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- Shahab3 - 09.10.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spacewar.com/2004/041009120925.qidra9tj.html">http://www.spacewar.com/2004/041009120925.qidra9tj.html</a><!-- m -->

Zitat:Sadr militia agrees to trade weapons for cash: mediator

BAGHDAD (AFP) Oct 09, 2004
Fighters loyal to Iraqi rebel cleric Moqtada Sadr in the Baghdad slum of Sadr City have agreed to trade in their weapons for cash, a mediator involved in brokering a deal said Saturday.

"We have agreed today that the fighters would hand over their heavy and medium-sized weapons for cash starting Monday," Kareem al-Bakheet told AFP.

"Also the US military has undertaken not to attack Sadr City and we in turn have agreed to urge fighters through mosque loudspeakers to stop attacking American and Iraqi forces."

There was no confirmation from the US military or representatives of Sadr.

Bakheet, who heads a grouping of tribal leaders in Sadr City with loyalty to Sadr, said the government has agreed to stop pursuing and arresting Sadr's partisans and that "only those fighters charged with crimes would be prosecuted while the majority would be eligible for amnesty."



- Snakeshit - 10.10.2004

Zitat:Bagdad (AFP) - Bei einem Autobombenanschlag in Bagdad sind mindestens neun Menschen getötet worden. Sechs Leichen und die Überreste von drei oder vier weiteren Toten seien gezählt worden, sagte der Arzt Imad Abdel Latif. Der Selbstmordanschlag habe sich in unmittelbarer Nähe des Ölministeriums ereignet, teilte ein Ministeriumssprecher mit. Das Attentat erfolgte zeitgleich mit einem überraschenden Besuch von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041010/286/48pcq.html">http://de.news.yahoo.com/041010/286/48pcq.html</a><!-- m -->


- Shahab3 - 10.10.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,322496,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 96,00.html</a><!-- m -->

Zitat:TERROR IM IRAK

Wurde Bigley nach Fluchtversuch ermordet?

Der britische Geheimdienst soll versucht haben, dem im Irak entführten Kenneth Bigley zur Flucht zu verhelfen. Zwei seiner Bewacher sollen mit viel Geld bestochen worden sein. Der Fluchtversuch scheiterte jedoch, Bigley wurde am folgenden Tag enthauptet.

Die Vorfälle schildert die "Sunday Times". Das britische Blatt beruft sich in ihrem Bericht auf einen Saudi-Araber, der von irakischen Rebellen als einziger wahrer Sprecher von Tauhid und Dschihad beschrieben worden sei. Diese Organisation des jordanischen Extremisten Abu Mussab al Sarkawi hat sich zur Entführung und Ermordung Bigleys bekannt. Die Zeitung zitiert den Araber mit der Aussage, ein Syrer und ein Iraker hätten die Gruppe im Auftrag des britischen Geheimdienstes unterwandert und zwei Mitgliedern Bestechungsgelder angeboten.

Letztere hätten Bigley dann am vergangenen Mittwoch in ein Auto gepackt und versucht, zu den amerikanischen Einheiten bei Litifija durchzukommen. Sie seien jedoch schon nach fünf Minuten von anderen Mitgliedern der Terrorgruppe gestoppt worden. Damit sei nicht nur das Schicksal Bigleys, sondern auch das seiner beiden Helfer besiegelt gewesen, berichtete die "Sunday Times".
...



- Shahab3 - 11.10.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,322513,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 13,00.html</a><!-- m -->

Zitat:RUMSFELD IM IRAK

"Fragt nicht, wann ihr nach Hause kommt"

Pentagonchef Donald Rumsfeld hat den US-Soldaten im Irak einen Überraschungsbesuch abgestattet. Hoffnung auf eine baldige Heimkehr konnte er ihnen nicht machen. Frühestens nach der Wahl im Januar sei an eine Truppenreduzierung zu denken.

Bagdad - Bis Januar könnten sogar noch mehr US-Soldaten in den Irak geschickt werden, da mit einer Zunahme der Anschläge und Angriffe vor der Wahl gerechnet wird, hatte Rumsfeld auf dem Flug in die Region angedeutet.

"Unsere Hoffnung ist, dass wir mit dem Aufbau der irakischen Streitkräfte unsere Truppen entlasten und die Koalitionsstreitkräfte reduzieren können, vielleicht nach der Wahl", sagte Rumsfeld. Aber alles hänge von der Sicherheitslage im Land ab, betonte der US-Verteidigungsminister vor rund 1500 Marineinfanteristen auf einem Flugplatz in der irakischen Unruheprovinz Anbar. Den Soldaten dort war zuvor genau gesagt worden, was sie nicht fragen dürfen. "Fragt nicht, wann ihr nach Hause kommt. Wir sagen euch, wann ihr nach Hause kommt", sagte Hauptfeldwebel Dennis Reed.
...



