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Irak - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Welt (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=90) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=96) +--- Thema: Irak (/showthread.php?tid=4) Seiten:
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- Azrail - 29.11.2004 Was die Nachrichten angehen hat nun Weltspiegel es auch bestätigt israelische Truppen waren im Kampf um Falludscha beteiligt beratend wie auch operativ. Amerikaner,Separatistische Peshmerga und israelische Soldaten in Falludscha. Sowas macht die Araber nicht besonders glücklich.:evil: - ThomasWach - 29.11.2004 Nun ja , um sich mal kurz einzumischen in die Verlustendiskussion: Wirkliche verläßlich-ehrliche Quellen zu finden ist extrem schwierig, insbesondere da die Kampfgebiete sicher nicht jedem Journalisten zugängig sind und die Amerikaner sicher auch keine öffentlichen Zählungen veranstalten. Es ist traurige wahrheit, die wahrheit stirbt zuerst im kampf. Von daher, meine persönliche Meinung: Die etwas über 50 Toten sind sicher etwas geschönt. Meine persönliche Schäzung wären wohl um die 100 Toten , vielleicht auch im Maximalfall 120 mit nach den Kämpfen an den Verwundungen gestorbenen. Aber gute 1000 Mann, nee, sowas könnten die nicht vertuschen! Manch einer basht zwar gerne auf die Usa ein und in einigen Punkten auch zurecht, aber auch in dne USA gibt es noch viel zu viele Karriere- und Skandal-geile Juornalisten als dasss man solche Dimensionen vertuschen könnte. Daher galube ich an solche zahlen einfach nicht. Ws nun die divergierenden zahlöen zu der gegenseite anbelangt, nun ja die maerikaner verbuchen ja soweit ich weiß schon so manchen vermeintlich getroffenen als Kill und anosnsten kommt es eben auf die Zählwesie an, was eben toter Kombattant ist und oder Zivilist bzw. auch bei den gefangenen echte Gefangegen oder bloß nur zeitweilig auf veredacht festgenommene. Da gibt es von unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Zählweisen .. sollen sicher auch die Öffentlichekit verwirren und so ein bißchen das Ausmaß der Operation kaschieren. Was die Israelis anbelangt, denke ich, dass sicher so einige Leute da zufällig verweilten und sich die Operationen als Beobachter anschauten.. aber eingreifen??:misstrauisch: - AKINCI - 29.11.2004 Wie kann man nur unermüdlich soviel einseitigen Schwachsinn schreiben? Ich frage mich manchmal wirklich ob hier irgendwelche Leute gegen Bezahlung schreiben. mehabadi, Bist du nur naiv oder versuchst du mit Absicht die Realitäten zu verstellen? Du mußt nicht alles was die amis im Irak tun verteidigen und für richtig erklären nur weil die Kurden im Augenblick unter ihrem Schutz stehen. Versuch ab und zu auch mal die Realität zu sehen, du erinnerst mich immer an den ehemalige Irakische Informationsminister Mohammed Said al-Sahhaf, der uns alle zu Anfang 2. GK ja auch sehr belustigt hat. Du scheinst die kurdische (amerikanische) Version diese Mannes zu sein. Was Felludscha angeht, es ist meiner Meinung nach tatsächlich ein Genozit was dort geschieht. Die ganze Stadt wurde tagelang wahllose bombardiert und mit schwerem Artilleriegeschütz beschossen. Zuvor wurden alle Ausfahrten der Stadt abgesperrt. Das kann ich nicht anders sehen als ein geplantes Gemetzel, eine Ausrottungsoperation, ein Genozit. Viele Menschen, die die Stadt verlassen wollten wurden daran gehindert, denn alle Einwohner dieser Stadt waren für die Besatzer „Terroristen“, egal ob es nun Frauen, Kinder oder Greise waren. Das gleiche geschieht jetzt in Mussul. Das mit der amerikanischen Definition für Terroristen kann man sowieso nicht so akzeptieren wenn man die objektive Sichtweise nicht vollends verloren hat. Wiese soll denn jeder der versucht sein Land zu verteidigen ein Terrorist sein. Freiheitskämpfer sind anscheinend nur die Besatzer, denn sie lieben die Freiheit aber die „Terroristen“ hassen sie. Dieses blödsinnige Gelaber stammt von Bush. Jeder liebt die Freiheit, es gibt keinen Menschen auf der Welt der dies nicht tut aber wenn jemand dafür kämpft ist er ein Terrorist! Einfach lächerlich!:bonk: Zitat:aber das eigene soldaten 12 jährige kinder exekutieren wird gar nicht erwähntWo soll’n das gewesen sein? Könnte höchsten unter Kurden sein. Es gibt Hunderte von Fällen –alle mit Fotos und Augenzeugenberichten belegt- in denen Anhänger der kurdischen pkk, kurdische Dörfer in der Türkei überfallen und Kinder und Greise skrupellos erschossen, Häuser niedergebrannt, Menschen verstümmelt haben. Solche „Kampfmethoden“ gibt es vielleicht unter Kurden, aber nicht bei türkischen Soldaten. - CommanderR. - 29.11.2004 Die Zahlen über Verluste der Koalition un der USA stimmen ziemlich genau und werden regelmäßig mit Name und Datum des Todes veröffentlicht, auch wenn dies mit einigen Tagen oder Wochen verzögert erfolgt, auch ist es ein offenes Geheimnis das falls an einem Tag viele Männer sterben, man versucht diese über mehrere Tage verteilt auszuweisen. Ein weiteres Problem sind die bis auf 20.000 Mann geschätzten privaten Sicherheitsdienste und "Söldner" die in diesen Statistiken nie auftauchen, ebenso nicht die irakischen Gardisten oder Polizisten und die alle mit in den gefährlichsten Bereichen eingesetzt werden, somit kann man sich selbst ausmalen wieviele von ihnen Sterbnen oder verwundet werden und die Anwerbung in den USA läuft auf hochtouren mit Lockangeboten bis zu 500 US$ pro Tag im Irak. Wenn das türkische Blatt von bis zu 1.000 Toten UND Verwundeten auf Seiten der Kolaition spricht, so kommt das etwas aufgerundet in etwa hin, wenn man nur von Toten spricht so ist dies weit ab der Realität da dazu der Wiederstand nicht stark genug war und die Zahl der Rebelen zu gering und das alles wäre auf Dauer nicht geheimzuhalten. In Faludscha sind somit den offiziellen Quellen nach etwas mehr als 120 Amerikaner und irakische Gardisten ums Leben gekommen, rd. 600 verwundet worden, etwa 300 davon schwer, wovon einige wohl nicht überleben werden und das obwohl die Mehrheit der Rebellen Faludscha verlassen hatte und nur ein harter Kern von geschätzten 1.500 Kämpfern wiederstand leistete, wobei die genaue Zahl kaum zu ermitteln ist in bebautem und von Zivilisten bewohnten Gebiet, möglich das es weniger waren und diese nur zu Propagandazwecken als starker und zahlreicher Gegner aufgebauscht wurden um eigene Verluste und harten Kämpfe besser zu rechtfertigen. Die Erfolgszahlen der Amerikaner mit über 1.000 getöteten Rebellen und 1.200 Gefangenen dürften wohl auch geschönt sein und dank der Lügen und Propagandamaschinerie ohnehin mit äußerster Vorsicht zu geniessen, da ohnehin niemand im Nachhinein nachweisen kann wieviele männliche Zivilisten unter den Toten und Gefangenen sind die nicht bewaffnet waren. Von Zivilisten spricht in Faludscha niemand obwohl in kauf genommen uwrde das unzählige Unschuldige sterben, da ihnen die Flucht verwehrt wurde und die Stadt umstellt wurde. Die schwerset eingesetzte Waffe neben der Artillerie war eine 2250 KG Bombe, jeder kann sich selbst ausmalen wie punktuell somit die Rebellen bekämft wurden und wieviel Rücksicht auf unschuldige Frauen und Kinder genommen wurde:pillepalle: Das dort ein gemetzel stattfand ist klar, somit nicht zuletzt verwunderlich das keine Reporter in die Stadt gelassen werden um dies zu dokumentieren, denn hunderte Frauen und Kindr in Einzelteilen machen sich auch bei Leuten nicht besonders die dieses Volk als Untermenschen und Dessertniggers betrachten. Das Israel im Irak mitmischt ist lange bekannt, einige Tausen Spezialeinheiten und Geheimdienstler sollen sich landesweit tummeln, nicht auszuschließen das ein Teil davon auch an Kämpfen teilnimmt, eher warscheinlich, da sie ja auch in Abu Graib und anderswo als erfahrene Folterknechte an den Misshandlungen und Verhören