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Irak - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Welt (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=90) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=96) +--- Thema: Irak (/showthread.php?tid=4) Seiten:
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- kurosh - 21.12.2004 @Azrail Nenn mir eine moderne (damit meine ich keine antiken oder mittelalterlichen Weltmächte) Weltmacht , die "menschlicher" war als die USA?? Staaten vertreten nach außen hin eine INTERESSEN-gerichtete Politik. Und auch ich finde es traurig , dass die USA ihre Interessen mit Gewalt durchsetzt und somit für den Tod zehntausender Menschen oder gar hunderttausender Menschen verantwortlich ist. Ich war deswegen auch für Kerry . Denkst du ich bin froh darüber über die von den USA durchgeführten Operationen in Bezug auf ihre Interessen?? NEIN , denn mein Land war selbst vom US-Imperialismus betroffen. Und nun zum Irak: Habt ihr schon Infos , ob Islamisten bei den Wahlen zugelassen sind , oder nur pro-amerikanische Kräfte?? - Azrail - 21.12.2004 Also islamischen Parteien soll es geben die auch gleich gegen die Wahlen protestierten da ihre Klientel nicht wählen können. Naja was die USA angeht ist die genauso grausam gewesen wie andere auch alleine in Vietnam starben durch ihre Dummheit 2Mio Vietnamesen und die zwei Atombomben haben auch die Amis abgeworfen also die USA ist genauso aggressiv wie andere auch nur sollte man das nicht von den USA erwarten da es ja eine Demokratie ist.Der einzige Unterschied ist das man das offiziell nicht billigt aber man es trotzdem macht.Ich könnte hier ne Menge aufzählen welche Länder okkupiert geputscht oder durch Despoten ersetzt wurde nur um amerikanischen Interessen gerecht zu werden. - CommanderR. - 22.12.2004 @Kurosh Denke das meine Ausführungen und Kommentare durchaus objektiv sind, da ich versuche die Lage zu durchleuchten, nur finde ich leider trotz großer Taschenlampe und Lupe kaum etwas, eher garnichts, wofür ich die derzeitige amerikanische Regierung sowie deren Irakmarionette loben könnte, vor allem da sie mit immer neuen beinahe euphorisch-optimistischen Visionen von blühenden Landschaften, Freiheit und Demokratie im Irak derart weltfremd und fern der Realität zu sein scheinen das es langsam schon unheimlich wird, weniger erkennt wohl nur noch ein Blinder in der Dunkelheit. Die USA eine Demokratie?, seit dem Jahr 2000 in groben Zügen vieleicht nocht und befindet sich heute näher am russichen Demokratieverständnis als am europäischen, dank Neighbourwatch, "Anti-Terrorgesetze" und Abgleiten des Landes in Richtung Kreationismus, Religionsfanatismus sowie Verfolgungswahn. Die einzige wahre und volle Demokratie gibt es im Moment weltweit nur noch in Europa. Auch im Irak gibt es natürlich neben Schwarz und Weiss jede Menge Hellgrau bis Dunkelgrau, Terroristen die sich vor Zivilisten in die Luft sprengen sind ebenso Verbrecher wie diejenigen die wehrlose und unbewaffnete Verwundete abknallen wie reudige Hunde, nur muß man sich stets vor Augen halten wer an den derzeitigen Zuständen im Irak hauptsächlich schuld ist, und wer dafür sorgt das die Lage nicht besser wird, eher im gegenteil, ganz abgesehen von deutlich dreistelligen Milliarden an Kriegskosten, Milliardenschäden des Landes und der Infrastruktur sowie Hunderttausender Toter, Kriegskrüppel, Waisen und Verwundeter und Bush samt Konsorten macht dennoch nicht die geringsten Anstalten auch nur annähernd etwas an diesem unheilvollem, illusionärem und verblendetem Kurs zu ändern und eben ganz objektiv gesehen ist der Irakfeldzug heute schon unter dem Strich betrachtet ein totales menschliches, aussenpolitisches und finanzielles Desaster und Fiasko und täglich kommen neue Kosten und Verluste hinzu. Andere Länder oder beinahe Großmächte setzen ebenso ihre Interessen weltweit durch oder versuchen zumindest dieses, kann mich aber nicht erinnern das darunter abgesehen von den USA auch nur annähern ein Land dabei ist das seit dem WWII für mehrere Millionen Tote und Verwundete verantwortlich ist, obwohl es von keinem Land bedroht