- Azrail - 11.10.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,322408,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 08,00.html</a><!-- m -->
Hier interessante Ausschnitte aus Soldatenbriefen an Micheal Moore.
Der Sinn des Krieges wird offen dargelegt und somit der wille zum Kampf geschwächt was völlig logisch ist.


- Shahab3 - 11.10.2004

@Azrail

Ey, da läuft meine Propaganda-Maschinerie deutlich schneller Wink

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=395&pagenum=21">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... pagenum=21</a><!-- m -->


- CommanderR. - 11.10.2004

Der Titel des neuen Moorebuches spricht aus was es ist: verraten und verkauft
Die Soldaten wurden verraten als man sie mit Lügen in einen falschen Krieg schickte mit falschen Versprechungen und Szenarien. Verkauft hat man die eigenen Soldaten, deren Gesundheit und Leben für die klingelnden Kassen von Haliburton und die Interessen der Ölindustrie und der Neocons
Peinlichst genau wurde vor Moores Buch dafür gesorgt das die Stimmung der Soldaten im Irak nicht bis in die USA dringt, Befehle die Bushkritische Aüßerungen unter Strafe stellen sowie Irakkritisches verhindern sollen sprechen auch für ein "seltsames" Demokratieverständnis des Landes der freien Meinungsäußerung. Wie man gesehen hat hatte man auch vor dem Besuch von Rumsfeld vorgegeben was gefragt werden darf und was nicht.


Diese zwei Briefe finde ich mit am treffendsten:
Zitat:VON: Anonym
DATUM: Freitag, 9.Juli 2004, 11.19 Uhr
BETREFF: Sie sind ein wahrer Patriot

Hi Mike,
Vor zwei Tagen hat einer meiner besten Freunde beide Beine verloren, als ein selbstgebauter Sprengsatz unseren Konvoi traf. Er hat vor Beginn unseres Einsatzes geheiratet und hatte nicht mal Zeit für die Flitterwochen. Wir sind alle traurig, nachdem wir ihn gesehen haben und wir begannen uns alle zu fragen: Wie viele müssen noch sterben? Wie viele müssen noch ihre Gliedmaßen verlieren, bevor wir von hier wegkommen?



VON: Al Lorentz
DATUM: Samstag, 22. Mai 2004, 10.32 Uhr
BETREFF: Ein alter Frontsoldat dankt Ihnen

Lieber Mr. Moore,
ich bin eine alter Soldat, der zurzeit im Irak im Felde steht. Ich danke Ihnen und Leuten wie Ihnen, dass sie diese wunderbaren Kids, die im Militär dienen, nicht für einfache Kriegsknechte halten, die man ohne Bedenken ganz nach Laune von ein paar Narren in sinnlose Kriege schicken sollte. Jeder von uns Soldaten schwört einen Eid, die Verfassung der Vereinigten Staaten zu wahren und zu verteidigen. Dieser Krieg hat nichts mit der Wahrung und Verteidigung dieser Verfassung zu tun.
Zweck unseres Militärs ist es, unsere Republik zu verteidigen, und nicht ausländische Diktatoren zu stürzen, in fremden Ländern die "Demokratie" aufzubauen oder die Welt für alle anderen zu einem besseren Ort zu machen. Dies mögen ja noble Ziele sein, aber es ist nicht Aufgabe einer freien und demokratischen Gesellschaft, sie überall durchzusetzen, sonst hört sie auf Republik zu sein, und wird zu einem Imperium.
Wenn das teilweise gehirnverfettete und vom übertriebenen Patriotismus verblendete amerikanische Volk mehr über die wahre Situation und Zustände im Irak wüsste, vor allem die Ängste und Sorgen der Soldaten vor Ort, wäre das Thema Bush schon lange keines mehr und es hätte sich spätestens in den nächsten Wochen für immer ( hoffentlich ) "ausgebuscht".
Als ich drüben war für 3 Wochen fiel mir auf das es während dieser ganzen Zeit in den Nachrichten so gut wie garkeine Nachrichten über den Irak gab, wenn dann mal, dann natürlich keine von eigenen Verlusten, Aufständen oder Anschlägen oder ungehinderten Interviews mit Soldaten, soviel zum Thema freie Meinungsäußerung, Medienfreiheit und Wahrheitsgehalt der überwiegend von den Neocons kontrollierten und beeinflussten Medienlandschaft, kein Wunder das das Volk dumm und desinformiert bleibt, wenn es ein Weltbild vorgesetzt bekommt das nicht annähernd der Realität entspricht.