beteiligt waren und vor allem da die Israelis als erfahrene Kämpfer und Experten in bebauten Gebieten gelten, ausserdem gibt es dazu zahlreiche unabhängige Berichte und Zeugenaussagen mittlerweile zurückgekehrter Soldaten. - beat - 29.11.2004 Zitat:CommanderR. posteteDass die Israelis die Amerikaner beraten und dass dazu einige im Irak sind, ist aufgrund der Situation und des Einsatzgebietes logisch. Aber "einige tausend" dürfte m.E. weit übertrieben sein, da Israel kaum die personellen Kapazitäten hat, um soviel Spezialisten an die USA abzugeben, und gleichzeitig ihren nach wie vor auch eigenen hohen Bedarf an solchem Personal noch genügend zu decken. Dazu bezweilfe ich, dass ganze Einheiten in Zugs- oder Kompaniestärke an den kämpfen teilnehmen, da das Risiko zu gross ist, dass einige in Gefangenschaft geraten könnten. Ich gehe daher eher davon aus, dass nur eine kleine Zahl von Israelis als Berater vor Ort sein dürften. - CommanderR. - 29.11.2004 Der Mossad hat rd. 2000 Agenten inoffiziel, offiziel wohl noch einiges mehr und die Anzahl an Sondereinheiten bei Militär und Polizei in Israel geht in die Zehntausenden. Sehe somit kein Problem darin wenn zusammen davon sagen wir mal rd. 3.000 Mann im Irak verstreut mit den Amerikanern zusammenarbeiten, vor allem da man dort starke eigene Interessen hat und die Chance bis an die Iranische Grenze oder gar dahinter zu kommen und geheim zu operieren und spionieren sicher sich nicht entgehen lässt. Der eigene "Bedarf" ist momentan auf israelischem Territorium gering, da relative Ruher herrscht und die meißten Aufgaben ohnehin die reguläre Armee erledigt. Sie würden unter rd. 200.000 Koalitionstruppen ohnehin wohl so oder so kaum auffallen, da sie auch sicher nicht eigene Uniformen und Abzeichen tragen. An Kämpfen dürften sie neben reiner militärischer Beratung, Aufklärung und Ausbildung auch beteiligt sein, wenn auch eher nur in kleinen Gruppen und nur sporadisch bei "Spezialeinsätzen". Somit dürften die Verluste ohnehin gering bleiben und die Gefahr das dies öffentlich wird ist dank fehlender freier Berichterstattung direkt an den Kampfherden ohnehin fast ausgeschlossen, ausser einige würde in Gefangenschaft geraten, was aber auch eher unrealistisch sein dürfte, da falls sie mitkämpfen, dürften sie gut "eingebettet" sein. Die üblichen Kämpfe führen natürlich nach wie vor hauptsächlich die Amerikaner samt den irakischen Gardisten oder teilweise irakischer Polizei, wobei bis heute unklar ist wieviele darunter sind die privaten Firmen angehören oder eben reine Söldner sind. Bisher gab es keine zuverlässigen Quellen die die Verluste auf Seiten der mit den Amerikanern kämpfenden Iraker aufzeigen, erst recht nicht von den Sicherheitsfirmen, wohl nicht ohne Grund, da es einige sein dürften, nicht zuletzt dank schlechterer Bewaffnung und Ausbildung und Einsätzen in den heikelsten Gebieten. - beat - 29.11.2004 Zitat:CommanderR. posteteSorry, aber das kann ich mir nicht vorstellen, ausser Du vermischt hier Sondereinheiten mit Eliteeinheiten, was aber nicht das gleiche ist. Nach meiner Quelle (World Defence Almanace 2004) hat Israel an Sondereinheiten in den aktiven Streitkräfte beim Heer 1 Sondereinsatzbattallion und zusätzlich hat die Marine noch 2 Verbände in vermutlich in je Kompaniestärke (commando unit und frogmen unit). Dazu dürften noch Spezialeinheiten bei der Polizei kommen, aber auch die dürften Battallionsstärke kaum übersteigen. Also wenn es hoch kommt maximal ca. 2'000 Mann. Echte Sondereinsatzkräfte in dieser Stärke ist schon eine Leistung für ein Land wie Israel. Deutschland hat schon Mühe, die knapp 1'000 Mann starken Sondereinsatzkräfte personell bereit zu halten. Auch die US-Streitkräfte haben gemäss WDA aktiv total ca. 27'000 Mann (alle Teilstreitkräfte) bei den Sondereinsatzverbänden (mit Reserven ca. 45'000 Mann). Hier mitgezählt sind aber auch die fliegenden Einheiten und Special