oder attackiert wurde sowie im dreistelligem Bereich an Umstürzen, Invasionen, Putschversuchen, Kriegen, Geheimoperationen, Morden, Diktaturunterstützungen oder deren Insallierung und sonstigen Interventionen oder aggressionen gegen andere Länder aktiv beteiligt war, wahrlich kein Ruhmesblatt und einsamer Rekord und dank der jetzigen Regierung bleibt weiterhin ein eher sorgenvoller Blick in die Zukunft.:misstrauisch: - Kin-Luu - 22.12.2004 Zitat:Die einzige wahre und volle Demokratie gibt es im Moment weltweit nur noch in Europa.Darf ich lachen? Ich behaupte, es gibt auf der ganzen Welt keine richtige Demokratie, nur Länder die nahe dran sind. Die Schweiz hat es fast geschafft, aber nur fast. Was den Irak betrifft, ich gehe davon aus, das den Amerikanern gar nichts anderes übrigbleibt als eine islamische Republik Irak zu akzeptieren, sonst haben sie wirklich Ärger am Hals. Und davon haben sie eigentlich schon mehr als genug. Interresanter ist, was die Kurden im Norden machen, wenn man sie in eine islamische Republik pressen will. Dann gibt es nochmal einen offenen Krieg im Irak, glaube ich. - CommanderR. - 22.12.2004 @Kin-Luu Klar darf man hier lachen, auch wenn es zu diesem Thema eher wenig Anlass dazu gibt. 100% Demokratie gibt es wohl nur in "Utopia", aber noch am nächsten dran sind die Europäer und dahinter mit Abstand kommt erstmal garnichts. Ach übrigens, wusste garnicht das die Schweiz nicht in Europa ist :laugh: unter den europäischen Staaten sehe ich die Schweiz in Punkto Demokratie ohnehin an der Spitze und somit natürlich auch weltweit. Die Amerikaner haben im Irak Geister gerufen die sie nicht mehr los werden, den sie werden alles versuchen um einen islamischen Staat nach Iranischem Mußter zu verhindern, diesen würde es aber geben sollte es wirklich freie und demokratische Wahlen im ganzen Land geben. Was aber dem Land und der ganzen Region blüht sollte man weiterhin gegen volkes Wille vorgehen oder an der Wahl "drehen" oder gar versuchen eine US treue Marionette zu installieren dürfte klar und vor allem unheilvoll sein, falls ohnehin vor allem dank der Separationsbestrebungen der Kurden im Norden nicht bald ein Bürgerkrieg droht. - Shahab3 - 22.12.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,334012,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 12,00.html</a><!-- m --> Zitat:NEUE VORWÜRFE GEGEN US-SOLDATEN - Snakeshit - 24.12.2004 Zitat:24. Dezember 2004Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,334416,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 16,00.html</a><!-- m --> - ThomasWach - 24.12.2004 @ CommanderR Ich habe mich schon mehrfach - glaube mich zumindest zu erinnern - an dieser Sichtweise von dir etwas gestoßen. Denn es ist pure tendenziell einseitige Kritik an den Aktionen der Amerikaner. Diese Sichtweise ist durchaus legitim, doch erschöpft sie sich mal irgendwann und man sollte auch anderen Faktoren Rechnung tragen. Die USA war während des Kalten Krieges das Schutzschild des Westens gegen den Kommunismus und daher waren fast alle Maßnahmen einzig und allein zweckrational auf die Verhinderung der weiteren Ausbreitung des KOmmunismus ausgerichtet. Und dabei waren eben Faktoren wie Menschlichkeit ( gibt es sowas denn überhaupt??? wenn ja, dann mit der flaschen Konnotation, denn menschlich heißt an sich ja mordend tötend seine egnene Interessen nachgehen) und auch Moral absolute zweite Wahl. Denn alles war einzig und allein auf den Kampf gegen den Kommunismus und die Sicherheit des westlichen Speckgürtels ausgerichtet. Und davon hat auch Europa massiv profitiert. Denn die Europäer haben die Amerikaner machen lassen und ließen nur allzu gerne die Amerikaner ihre Hände schmutzig machen ( beispiel: vietnam, chile...etc.) . Doch war gerade zu Anfang des Kalten krieges der Kommunismus unter Stalin sehr expansiv und die "feindliche Übenahme" Osteuropas war doch ein sehr warnendes Beispiel dafür, dass "Mütterchen Rußland" ganz und gar nicht freundlich und gutmütterlich war. Daher kan man eigentlich nicht von dem fehlen einer Bedrohung sprechen. Sie war real da und lange zeit konventionell stärker als die NATO. Daher