- mehabadi - 11.10.2004

es wird keine volkszählung im irak stattfinden , das heißt , es wird auch keine wahlregristierung geben , stattdessen soll die wahl durch die von der uno damals ausgeteilten lebensmittelkarten , durchgeführt werden
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zaman.com/?bl=international&alt=&hn=12889">http://www.zaman.com/?bl=international&alt=&hn=12889</a><!-- m -->

The Iraqi people will now reportedly vote with individual food cards left over from the Saddam era since the census has been cancelled. The food cards are not very accurate since post-war experiences strengthen the possibility of fraud.

diese wahl wird ein witz, und schon jetzt nicht mehr legitim, dagegen ist die afghanistan wahl ein demokratisches musterbeispiel
:pillepalle:


- CommanderR. - 11.10.2004

Wen wunderts?, wenn man eine korrekte Volkszählung machen würde und es zu einer freien und demokratischen Wahl kommen würde, würden die USA samt ihrer Marionette einen ordentlichen Ar***tritt bekommen und somit wäre die Katastrophe für die Neocons durch den Einflussverlust im Irak perfekt, vor allem nach 200 Milliarden US$ Kosten, fast 1100 Toten und 7500 Verwundeten GI´s, also muß man sich halt was überlegen das es erst garnicht soweit kommt und eine Marionette an der Macht bleibt, das dies weiterhin dafür sorgen wird das die Lage instabil bleibt oder ganz ausser Kontrolle gerät da der Volkszorn wächst ist heute schon klar, Machtpolitik um jeden Preis.
Ob die Wahl in Afghanistan so toll gelaufen ist wage ich ebenso zu bezweifeln, vor allem wenn die in großen Teilen des Landes ungeliebte US Marionette Karsai angeblich insgesamt um die 75 % der Stimmen erhalten haben soll:misstrauisch:


- Azrail - 11.10.2004

Gestern kam über Afghanistan ein Bericht im Weltspiegel und da kam es wirklich zu Unstimmigkeiten bei Wahlen zum Beispiel ist die Farbe für die Wahlsicherung also die Frarbe für die Fingernägel damit man nicht doppelt Wählen kann, mit Waschpulver abwaschbar:evil:
Und als Beispiel in einem Vorort Kabuls gab es 5000 berechtigte Wähler aber nur 700 Stimmzettel die verteilt wurden das komische daran die Wahlbehälter waren voll.
Naja ein kleiner Einblick zu demokratischen Wahlen in Afghanistan nun kehren wir zum Irak zurück die Kriegsführung in Irak verschärft sich immer mehr,immer kontrollierter und organisierter gehen Widerständler vor und immer mehr Straßenbomben ähnlich wie in Tschetschenien gehen hoch.


- mehabadi - 11.10.2004

und noch ein neuer konflikt bahnt sich an , nach den massenprotesten mit hundertausenden teilnehmern in den kurdengebieten, es geht um die forderung einer volksabstimmung der kurden , über den weiteren verbleib im irak usw , und den markigen worten von präsident yawer,
" die forderung nach selbstbestimmung ist nationaler verrat am irak " ,
was , aufgrund der regen volksbeteiligung so ziemlich jeden assyrer, kurden und türkmenen im nordirak als verräter am irak darstellen würde , kommt die gegenreaktion der kurdischen seite
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdistanobserver.com">http://www.kurdistanobserver.com</a><!-- m -->

There is a freedom of opinion in Iraq but this does not mean that some people would try to speak about disintegrating Iraq. This is not something we could accept and we will counter this with all our power
al yawer

If Iraq does not become a democratic and a federal government where people live in harmony and their rights are protected, the Kurds will undoubtedly choose not to remain in Iraq

we don't see this ( self determination) as a treason. It is people’s natural rights. Unfortunately, the Iraqi government has described this notion (self determination) in many occasions as a treason."

die wahl wird ein witz, die amerikaner sind gescheitert und ich glaube es ist langsam an der zeit die sache anders zu regeln ,
:box::box:>Sad>Sad>Sad>Sad


- Snakeshit - 11.10.2004

Zitat:Montag 11. Oktober 2004, 18:16 Uhr
Internet: Extremisten enthaupten im Irak einen Türken


Dubai (AFP) - Eine radikale Gruppe mit Verbindungen zur Terrororganisation El Kaida hat im Irak angeblich einen türkischen Auftragnehmer und einen irakischen Kurden geköpft. Maher Kemal habe zugegeben, dass er mit der US-Armee im Irak zusammengearbeitet habe und sei "abgeschlachtet" worden, teilte die Gruppierung Ansar el Sunna am Montag auf einer islamistischen Internetseite mit. Auch sein irakischer Übersetzer sei getötet worden, hieß es in einer weiteren Erklärung. Ein Link auf der Website führte zu einer Filmaufnahme, auf der die Ermordungen zu sehen waren
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041011/286/48reo.html">http://de.news.yahoo.com/041011/286/48reo.html</a><!-- m -->