Boat Units. Zu den aktiven Eliteeinheiten der Israeli kann man die Airmobile Division und die Paratroop Brigade rechnen (+ Reserven), aber dies sind keine Sondereinsatzverbände. - Marc79 - 29.11.2004 @ Commander R. Gibst dafür auch Quellen, oder ist das nur hören sagen? Also wenn du sowas behauptest, und mit angeblichen Berichten von Soldaten kommst, kannst du das auch sicher untermauern. - mehabadi - 29.11.2004 dieser vorfall wird jetzt vom parlament untersucht und dann hoffe ich mal, dass die türkische zivilgesellschafft , die feige vorgehensweise der sicherheitskräfte aufarbeitet <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.turkishpress.com/news.asp?ID=34514">http://www.turkishpress.com/news.asp?ID=34514</a><!-- m --> die türkische armee hat mehr als 3000 dörfer zerstört, vor dem menschenrechtsgerichtshof in strasburg kommt fast jede zu einer eintscheidung wegen folter, enteignung oder vergewaltigung durch türkiosche truppen , dieser 12 jährige wurde exel#kutiert und niedergescreckt bitte verschone mich und zeig etwas stolz zu irak ein völkermord setzt die gezielte , planmäßige physiche vernichtung einer bevölkerungsgruppe vorraus fallujah als solches zu bezeichnen ist ein hohn an all den opfer der völkermorde ich weiß niht warum dieser begriff gerade unter türken geradezu inflationär verwendet wird , aber z.b bei armeniern strikt dementiert wird die stadt war desertiert , der größte teil der stadtbevölkerung wurde wochen, sogar monate davor aufgefordert die stadt zu verlassen, 80% der bevölkerung sollen die stadt verlassen haben , bevor die offensive begonnen hat, frauen und kinder durften die stadt weiterhin verlassen , nur nicht männer im wehrfähigen alter , denn sobald einer dieser leute seine waffe wegwirft , ist er von zivilisten nicht mehr zu unterscheiden , denn sie besnutzen die bevölkerung als schutzschilde in der stadt befanden sich vor allem kämpfer , oder willst du das beschreiten es sind mehr als 50 us-soldaten und 10-20 irakische soldaten gestorben , realitätsverdrehung sind die ständigen andeutungen über die hohen amerikanischen verluste , die verschwörugungstheorien über israelische agenten und die romantisierung dieses wiederstandes , ein haufen islam und baathfaschisten , die das land zugrunde gehen liessen und hunderttausende töteten und denen bis heute die zivilbevölkerung noch egaler als den us-truppen ist wenn das legitimer wiederstansd sein soll, dann will ich terrorist sein was sollen diese sändigen idealisierungen dieses packes ich erinnere nur daran dass allein 64 türken durch diese leute starben willst du das verteidigen und den lastwagenfahern vorwefen, sie hätten dasland nicht zu betreten, ich weiß genau worum es den amerikanern geht und was unsere rolle in deren augen ist, nützliche idioten wie immer , nur diesmal wissen wir es und treffen entsprechende vorbereitungen , ich sage dir eins, ich habe kein lust dass dieses gesindel, dass du wiederstand nennst , deren lieblingsbeschäftigungen das köpfen anderer menschen ist und das sich in die luft sprengen zu einem volkssport verkommen lassen haben , als legitim bezeichnet , erstecht wenn przentual an der gesamtbevölkerung des irak, oder allein schon der araber, sie nur einen geringen teil ausmachen ( 70% der araber sind schiiten ) ich mag einfach diese art nicht wie die tötung feindlicher kombatanten, terroristen , wiederständler , nenn du sie wie du willst , als genozid bezeichnet wird, dann muss ich wohl nochmal pauken gehen wodurch sind die 56 soldaten gestorben, nen die haben sich bestimmt alle selbst umgebracht , durch die alten frauen und kinder , die in der stadt lebten , oder nicht durch mehrere tausend kampfentschlossene und todeswillige männer das du im fernsehen kaum etwas über ziville opfer hörst, liegt einfach dran, dass es nict viele waren , die stadt war nichzt annähernd so voll , wie im april, wo es fast 1000 tote gab , akinci, ich bin eineer militärischer laie und lerne praktisch alles von defence forum, aber klär mich bitte auf , wie man eine stadt einnimt , die von 2000-3000 schwerbewaffneten und zu allem entschlossenen männern verteidigt wird in dem man, ihnen hasch anbietet und sagt peace man oder in den man zwei brigaden zusammenzieht, ein paar luftwwaffen einheiten einsetzt und ein paar artellerie bataillone zu unterstützung heranschafft und dann die verteidigungsperimeter der stadt einer nach der anderen auseinander nimmt , mit eben der artellerie, luftwaffe und kampfpanzern , und dann sieht eine stadt danach so aus bevor dann die abgesetze infanterie , haus für haus durchsucht und dort ebenfalls durch sprengfallen und intensiven häuserkmpf , wo dann panzerfäuste und granaten zum einsatz kommen , weitere häuser usw daran glauben müssen die stadt fallujah wird wie ebenfalls die stadt najaf und sadr city , ein wiederaufbauprogramm erleben - ThomasWach - 29.11.2004 Also würde auch leicht skeptisch sein. Dass einige Mossadagneten vor ort sind, dafür brauch ich keine Quelle ( wenn dann ist sowas auch streng geheim) aber die Logik der Dinge legt es einem recht nahe. Aber das gut 2.000 !! Mann im Irak im Einsatz sein sollen und dann noch mitkämpfen, also das ist schon eine starke Zahl. Bei solchen Dimensionen hätte es sicher mehr nur als die üblichen Spekulationen gegeben, dann hätte man sicher auch mal was gehört, denn 2.000 mann sind kein pappenstiel!! Polen mit seiner eigenen Besatzungszone hat nur wenig mehr Männer da unten oder Italien mit gut 1.800 Mann sogar noch weniger.Von daher, wäre d auch recht skeptisch zu den Zahlen. Und auch dass sie an kampfhandlungen beteiligt sein sollen. - Jacks - 30.11.2004 Zitat:CommanderR. posteteSicherlich nicht.Außer du hälst Fallis für Sondereinheiten aber dann wäre die Definition falsch. ![]() Zitat:Sehe somit kein Problem darin wenn zusammen davon sagen wir mal rd. 3.000 Mann im Irak verstreut mit den Amerikanern zusammenarbeiten, vor allem da man dort starke eigene Interessen hat und die Chance bis an die Iranische Grenze oder gar dahinter zu kommen und geheim zu operieren und spionieren sicher sich nicht entgehen lässt.Beweise? Quellen? Oder wieder nur das typische die bösen,bösen Israelis sind an allem schuld. ![]() Ich halte den Einsatz von Spezialeinheiten in kleinen Mengen (vielleicht 40-60 Mann ) für wahrscheinlich,den Einsatz vom Mossad ist wohl sehr sicher. Eine Anzahl von 3000 Mann ist einfach nur unrealitisch und unlogisch und nicht mehr.
- CommanderR. - 30.11.2004 Die Quellen sind unter anderem Interviews von CNN mit zurückgekehrten Soldaten und Verwundeten sowie eine Panorama Reportage und ORF Berichte, müsste man mal recherchieren wann das genau war, ist schon bischen her. @beat/Jacks Damit meinte ich natürlich alle Sonder-,Spezial-und Eliteeinheiten der Polizei, Geheimdienste und des Militärs, zähle die Fallschirmjäger auch dazu, sonst wären es natürlich nicht insgesamt einige Zehntausend sondern wie schon genannt wenige Tausend. 3.000 Mann sind meiner Meinung somit weder unrealistisch noch unlogisch noch besonders viel, da es nur einem kleinen Teil der gesamten israelischen Kapazitäten entspricht und vor allem wenn man bedenkt welch großes Interesse Israel am Irak und der Nähe zu Iran hat. Auch hinkt der vergleich mit anderen Ländern der Koalition deutlich, die ähnlich große oder sogar kleinere Kontigente dort haben, da die israelischen Kräfte wohl überwiegend sowohl in zivil operieren dürften und auch im militärischen Bereich weder eigene Uniformen noch Abzeichen tragen. Ebenso sind diese nicht gebündelt auf einem "Haufen", sonder eher in kelinen Gruppen landesweit verteilt und äußerlich voll bei den US und GB Truppen integriert, hab noch keinen gesehen der einen Davidstern auf der Stirn trägt. Apropos viel, laut einem Bericht von Janes von Anfang 2004 wir die Zahl ausländischer Agenten und sonstiger Geheimdienstler, Spitzel und Spione auf über 10.000 im Irak geschätzt, abgesehen von Israel und den Koalitionskräften, vor allem aus dem Iran, Syrien, Saudi Arabien, Ägypten und Jordanien. Wie auch immer, auch hierzu werden wir bis auf Schätzungen, Mutmaßungen und Spekulationen wohl nie genaue Zahlen und Fakten erhalten. - Jacks - 30.11.2004 Zitat:CommanderR. posteteWurden dort Zahlen genannt? Zitat:@beat/Jacksdazu zitier ich dich am besten selber. ![]() Zitat:Wie auch immer, auch hierzu werden wir bis auf Schätzungen, Mutmaßungen und Spekulationen wohl nie genaue Zahlen und Fakten erhalten.mehr als das ist es von deiner Seite nämlich nicht. Die größenordnung ist wie gesagt sehr unrealistisch und bis du mir ne richtige Quwelle nennst nicht mehr als deine Spekulationen und Mutmaßungen.
- CommanderR. - 30.11.2004 Die Zahl 3.000 stammt von mir selbst, meine eigene Schätzung sozusagen, in den Reportagen und Interviews gab es keine Gesamtzahlen, lediglich Ausschnitte und Aussagen der Erlebnisse Einzelner, die von Israelischen Agenten und "militärischen Spezialisten" sprachen die an Einsätzen, Verhören und diversen Operationen beteiligt waren. Da es Soldaten aus verschiedenen Regionen im Irak waren somit ein klares Zeichen das diese landesweit verstreut sind und es sich wohl nicht nur um wenige handeln kann. - mehabadi - 30.11.2004 zu den israelis , die dort angeblich aktiv sind, es magh sein, dass der eine oder andere agent dort ist , und ich weiß auch von kontakten, die ich hier nicht nacvhweisen kann, zwischen irakischen gruppierungen und der israelischen regierung , aber die irakische regierung hatte einst alle juden des irak vertrieben, viele dieser juden, reklamieren ihr land und ihre güter wieder , bzw investieren meist in ihre heimatregionen , also kurdistan, denn in israel leben 50.000- 150.000 kurden , es herrscht vollbeschäftigung im norden, die gehälter steigen an dass sogar ungelernte kräfte aus de region , die nicht einmal die schulen abgeschlosen haben mehr als 100 euro verdienen können das jetzt schon billigere arbeitskräfte aus allen landesteilen für die arbeit herangeschafft werden die araber hätten das genauso machen können, man sieht sehr wohl , dass man auch erfolge erzielen kann , außerdem folgt dem eine von mir als postiv empfundener gesellschafftlicher wandel statt, es baut sich ein gesellschftlicher gegensatz zwischen den kurden, die mehr und mehr nach europa schauen und den arabern auf , kopftücher werden immer weniger getragen , ramadan immer weniger eingehalten , die frage ist ob es nur eine reaktion auf die gewalt ist , oder eine tiefergreifende säkularisation und vielleicht verwestlichung der kurdischen gesellschafft ist p.s mittlerweile sprechen mehr kurden englisch als arabisch , sogar mit deutsch dürfte man dort mancherorts besser zurecht kommen als mit arabisch das ist doch das was die usa mit ihrer greater middle east initiative erreichen wollten , ein gesellschaftlicher wandel oder ? hier sind wieder einmal ein paar berichte aus dem irak <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=5855">http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=5855</a><!-- m --> [quote]Across the northern Iraqi province of Sulaimaniyah, the fasting period which ended two weeks ago saw fewer people than last year observing the normally stringent prohibition on eating, drinking and smoking during the day. “Very few people are fasting. Most of them either don’t believe in it, or claim they physically can’t do it,” explained university student Talar Muhammed Hussein. “There’s been a big difference this year in terms of people’s behaviour.” She put the shift down to the current situation in the rest of the country, “Islam has become unpopular here because of the terrible things being done in its name.” “People are now looking more to science and technology. The more they engage with the rest of the world, the less connected they feel to religion.” lot of girls no longer believe there’s any point in wearing a veil,” said Rezheen Omer, a student at Sulaimaniyah University. Citing the number of girls on the street who wear make up and tight jeans, their heads barely covered by a gauzy film of material, she added [quote]http://www.nadeshda.org/foren/cl.regionen.kurdistan/p1206s1211a20.html Die Jeans ist so eng, der Ausschnitt des T-Shirts so tief, der dazu passende türkisfarbene Lidschatten und die Ohrringe so knallig, dass sich Khamgin Hamid in Bagdad so nie und nimmer auf die Straße wagen könnte. Dort wäre ihr Aufzug eine schiere Provokation. Pöbeleien wären das Mindeste, im schlimmsten Fall würden ihr radikale Islamisten auflauern, denen solche Freizügigkeit der Blasphemie gleichkommt. Doch hier in Suleimanija, der Stadt inmitten der Hügel- und Berglandschaft Kurdistans, muss sich die 23-Jährige über derlei Unbill kaum Sorgen machen. "Ich mache, was ich will", sagt sie. "Wem es nicht passt, der soll eben wegschauen." Grell blinken in den frühen Abendstunden die Reklametafeln an der Straße des Friedens. Alkoholläden, die in anderen Landesteilen Ziel von Anschlägen sind, werben hier mit großen Bierschildern um Kundschaft. Junge Frauen in engen Röcken und Blusen, einige Wagemutige gar mit bauchfreien T-Shirt, und junge Männer in trendigen Hemden und Pomade im Haar drängen sich in den Take-aways, die gerade der letzte Schrei sind. Vor dem "Madonalds", das gerne ein echtes McDonalds wäre, hat eine Gruppe von Frauen in zwei schicken Wagen geparkt. Keck schauen sie den vorbeigehenden Männern nach. Gäbe es nicht auch noch die Männer in ihren Sherwals, den kurdischen Pluderhosen, die Frauen mit den züchtig gebundenen Kopftüchern und die Zigarettenverkäufer mit ihren fahrbaren Buden, könnte man leicht vergessen, dass dies ein Ort im Irak ist <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=5854">http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=5854</a><!-- m --> [quote]A crowd of Arab labourers gathers in front of the main mosque in the northern Iraqi city of Sulaimaniyah at 630 every morning, hoping to pick up work for the day. Once an area teetering on the brink of poverty, an influx of foreign companies and increasing regional investment means Iraq’s Kurdish region is attracting workers from across the country. Mosul native Faisal Omar arrived in Sulaimaniyah in mid-November, “I came here to look for work because wages are much better than in Mosul or even Baghdad. Here I can earn around 15,000 Iraqi dinars [10 US dollars] a day The combination of strong private and public sectors has led to a manpower shortage in an area which used to suffer from high unemployment. “Before the fall of Saddam’s regime, there was high unemployment because the government was basically the only employer,” explained Mahdi Shera, media manager for the Investment Support Board. “Now they are actually having to compete with the private sector for employees.” Tawfik Mahmood, who owns the Matbakh restaurant in Sulaimaniyah, says he is now being forced to hire younger and younger employees, “School leavers and new graduates are all going to work for the government or big companies, so there’s a real labour shortage everywhere else. I’m hiring people who haven’t even finished high school and having to pay them 200,000 dinars [135 dollars] a month.” Saman Haji Nori moved back to Sulaimaniyah last year, after spending 12 years in Germany. Seven months ago, he opened his own business and he now has six employees. "I like the fact that I am now providing jobs for people here. I want to give as many young people an opportunity as possible, and it doesn’t matter to me whether they’re Kurd or Arab," he said. He says the city’s change of fortune since the time he left is visible, “The place is cleaner and it is much more active, both culturally and commercially.” {quote] |