auch die starke Bemühung alles in der Macht stehende zu tun, um die "Freiheit" zu schützen durch die USA. Und dabei war die USA bis auf den großen Fehler Vietnam garantiert nicht schlimer als die Sowjetunion in der Ausübung ihrer Macht oder gar wie andere hegemone. Denn die USA legten eindeutig mehr Rücksicht auf andere Staaten als die USA oder wie es andere vorher taten. Von daher ist die absolute Verurteilung der USA sehr fadenscheinig. Auch bemühte sie sich immer um wirtschaftliche Verbesserungen ( marshall-Plan, Investitionen in vielen Staaten). Die UdSSR machte sich eher daran die anderen Staaten auszusaugen wirtschaftlich und für sich ganz und gar zu vereinnehmen ( RGW). Von daher : Wie schon oft gesagt, die USA ,achen oft viele fehler, da sie viel mehr glauben und wollen als dass sie wissen und realistisch einschätzen, aber nun vollkommen verurteilen kan man sie nicht. Auch zum Thema Irak: Auch hier kann und muss man gesplatener Meinung sein: Saddam war ein inzwischen hochgradig inkompetenter Tyrann. Seine größenwahnsinnige Politik hatte den einstmals reichen Irak , der zudem auch recht laizistisch war in einigen Bevölkerungsruppen, in die internationale isolierung und den bankrott getrieben. Auch haben durch ihn schon in den 90ger Jahren die Islamisten mehr Fuß gefaßt im Irak. Zum einen, da er sich in den 90ger mehr und mehr auch selbst als Moslem präsentierte. Er versuchte dadurch wieder mehr Kredit in der einfachen Bevölkerung zu erhalten und machte dadurch den eher gescholtenen Islam in der einstigen sozialistisch geprägten Diktatur wieder deutlich hoffähiger ( gerade in der Öffebtlichkeit). ZUm anderen wurden dadurch vermehrt islamisten angelockt, die so eher Spielraum erhielten. Zudem war Saddam bei ihnen verfaßt, doch nun hatten sie wieder mehr Spielraum im Irak. Weiterhin war Saddam ein grausamer Schlächter, für den ein Menschenleben absolut nichts zählte. Von daher: Wäre das Saddam-Regime von sich aus kollabiert ohne amerik. Intervention, so hätten sich dieselben bürgerkriegsähnlichen Zustände abgespielt wie heute im Irak. Vermutlich sogar noch schlimer, da mit den amerik. Truppen sowohl eine gewisse Stabiliserung da ist (Ordnungsmacht), als auch die amerik. Truppen so was darstellen wie ein Krisallisationspunkt für den Hass der Iraker.. geht etwas nicht gut, sind sofort die Ameriknaer schuld ( obwohl es eben an den terroristen liegt.. diese sündenbockfunktion der amerikaner ist auch wichtig und verhindert dass sich die einzelnen gruppen im irak gegenseitig an dne kragen gehen) Von daher egal wan udn egal wie, der Irak mußte explodieren. Denn nach so langer zeit und so vielen angestauten Aggressionen bei den diversen Ethnien mußte es zwangsläufig zu gewalt kommen. man nehme nur die beispiele Sowjetunion und besonders Jugoslawien. Auch dort wurden diverse etnisch-religiöse Gruppen durch Druck in einem Staatswesen zusammengehalten, wobei der Druck und ide Gewalt beim Irak sicher ihres gelichen sucht unter Saddam. Und man bedenke, wie dort die Pulverfäßer hochgegangen sind. Daher ist es doch etwas sehr unfair, wenn man nun ales jetzt den Amerikanern in die Schuhe schiebt. natürlich, sie haben Fehle rgemacht, sie waren nicht vorbereitet, hatten keine echte Ahnung vom land und grotesk-naive Vorstellungen. Sie sind auch absichtlich und wider besseren Wissens vile in den Treibsand des iraks gegangen. Doch diese Situation war so oder so hochexplosiv bzw- wäre es gewesen. Und ein weiterhin herrschender saddam, der seine leute abschlachtet und foltert, ist auf lange sicht auch keine befriedigende Lösung. Und wenn man bedenkt, was so an Zahlen rumgesitern an Oüfern, so kommt man leicht bei saddam auf 0,5 - 1 Million. Je nachdem wie man rechnet und wenn man einrechnet. Oder sogar mehr. Von daher muss man vom Irak als von einem Pulverfaß reden, dass so oder so zur Explosion gekommen wäre. Und nicht nur ales den Amerikanern anlasten. Sie haben wohl die ganzen sachen in die wege geleitet, doch passiert wären so oder so leid und Tote ( also wenn saddam weiterregiert hätte, und dann weitergefoltert hätte und später man selbst versucht hätte aus der bevölkerung heraus ihn zu berseitigen mit folgendem bürgerkrieg). - Kin-Luu - 24.12.2004 Stellt sich die Frage, ob der Zweck immer die Mittel heiligt. Ich habe da meine Zweifel. - ThomasWach - 24.12.2004 Schön und gut, nur was machst du bitte schön mit dem zweck dann, wenn man kein mittel dazu hat?? Einfach da sitzen und nichts tun?? das hat garantiert ebenso negative und schlimme Folgen. Und daher auf den irrk bezogen: Saddam weiter morden lassen und darauf warten, dass der irak selbst kollabiert und dort ein Bürgerkrieg ausbricht..... man muss eben (zu) oft im leben zwischen Satan und Teufel wählen... und egal was man macht, man kommt entweder in den regen oder in die traufe. daher, weil ja Weihnachten ist und ich irgendwie was für weisheiten heute übrig habe, noch diese dazu: Egal, wie man es macht und egal was man macht, es ist immer irgendwie flasch! - Erich - 25.12.2004 @Thomas: wenn wir schon über Weihnachten reden: es gibt einen schönen Satz: Zitat:An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen- und die Früchte im Irak deuten auf eine fürchterliche Ernte hin: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3911438_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m --> Zitat:Rückkehr in eine Geisterstadt - Kin-Luu - 25.12.2004 Nun Hr. Wach, ich stimme sicher mit ihnen überein, dass das Regime um Saddam sicher alles andere als akzeptabel war. Aber ich habe das Gefühl, das man sich nun ein viel gefährlicheres und bedrohlicheres Ungetüm geschaffen hat. Die Aktion ist so in die Hose gegangen, wie es dem Worst-Case entsprechen würde, falls die Herren im Pentagon soetwas überhaupt erstellt haben. Ich weiss nicht, ob es nun noch reperabel ist, aber ich habe meine Zweifel. Der Krieg war einfach idiotisch durchgeführt, viel zu offensichtlich verlogen und viel zu aggresiv vorgetragen. Das Irakische Volk fühlt sich zurecht angegriffen und nicht befreit. Und das ist der springende Punkt. Und es gibt viele Beispiele, die dem ähneln. Die USA haben zwar oft hehre Ziele gehabt, sich aber immer sehr stümperhaft angestellt und eigentlich fast immer die Situation verschlimmert. - Azrail - 25.12.2004 und frohe weihnachten, Also Thomas alles ist spekulativ es gab keinen wichtigen Grund den Irak anzugreifen aber durch die Habgier einiger weniger haben sie ein Schlachtfeld geschaffen was ideal für die Mudjahedeen ist die nun wie einst aus den Bergen in Afghanistan die Russen nun die Amis in den Städten Iraks angreifen. Bitte komm mir nicht mit Saddam das er ein böser Mann sei und morden ließ,der Mann hat 20 Jahre gemordet und da haben die Amis nix gemacht aber jetzt oder wie hrhrhr. Hier mal ein Propagandafilm des irakischen Widerstandes ACHTUNG, EXTREMER INHALT: IN DIESEM VIDEO WIRD EIN MUMIFIZIERTER KÖRPER EINES MENSCHEN IN NAHAUFNAHME GEZEIGT! WER EINEN SOLCHEN ANBLICK NICHT ERTRAGEN KANN, SOLLTE SICH DIESES VIDEO NICHT ANSEHEN. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.informationclearinghouse.info/article7468.htm">http://www.informationclearinghouse.inf ... le7468.htm</a><!-- m --> Hier zwei Videos einer aus Falludscha Konvoiüberfall bei Nacht und das zweite aus Ramadi Selbsmordattentäter der per Auto einen Schütenpanzer in die Luft jagt. ACHTUNG, EXTREMER INHALT: IN DEM ZWEITEN AUF DIESER SEITE GEZEIGTEN VIDEO IST DIE LEICHE EINES US-SOLDATEN IN NAHAUFNAHME ZU SEHEN! WER DEN ANBLICK VON BLUT UND/ODER TOTEN NICHT ERTRAGEN KANN, SOLLTE SICH DIESES VIDEO NICHT ANSEHEN. <!-- m --><a class="postlink" href="http://islamonline.net/English/News/2004-11/10/article04.shtml">http://islamonline.net/English/News/200 ... le04.shtml</a><!-- m --> Für die Warnungen die ich leider versäumt habe zu setzten danke ich dem betreffenden und entschuldige mich bei den Forumsbesuchern. Also Leute ich Hoffe ihr habt keinen Herzkasper bekommen sorry nochmals.=) - intelligenzija - 25.12.2004 Zitat:Russia delivering humanitarian aid to Iraqhttp://www.interfax.ru/e/B/0/28.html?id_issue=10734506 - Shahab3 - 26.12.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,334288,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,334288,00.html</a><!-- m --> Zitat:Die Stunde der Mullahs |