- Merowig - 12.10.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cnsnews.com//ViewNation.asp?Page=%5CNation%5Carchive%5C200410%5CNAT20041011a.html">http://www.cnsnews.com//ViewNation.asp? ... 1011a.html</a><!-- m -->
Zitat:CNSNews.com Publishes Iraqi Intelligence Docs
By David Thibault
CNSNews.com Managing Editor
October 11, 2004

(CNSNews.com) - When CNSNews.com published an article Monday, Oct. 4, entitled, "Exclusive: Saddam Possessed WMD, Had Extensive Terror Ties," we decided against publishing all 42 pages of the Iraqi intelligence documents in our possession and on which the article was based.

We published only the first page, fearing that if more were made widely available on the Internet, they might end up being altered or otherwise manipulated. We offered credentialed news organizations and counter-terrorism experts the opportunity to view and receive copies of the documents so that they might check for themselves on the authenticity of the documents and judge their importance in the debate over whether Saddam Hussein possessed weapons of mass destruction and/or had ties to international terrorist organizations.

Several news organizations did just that. But in light of other assertions on Wednesday, widely reported by the mainstream media, that Saddam did not pose any significant threat prior to the U.S. invasion of Iraq, we felt it was time to publish as many of the Iraqi intelligence documents as possible.

What follows are copies of 24 of the 42 pages that are in our possession. Pages 21 through 26 were not published because they contain a list of terrorists trained at a camp belonging to the Iraqi Intelligence Directorate
...
Page 1: Jan. 18, 1993 memo from Saddam Hussein, through his secretary, to the Iraqi Intelligence Service, urging that missions be undertaken to "hunt down Americans," especially in Somalia.
Pages 2-12: Jan. 25, 1993 memo from the Iraqi Intelligence Service to Saddam Hussein, outlining the existing or developing relationships between Iraq and terrorist organizations.
Pages 14, 15: March 11, 1993 memo from the Iraqi Intelligence Service detailing plans for a meeting with "one of the leaders from the Egyptian Al-Jehad" terrorist organization.
Pages 19-20: Iraqi Intelligence Service internal memos regarding the information of individuals who participated at "the martyr act camp" belonging to the Iraqi intelligence directorate.
Pages 21-26: They comprise a list of terrorists trained at a camp belonging to the Iraqi Intelligence Directorate.
Pages 27, 28: Notes from the Iraqi Intelligence Service outlining strategies. Included is the assessment that terrorist "efforts should be concentrated on Egypt." The notes also advise against targeting the U.S. military, but recommend targeting "Americans as general" as well as "US agents inside the (Egyptian) regime."
...
Page 41: Table indicating Sept. 6, 2000 acquisition of malignant pustule (anthrax) as well as sterilization/decontamination equipment.

Page 42: Table indicating Aug. 21, 2000 acquisition of mustard gas as well as protective equipment.
Englische Uebersetzung ist ebenfalls vorhanden

jaja der Irak ist ein kleines unschuldiges Land das die Amis nur wegem Öl ueberfallen haben :rofl: :rofl: :rofl:


- Shahab3 - 12.10.2004

Ach, die berühmten Geheimdienserkenntnisse ! :laugh::rofl::evil:


- Merowig - 12.10.2004

@shahab - da hast irakische aktenn eingescannt die auch schon experten vorgelegt bekommen haben :baeh:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://newsmax.com/archives/ic/2004/10/8/112447.shtml">http://newsmax.com/archives/ic/2004/10/8/112447.shtml</a><!-- m -->
Zitat:Friday, Oct. 8, 2004 11:16 a.m. EDT
No WMD Stockpiles in Iraq? Not Exactly ...

Is it really true that Saddam Hussein had no "stockpiles" of weapons of mass destruction before the U.S. invaded in March 2003?

Not exactly - at least not if one counts the 500 tons of uranium that the Iraqi dictator kept stored at his al Tuwaitha nuclear weapons development plant.
The press hasn't made much of Saddam's 500-ton uranium stockpile, downplaying the story to such an extent that most Americans aren't even aware of it.
But it's been reported - albeit in a by-the-way fashion - by the New York Times and a handful of other media outlets. And one of Saddam's nuclear scientists, Jaffar Dhia Jaffar, admitted to the BBC earlier this year, "We had 500 tons of yellow cake [uranium] in Baghdad."

Surely 500 tons of anything qualifies as a "stockpile." And press reports going back more than a decade give no indication that weapons inspectors had any idea the Iraqi dictator had amassed such a staggering amount of nuke fuel until the U.S. invaded.
...
Und das Uran diente auch der Nahrungszubereitung wie :laugh: