die amerikanischen Streitkräfte am Freitagabend bekannt gaben. Über das Schicksal der Besatzung herrsche noch Unklarheit, sagte der Sprecher. Der Hubschrauber vom Typ OH-58 Kiowa hat gewöhnlich drei Crewmitglieder an Bord. Er sei vermutlich nicht abgeschossen worden, hiess es weiter. US-Soldaten und Rettungskräfte waren am Absturzort.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/050128/281/4e5qr.html">http://de.news.yahoo.com/050128/281/4e5qr.html</a><!-- m -->

Zitat:Irakische Gruppierung bekennt sich zu Abschuss von US-Hubschrauber

Beirut (AP) Eine bislang unbekannte irakische Gruppierung namens Armee des Rechts hat nach eigenen Angaben den US-Militärhubschrauber abgeschossen, bei dessen Absturz am Mittwoch 31 Soldaten ums Leben gekommen waren. Der Sender Al Arabia berichtete am späten Donnerstagabend, die Gruppierung werde bald ein Video mit dem Abschuss des Helikopters veröffentlichen. Nach US-Angaben stürzte der Hubschrauber bei schlechtem Wetter im Westirak an der Grenze zu Jordanien ab.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/050127/12/4e44s.html">http://de.news.yahoo.com/050127/12/4e44s.html</a><!-- m -->


- wellington - 29.01.2005

es ist genau o.oo uhr im irak
ein historischer tag beginnt , möge er in frieden enden und dem nahen osten und der islamischen welt ein beispiel sein ,
:daumen:
lang lebe kurdistan und ewiger frieden für den irak
leider darf ich nocht nicht wählen, da mein vater iraner ist, aber das gesetz soll noch dieses jahr geändert werden , dann darf ich auch wählen
morgen begleite ich meine mutter zur wahl
130 kurdistan allliance
an tagen wie diesen, fällt uns wieder ein wofür das alles
wer in kölner raum lebt, sollte nach ossendorf reisen, dort wird bestimmt eine riesenfeier veranstaltet
und kein neider wird uns das nehmen
lasst die freiheit herrschen
über 2,1 millionen wähler in den drei provinzen alleine mit bis zu 95%-100% wahlbeteiligung
vielleicht intressiert hier einige, dass die gesetzgebung in kurdistan sich an der eu orientiert , so kommen echte revolutionen im nahen osten zustande
z.b anschnallpflicht im auto, die dann eingehalten wird
und herr aksoy aus der türkei sagt , dass es wie in der türkei sei
kein wunder das lohnniveau is vier mal höher als im rest des landes und höher als in den meisten regionen der türkei , und bald wird dem bau einer drei milliarden teueren autobahnnetzes begonnen, dass kurdistan endlich in 21gste jahrhundert wirft , kurdistan ist die wirtschaftlich am schnellstwachsende region der welt , mit bis zu 80 % wirtschaftswachstum im jahr 2004 und einer arbeitlosenrate von mittlerweile 0% bzw es werden arbeitskräfte gebraucht , und das ohne groß öleinahmen einzukassieren , die aber bald kommen , und dann werden wir den irakischen motor wieder zum laufen bringen , und für ganz kurdistan ein anstoß sein , ganz irak kann so aussehen
ich hoffe unsere arabischen brüder, begreifen , dass wir wahre freiheit nur durch wirtschaftliche freiheit erreichen und nicht durch bomben
wenn das so weiter geht , wird das wirtschaftliche verhältnis bald so sein wie zwischen israel und palästina , das wünscht sich aber keiner
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=6155">http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=6155</a><!-- m -->
[quote]Wherever you go, from Dohuk in the far north to Sulaymaniyah in the east, cities are awash with building sites. Tempted by wages that have doubled since last year, Iraq’s poor come from as far away as the Kuwaiti border to look for work on street corners. Building contractors complain of an acute lack of cement.

Fancy Chinese food cooked by Chinese chefs? Come to Sulaymaniyah. Fancy an evening at a 16-lane 10-pin bowling alley? After March, Sulaymaniyah will have that too, designed and built by an expert from Singapore.

"The simple fact they got rid of the dictator Saddam Hussein is reason enough to thank the coalition forces," said Hawry Mahmud, an engineer in Sulaymaniyah. "But the war has also brought great opportunities."

"You cannot compare northern Iraq to the rest of the country," Ankara-based building contractor Irfan Aksoy said. "You almost feel as though you are in Turkey here: They have security and a government, not a power vacuum."

