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- Shahab3 - 12.09.2004
Was haben denn Turkmenistan und Iran gemeinsam ??? :frag:
Turkmenistan hat 4,7 Millionen Einwohner :rofl: Der Energiebedarf dürfte ein anderer sein...
Iran hat an Rohstoffen eben nicht nur Gas und Öl sondern auch reichlich Uran.
Warum solle man das nicht nutzen. Schau Dir doch an wie abhängig der Iran vom Export von Öl und Gas ist.
- Skywalker - 21.09.2004
Zitat:Zeitung: Israel will mit US-Hilfe gegen Iran aufrüstenQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=topNews&storyID=587938§ion=news">http://www.reuters.de/newsPackageArticl ... ction=news</a><!-- m -->
Dienstag 21 September, 2004 13:28 CET
Jerusalem (Reuters) - Die USA planen nach Angaben aus israelischen Sicherheitskreisen den Verkauf vom Bomben an Israel, mit denen die unterirdischen Atomanlagen des Iran zerstört werden könnten.
In den Sicherheitskreisen wurde ein entsprechender Bericht der Zeitung "Haaretz" bestätigt. "Das sind keine Waffen, die an der Palästinenser-Front gebraucht werden. Israel könnte die Bunker-Brecher gegen den Iran oder möglicherweise Syrien einsetzen". Bunker-Brecher sind Bomben, die erst tief in den Untergrund eindringen, bevor sie explodieren. Sie werden gegen stark befestigte Bauwerke eingesetzt.
Weder die US-Botschaft in Israel noch das israelische Verteidigungsministerium waren zu einer Stellungnahme dazu bereit. Dem Zeitungsbericht zufolge soll das Geschäft mit einem Volumen von 139 Millionen Dollar nicht vor der Präsidentenwahl in den USA am 2. November abgeschlossen werden. Neben den 500 Bunker-Brecher-Bomben will Israel dem Zeitungsbericht zufolge 4500 weitere Lenkwaffen kaufen.
Tjo, wenn der Iran nicht bald nachgibt in der Frage der Urananreicherung, dann koennt Israel die Praezisionswaffen gegen iranische Nuklearanlagen Einsetzen:evil:.
Die Mullahs sollten bedenken das eine Bunker-Buster tief in die Erde Eindringen kann und mehrere meterdicke Betonwaende durchschlagen kann.
Ein guter Tipp an Chamenie und Co.
Beendet bitte die Unterstuezung fuer die Hizbollah, radikale Palaestinensergruppen und hoert auf das Uran anzureichern:hand:. Nur so koennt ihr Verhindern das der "Sturm"(Soufa) nicht mal ueber Busher, Arak, Natans etc. wuetet.:daumen:
- Shahab3 - 21.09.2004
hehe...wie war das !? Bei einem Angriff fegen wir Israel von der Landkarte ! :rofl:
- Jacks - 21.09.2004
Zitat:Shahab3 posteteund werdet dabei selber von der landkarte gefegt.:rofl:
hehe...wie war das !? Bei einem Angriff fegen wir Israel von der Landkarte ! :rofl:
- Shahab3 - 21.09.2004
Achwas...so grosse Besen gibts garnicht
- Skywalker - 21.09.2004
So langsam wird die Diskussion aus meiner Sicht unsachlich:motz: ! ! !
@Jacks
Lass doch Shahab3 nur seine Propaganda vom "Super Iran" verbreiten:tard:, die glaubt eh kein Schw***.:evil::baeh:
- Shahab3 - 21.09.2004
@Skywalker
Hey moment mal ! Hast Du hier die Propaganda verbreitet, oder ich ?!
Ich habe das ganze nur (recht offensichtlich) aufs Korn genommen
- Tiger - 21.09.2004
@Shahab3
Hochmut kommt vor dem Fall, und das wohl auch ganz sicher im Fall des Iran. Praktiziert er nicht auch Hochmut, gegenüber der IAEO oder auch gegenüber anderen Staaten?
- Shahab3 - 21.09.2004
@Tiger
Nein, den Eindruck kann ich eigentlich überhaupt nicht gewinnen.
Der Iran legt sehr viel Wert auf die Zusammenarbeit mit der IAEA. Letztendlich ist das die Instanz die im Zweifel Irans Fürsprecher sein kann. Gleichzeitig haben sie so eine Art diplomatische Vermittlerinstanz inne zwischen den Parteien Iran und Israel/USA.
Wenn man die Geschichte genau verfolgt, dann geht es doch im Grunde um einen bestimmten Punkt : Die Anreicherung von Uran
Selbiges ist nicht verboten, trotzdem will man den Iran dazu drängen, freiwillig darauf zu verzichten. Der Iran hat dies zur Zeit freiwillig ausgesetzt um laut eigener Aussage Vertrauen zu erzeugen und guten Willen zu zeigen. Aber er sieht keine Veranlassung sich das grundsätzlich verbieten zu lassen.
Und da hat der Iran auch die IAEA ermahnt, indem er angemerkt hat, daß es nicht in ihrem Kompetenzbereich liegt, dem Iran Fristen für ein einseitiges Verbot der Urananreicherung zu setzen.
In meinen Augen ist der Iran die Instanz, die nicht an Spielchen interessiert ist, sondern an einem seriösen Ablauf interessiert ist, der der internationalen Gesetzgebung entspricht.
Dass man ihn wie eine Extrawurst behandelt, will man dort einfach nicht akzeotieren und schiebt das auf den Druck der USA und Israelis. Mir Recht, wie ich finde.
- Nas - 21.09.2004
Mit Atonwaffen ist nicht zu spaßen.
Wenn der Iran wirklich so an der Zusammenarbeit interessiert ist sollten sie Inspekteure zutritt zu Anlagen gewehren.
Außerdem könnten sie auch ganz auf ihr Atomprogramm verzichten.
Ich verstehe einfach nicht warum manche Länder nur wegen einigen Projekten einen Krieg riskieren.Das ist nur Blödsinn!
- mehabadi - 21.09.2004
nein, der iran werkelt mit waffenwäfihigem material,
ich bin kein experte auf diesem gebiet, aber es gibt verschiedene atomar nutzbare materialen , und nicht alle sind geeignet waffenfähiges material herzustellen , der iran aber werkelt mit waffenfähigem material herum
hinzu kommt das verdächtige treiben z.b geheimhaltung über käufe , das verstecken von anlagen , bzw verdächtige arbeiten an den anlagen,
plus einem relativ fortgeschrittenen raketenprogramm
die urananreicherung , bzw das beteiben eines zivilen programm ist nicht verboten, die europäischen staaten gingen so weit und boten ijr know-how an um atomanlagen zu bauen, deren produkte nicht zum bau von atomwaffen geignet sind
der iran hat dies abgewiesen
- Shahab3 - 21.09.2004
@Nas
Zitat:Wenn der Iran wirklich so an der Zusammenarbeit interessiert ist sollten sie Inspekteure zutritt zu Anlagen gewehren.Da gibt es keine Probleme ! Kooperation auf dem Gebiet wurde von IAEA ausdrücklich gelobt. Einziger Streitpunkt ist, wie x-mal erwähnt, Urananreicherung.
Oder kannste Quellen liefern, daß Zutritt verweigert wird ?
(Wenns Glück hast findeste noch ne Quelle, wo Iran Zutritt zu militärischer Anlage verweigert hatte, die mit Nukleartechnologie überhaupt nix zu tun hatte. Letztendlich hat man auch da die Hosen runter gelassen. Was hat man gefunden ? Alles ! Nur nichts was irgendetwas mit der gefragten Branche zu tun gehabt hätte.
Zitat:Ich verstehe einfach nicht warum manche Länder nur wegen einigen Projekten einen Krieg riskieren.Die Frage stelle ich mir auch immerwieder
@mehabadi
Zitat:nein, der iran werkelt mit waffenwäfihigem material,Na für einen Nicht-Experten scheinst Du Dir aber ganz schön sicher zu sein.
Erinnert mich an Vorwürfe gegen euren Saddam !
Hast Du das eigentlich geträumt, oder hast Du Quellen, oder sind es reine Vorverurteilungen ?
Zitat:die europäischen staaten gingen so weit und boten ijr know-how an um atomanlagen zu bauen, deren produkte nicht zum bau von atomwaffen geignet sind der iran hat dies abgewiesenStimmt nicht. Der Iran hat mit Handkuss angenommen...gescheitert ist das ganze an deren Dingen. Die Europäer hatten versprochen daraufhin Irans Atomprogramm zu entkriminalisieren und kein Drohszenario aufzubauen.
Tja...dann waren die Abmachungen irgendwann hinfällig...
- Rehad - 21.09.2004
Ohne Atomkraft kann Iran nie sein 20 Jährigen Aufbauprogramm verwirklichen, da das meiste Öl für Eigenverbrauch verwendet wird und nicht zum Verkauf. AUßermdem wäre Iran dann immer noch abhängig an Öl, wleches begrenzt ist.
- Skywalker - 23.09.2004
Zitat:Kharrazi warnt Israel vor Angriff auf iranische AtomanlagenQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=1801872">http://derstandard.at/?url=/?id=1801872</a><!-- m -->
Iranischer Außenminister droht auf jegliche Aktion Israels mit "sehr scharfen" Reaktionen
New York - Der iranische Außenminister Kamal Kharrazi hat mit "sehr scharfen" Reaktionen im Falle eines israelischen Angriffs auf seine Atomanlagen gedroht. "Israel stellt eine ständige Bedrohung nicht nur des Iran, sondern aller Länder im Nahen Osten dar", sagte Kharrazi am Mittwoch nach einem Gespräch mit dem britischen Außenminister Jack Straw in New York. "Seien Sie versichert, dass wir auf jegliche Aktion Israels sehr scharf reagieren werden."
Mit Straw habe er "sehr gute Gespräche" über das iranische Atomprogramm gehabt, sagte der Minister. Niemand könne Teheran das Recht zur Nutzung der Atomtechnologie für friedliche Zwecke aberkennen. Auf europäischer Seite gebe es Sorgen über das Atomprogramm, räumte er ein. "Jetzt müssen wir einen Weg finden, beide Seiten zufrieden zu stellen." Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hatte den Iran aufgefordert, bis 25. November alle Informationen über sein Atomprogramm offen zu legen und die Anreicherung von Uran zu stoppen. (APA/AFP)
- Skywalker - 29.09.2004
Zitat:Israel verstärkt Drohungen gegen den IranQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/040928/12/484jr.html">http://de.news.yahoo.com/040928/12/484jr.html</a><!-- m -->
Jerusalem (AP) Als «Terror-Exporteur Nummer eins» hat Israel den Iran gebrandmarkt. Teheran sei der gefährlichste Förderer des weltweiten Terrorismus, erklärte Außenminister Silwan Schalom dieser Tage vor der UN-Vollversammlung in New York und verwies zudem auf die potenzielle Bedrohung durch iranische Raketen. Doch nicht nur hinter scharfer Rhetorik zeigt sich die Sorge Israels angesichts des iranischen Atomprogramms, auch jüngste Waffenkäufe deuten auf wachsende Unruhe hin.
Israel werde entsprechende Maßnahmen zu seiner Verteidigung ergreifen, betonte Ministerpräsident Ariel Scharon mit Blick auf den Iran - ein Kommentar, der Spekulationen über mögliche Pläne für Angriffe auf iranische Atomeinrichtungen anheizte. Eine ähnliche Militäraktion flog Israel bereits 1981 gegen den Irak: Damals wurde die im Bau befindliche Atomanlage Ossirak nahe Bagdad bombardiert. Eine solche Option haben israelische Politiker nun auch für den Iran nicht ausgeschlossen, sollte Teheran nicht auf Atomwaffen verzichten.