The calm ensured by the presence of 80,000 militiamen guarding the invisible border between Kurdish and Arab areas has had another effect. Decades after they fled Baghdad’s oppression, diaspora Kurds have begun to return home, bringing their Western ways with them.

Get into a taxi in Sulaymaniyah today, and chances are the driver won’t move until you fasten your seat belt. It’s the new law.

"The new Transport Minister spent 20 years in Sweden," shrugs one man, weaving nonchalantly through the unruly traffic on the city’s main boulevard.

After 14 years of de facto independence from Baghdad, many Kurds face tomorrow’s election with a mixture of pragmatism and unease

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=6153">http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=6153</a><!-- m -->
SULEIMANIYAH, Iraq, Jan 29 (AFP) - 14h21 - Scores of youngsters brandishing Kurdish flags brought a cup final atmosphere to this northern Iraqi city Saturday as Kurdish leaders sought to get voters out for the elections to consolidate the community’s hard-won autonomy.

Armed peshmerga militiamen, the symbol of successive Kurdish uprisings against Baghdad in the 1960s, 1970s and 1980s, joined the crowds as their leaders sought to whip up enthusiasm for Sunday’s election and maximise the Kurdish presence in the new national assembly.

Kurdish leaders want that text to enshrine their hard-fought right to self-rule and want their existing autonomous region expanded to include the northern oil centre of Kirkuk and parts of two other provinces.

A massive turnout across Kurdish-inhabited areas of the disputed provinces of Tamim (Kirkuk), Nineveh (Mosul) and Diyala would be an enormous boost to their claims.

The most prominent Kurd in Iraq’s US-backed interim government, Foreign Minister Hoshyar Zebari, predicted that there would be a massive turnout by Kurds across Iraq.

"Our forecasts are based on the mobilisation of the Kurdish electorate, not only in the towns of the north but also in Baghdad, Mosul, Kirkuk and in Diyala province," said Zebari, who is himself a candidate for the assembly.

According to Iraq’s independent electoral commission there are 2.1 million eligible Kurdish voters in the three northern provinces alone.

The figures for other provinces are disputed, but if the Sunni Arab elite, which dominated Saddam’s regime and all previous Iraqi governments, heeds boycott calls from leading clerics and politicians, the Kurds are likely to account for much of the turnout in those areas too.

Kurdish leaders pride themselves that, in the northern provinces at least, polling day security is not the life-and-death concern that it is elsewhere, particularly in Sunni Arab areas of central Iraq.

The Kurdish provinces are even keeping open their links to the outside world, unlike the centre and Shiite south where land borders and Baghdad international airport were sealed on the eve of election day and due to remain so until after the close of polls.

"Arbil international airport will be open for international flights, the frontier post at Habur with Turkey will also be open," said local electoral commission chief Kamal Ghimbar.


- wellington - 30.01.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.foxnews.com/story/0,2933,145783,00.html">http://www.foxnews.com/story/0,2933,145783,00.html</a><!-- m -->

[quote]BAGHDAD, Iraq — Seven suspected insurgents were in custody after two Americans were killed and four wounded in an attack on the U.S. Embassy in Baghdad (search) Saturday evening.

One civilian Defense Department employee and one naval officer were killed in the rocket attack. Of the four injured Americans, two were military, one was a civilian and the fourth was as yet undetermined, a military official said. A State Department spokesman said none of their injuries were life-threatening.

The attack was the latest in a series on the eve of Iraq's first democratic election in more than 50 years. Earlier on Saturday, eight people were killed in a homicide bombing and a roadside explosive killed a U.S. soldier.

An explosion rocked the U.S. Embassy a little past 7 p.m. on Saturday when a rocket landed outside the southern edge of the palace that houses American civilians and military personnel. The embassy is approximately 350 yards from the nearest border of the heavily fortified Green Zone (search). Concrete barriers and a 10-foot-high fence surround the compound, meaning the attack was probably the result of indirect fire.

U.S. forces were able to trace the trajectory of the rocket, and eventually honed in on two cars driving away from the launch site, officials told FOX News.


- Azrail - 30.01.2005

Hrrrhrhrhr jo könntest glatt Politiker sein im Irak:evil:
Kirkuk war vor über 50 jahren turkmenisch dominiert und es ist auch wie Mossul das kulturelle Erbe der Turkmenen nun wird versucht die demographischen Strukturen endgültig zum Vorteil der kurdischen Nationalisten zu verändern das werden Araber und vor allem Turkmenen nicht hinnehmen.Eine Kurdiisierung werden sich weder Araber noch Turkmenen beugen die sich seit dem 11Jh. in diesem Gebiet die Mehrheit stellten und auch ihr kulturelles Erbe ist.Du redest von 1.8 Millionen stimmen dabei gibt es gerade mal 1.7 Millionen und da frag ich mich doch wie konnten die bloß 100% zusammenstellen,das ist eindeutig ManipulationBig Grin
Besetzten ,vertreiben und die Strukturen zu ihrem Vorteil verändern das machen die kurdischen Nationalisten und stören damit das ethnische Gleichgewicht um an das begehrte Öl zu kommen.Cool
Keine Ethnie ist der anderen überlegen und sollten in Harmonie im Gleichgewicht existiren aber das wollen eben kurdische Nationalisten nicht.
Tja das birgt Konflikt und die Turkmenen und Araber haben zum gemeinsamen Widerstand gegen die Kurdiisierung Kirkus aufgerufen wie es
im ZDF(heute Journal) auch kam und gesagt wurde "gemeinsam gegen die Vorherrschaft".
Tja wie gesagt die Helfer und Täter an der Seite von Imperialisten,das sind die kurdischen Nationalisten.


Cool


- wellington - 30.01.2005

tja, es gibt 2,1 millionen stimmen, es sind sogar fast 2,2 nillionen laut arabischen sender
dieser weltartikel war von einem türken mitverfasst worden

According to Iraq’s independent electoral commission there are 2.1 million eligible Kurdish voters in the three northern provinces alone.


allein in den drei provinzen sind 2,1 millionen kurdische wähler registriert und
das sind 15% der wähler !

in kerkuk sind bis zu 305.000 kurdische wähler aufgerufen , ich berufe mich auf die zahlen der irakischen wahlkommision und nicht irgendwelcher türkischer autoren , die meinen in deutschland , irgendwelche zahlen zu verbreiten , es tut mir leid, aber es gibt etwas das nennt sich bevölkerungswachstum und das ist numal höher als das der araber und als das ist wesentlich höher als das der der türkmenen, wer wird wohl das höhere wachstum haben , die elittären türkmenen, die schon weitesgehend in den städten lebten oder die kurdische bauernbevölkerung
mal abgesehen davon, dass früher nur 10% der bevölkerung in den städten lebten , während es heute 70% sind , wer hat wohl in den dörfern rumherum gelebt ? und es gibt keine 2 oder 2 millionen türkmenen, das werden diese wahlen endgültig beweisen
willst du echt historische ausflüge ausmachen, vor der schlacht von malzgirt 1074 , war kurdistan von drei reichen , alle von kurdischen herrscherhäusern regiert , wir leben nachweislich, das haben auch gentests bewiesen, seit mindestens 2000 jahren in der region , die erste schriftliche erwähung der kurden war 300 nach chr geburt und beschreibte diese regionen, in denen wir leben , und das sind heute noch immer die gleichen
anscheinend sind alle kurden , kurdische nationalisten , das wahlergebnis wird deutlich ausagen was sich unser volk wünscht
wir sind kurden und so würden sich alle kurden entscheiden, wenn sie die möglichkeit zur freien entfaltung haben
sowohl araber sind nach kurdistan vorgedrungen, als auch türken ,
es mutet schon komisch an, dass z.b saladin al ayubi aus tikrit stammte, dass im 11ten jahrhundert , wenn die araber schon im siebten jahrhundet über die kurden berichteten , dass sie erst nachdem 11ten jahrhundert eingewandert sind oder wie soll ich das verstehen
die gesamte, balkan-kaukasus region ist ein mischgebiet zwischen ureinwohnern, semiten, slawen , iranern und turanern , natürlich lebten sie dort si und haben hier und da , die bevölkerungsmehrheit gestellt
da hatten aber griechen in symra auch , es gab mal zeiten, da haben sogar die assyrer , die begründer mosuls und arbils und wahrscheinlich kerkuk, die bevölkerungsmehrheit gestellt
<!-- m --><a class="postlink" href="http://arabworld.nitle.org/texts.php?module_id=6&reading_id=56&sequence=1">http://arabworld.nitle.org/texts.php?mo ... sequence=1</a><!-- m -->
[quote]During this period a welter of petty principalities and dynasties emerged; some happened to be Kurdish - when a chiefly family managed to establish its writ through a relatively wide area and abandoned its tented encampment for the relative splendour of a regional capital. The most famous of these dynasties were the Shaddadids (951-1075) in east Transcaucasia between the Kur and Araxes rivers; the Marwanids (984-1083) in the land from Diyarbakir southwards into northern Jazira; and the Hasanwayhids (959-1095) who dominated the Zagros between Shahrizur and Khuzistan, on the east side of the Shatt al Arab.


- Azrail - 30.01.2005

Hrhrhr witzigBig Grin
Naja wie gesagt das ganze wird sich bald entscheiden und allgemein gesagt hab ich eigentlich nichts gegen einen Kurdenstaat der in seinen Grenzen bleibt und der freundschaftlich und brüderlich mit seinen Nachbarn ist,aber ein Kurdenstaat der Handlanger und Helfer von amerikanischen Imperialisten ist und zu einem zweiten Krebsgeschwür Namens Israel ausartet wird es immense Probleme geben und eine Menge unschuldiges Blut fließen die kurdischen Nationlsitenführer tragen dann auch die Verantwortung dafür.
Man sollte also auch andere Nationen und Ethnien mit Respekt behandeln anstatt sie vor den kopf zu stoßen und Feindschaften aufzubauen.
Nochmals die Amerikaner werden dort nicht ewig bleiben aber andere schon.
Wink


- argus19 - 30.01.2005

:rofl:

Hallo eigentlich bin ich neu und sollte mich vieleicht nicht gleich in ein so brisantes Thema einmischen. Aber bei den ganzen Kommentaren die hier hin und her geschmissen werden konnte ich einfach nicht wiederstehen.

Also wirklich wellington muß den soviel Nationalstolz wirklich sein?

Deine Angaben sind ja schön und gut aber bitte bleibt doch bei den Fakten.
woher kommen diese Angaben?
:frag:
Zitat:und bald wird dem bau einer drei milliarden teueren autobahnnetzes begonnen, dass kurdistan endlich in 21gste jahrhundert wirft , kurdistan ist die wirtschaftlich am schnellstwachsende region der welt , mit bis zu 80 % wirtschaftswachstum im jahr 2004 und einer arbeitlosenrate von mittlerweile 0% bzw es werden arbeitskräfte gebraucht , und das ohne groß öleinahmen einzukassieren
Ich persöhnlich hätte noch nicht einmal einwände gegen einen Kurdischen Staat aber hier geht es doch um den Irak oder nicht?

Außerdem wer hoch steigt kann tief fallen. Vieleicht sollte man daher nicht zu viel auf einaml fordern.

Was wäre wenn die Amis abziehen werden dann die Araber eine teilung des Iraks tollerieren? Immerhin stellen die ja den größten Bevölkerungsanteil und wollen mit Sicherheit auch das ÖL.

Wie auch immer hoffen wir mal das alles gut geht und der Irak irgendwann auch mal richtig Demokratisch wird auch wenn ich das bezweifle bei soviel Hass Selbstüberschätzung und Mißtrauen der anderen Gegenüber.


- Azrail - 30.01.2005

Hier was interessantes zur Wahl,zur Situation und Zukunft Iraks.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wsws.org/de/2005/jan2005/irak-j29.shtml">http://www.wsws.org/de/2005/jan2005/irak-j29.shtml</a><!-- m -->
Zitat:Wahlen im Irak: Eine Vergewaltigung der Demokratie
Von James Cogan
29. Januar 2005
aus dem Englischen (27. Januar 2005)
Die Wahlen vom 30. Januar im Irak haben mit Demokratie nichts zu tun. Die Behauptung, im besetzten Irak könnte eine "freie" Wahl stattfinden, ist ähnlich absurd, als würde man erklären, das französische, jugoslawische oder griechische Volk hätten 1942 unter den Stiefeln der Nazi-Herrschaft eine repräsentative Regierung wählen können...



- Erich - 30.01.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4017690_NAV_REF1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F1,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Tag der Entscheidung im Irak

Anschläge auf Wahllokale
Bei Anschlägen auf Wahllokale in der irakischen Hauptstadt und Basra sind mehrere Menschen getötet worden. Die Sicherheitsvorkehrungen für die erste freie Wahl im Irak seit Jahrzehnten sind außerordentlich hoch: Gesperrte Straßen, geschlossene Grenzen, Ausgangssperre, schärfere Kontrollen. Trotzdem verübte am Morgen ein Selbstmordattentäter ein Anschlag auf ein Wahllokal im Westen Bagdads. Ein anderer Attentäter sprengte sich in einer Warteschlange vor einem Wahllokal in Sadr City in die Luft. Zudem wurden Wahllokale mit Mörsergranaten beschossen.

...
Stand: 30.01.2005 09:34 Uhr



- argus19 - 30.01.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wams.de/data/2005/01/30/435719.html?s=1">http://www.wams.de/data/2005/01/30/435719.html?s=1</a><!-- m -->

Zitat:Droht im Irak nach den Wahlen der Bürgerkrieg?
Für die USA ist der Kampf um den Frieden am Tigris noch nicht vorbei. Sie dürfen jetzt nicht den Fehler begehen, sich zurückzuziehen



- ThomasWach - 30.01.2005

@ Wellington & @ all

Dies ist hier ein Diskussionsthread, wo diekutiert werden soll und neuigkeiten gepostst werden. Hier soll keine politische propaganda in reinform unters Volk gebracht werden! Und übergesteigerter Nationalpathos facht nur unsachliche
und überhitzte Diskussionen an * versuch vorzubeugen*.

In dem sinne, verweise ich mal auf den ersten Post von Argus19.. weise gesprochen von dir...!


- Shahab3 - 30.01.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,339326,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 26,00.html</a><!-- m -->

Zitat:TERRORSERIE IM IRAK

Dutzende Tote bei Attacken auf Wahllokale

Die Terroristen haben ihre Drohungen wahr gemacht: Selbstmordattentate, Mörserangriffe und Bombenanschläge überschatten die Wahl im Irak. In Bagdad sprengte sich ein Selbstmordattentäter mitten in einer Warteschlange vor einem Wahllokal in die Luft. In Basra explodierte eine Bombe in einer Schule.

Die Wahl hat begonnen - und wie befürchtet mit ihr auch der Terror gegen die Wähler. Wenige Stunden nach Öffnung der Wahllokale im Irak häufen sich die Meldungen über Anschläge. Doch trotz Anschlägen mit mindestens 31 Toten haben die Iraker am Sonntag zum ersten Mal in ihrem Leben ein Parlament gewählt. Vor allem aus den schiitischen und kurdischen Gebieten wurde eine rege Beteiligung gemeldet. In den Hochburgen der sunnitischen Aufstandsbewegung blieben die Straßen hingegen vielfach menschenleer.

Allein in Bagdad wurden am Morgen fünf Selbstmordattentate verübt. Drei der Attentäter reihten sich bestückt mit Sprengstoff in Warteschlangen vor Wahllokalen ein und sprengten sich dann in die Luft. Dabei rissen sie Polizeiangaben zufolge mindestens elf Menschen in den Tod. Dutzende Menschen wurden verletzt.
...
.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artpage/0/cn/GoArt!200013,200051,852834/SH/0/depot/0/">http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/rel ... 0/depot/0/</a><!-- m -->
Zitat:76 Prozent der Sunniten wollen nicht zur Irak-Wahl gehen

Die Sunniten im Irak, die rund 20 Prozent der Bevölkerung ausmachen, lehnen nach einer US-Umfrage die Parlaments- und Regionalwahlen an diesem Sonntag mit großer Mehrheit ab.
...
.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=politicsNews&storyID=663512&section=news">http://www.reuters.de/newsPackageArticl ... ction=news</a><!-- m -->
Zitat:Bush: Truppen bleiben auch nach der Wahl im Irak

Washington (Reuters) - Die US-Truppen müssen nach den Worten von Präsident George W. Bush auch nach der Wahl am Sonntag im Irak bleiben.

"Unsere Armee, Diplomaten und Zivilisten werden der neu gewählten Regierung des Iraks helfen, Sicherheit zu schaffen sowie Militärpolizei und andere Sicherheitskräfte auszubilden", sagte Bush am Samstag in seiner wöchentlichen Rundfunkansprache. "Die Gewalt der Terroristen wird nicht mit den Wahlen enden", fügte er hinzu.

In den USA werden immer mehr Stimmen laut, den opferreichen und teuren Militäreinsatz zu beenden. Bislang sind mehr als 1400 US-Soldaten in dem Konflikt ums Leben gekommen. Der Kongress äußert zudem immer lauter seine Unzufriedenheit mit den Kosten des Krieges. Bislang hat Bush einen Zeitplan für einen Abzug abgelehnt.
:evil: