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- CommanderR. - 07.10.2004

@Jacks
Dank der jetzigen US Politik, wenn man diese überhaupt Politik nennen kann, muß nahezu jedes Land das den USA nicht so ganz ins "Konzept" passt nahezu vor Ehrgeiz strotzen und alles mögliche und unmögliche dafür tun um sich möglichst schnell und möglichst stark aufzurüsten, viele WMD`s oder gar Atomwaffen zuzulegen, als einizige Lebensversicherung oder Abschreckung um nicht dem Irakbeispiel folgen zu müssen. Das Hussein ein Verbrecher, Mörder und Schlächter war sollte natürlich nicht vergessen werden, da gibt und gab es aber noch eine Reihe "Gleichwertiger" Kandidaten die sogar auf der US Gehaltsliste standen und bis heute stehen. Der bisher einzige positive Effekt den der Irakkrieg hatte und haben wird war der Sturz Saddams, aber zu welchem Preis?, hätte man nicht die Opposition unterstützen können und einen internen Sturz einleiten können, hat man ja in vielen anderen Ländern zuvor auch geschafft, darin müssten die USA ja geübt sein, Saddam wäre schon vor zig Jahren gestürzt worden hätte man die Aufstände gegen Ihn nicht kläglich im Stich gelassen. Nur man hätte durch einen internen Sturz keinen Einfluss auf den Irak und seine Führung gehabt, dies ist und war wohl einer der Hauptgründe. Abgesehen davon ist es nicht nötig ein Land zu besetzen nur um einen Diktator auszuschalten, wie es auch geht konnte man z.B. bei JFK sehen, hätte einen Bruchteil gekostet und kaum Todesopfer gefordert. Wie man es dreht und wendet, der Irakfeldzug stellt sich als eine absolute Katastrophe heraus für die jetzige US Regierung, über 1.000 Tote und 7.000 verwundete auf eigener Seite Milliarden an Munition, Raketen und sonstigem Kriegsgerät verballert oder im Kampf verloren, bis heute über 200 Milliarden US$ kosten, zehntausende Tote und Verwundete Zivilisten im Irak, zerstörte Infrastruktur, wachsender Wiederstand und Terrorismus, warscheinlicher zerfall des Landes oder gar Bürgerkrieg und letzten Umfragen zufolge gibt es weltweit kaum ein Land in dem das Vertrauen und das Ansehen der USA innerhalb weniger Jahre nicht enormen Schaden erlitten hat. Soll es das alles Wert gewesen sein für einen alten machtlosen und harmlosen Saddam?, dies kann man doch nicht ernsthaft behaupten, oder?.:misstrauisch:


- Shahab3 - 07.10.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,321916,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 16,00.html</a><!-- m -->

Zitat:IRAK-POLITIK

US-Inspektoren bezichtigen Franzosen der Bestechlichkeit

Der Bericht der US-Waffeninspektoren enthält neuen Sprengstoff für das transatlantische Verhältnis. In dem Report wird behauptet, Franzosen und Russen hätten sich vor dem Krieg von Saddam beschenken und verbotenerweise mit Öl beliefern lassen. Der Diktator habe so versucht, die Abstimmungen im Weltsicherheitsrat zu beeinflussen.

Washington - In dem 1500 Seiten starken Bericht der für die Suche nach Massenvernichtungswaffen zuständigen "Iraq Survey Group" (ISG) werden die Namen von Personen und Unternehmen genannt, mit denen Saddam Hussein und sein Regime in Verbindung standen, um die Sanktionen der Uno zu unterlaufen. Sie stammen aus rund 25 Ländern, zum Beispiel aus Jordanien, Syrien, der Türkei, Österreich, der Ukraine, China - aber es sind eben auch Firmen und Männer aus Frankreich und Russland, von denen sich Saddam durch Ölgeschäfte Vorteile bei der Umgehung der durch die Vereinten Nationen verhängten Sanktionen versprach.
...
hehe..jetzt könnte man den Amis die Gegenfrage stellen, warum das saudische Regime nach 9/11 noch an der Macht ist. Wink


- CommanderR. - 07.10.2004

@Shahab
Warum denn auch nicht, bei den Saudis und den Kuwaitis ist doch wahre Demokratie und Freiheit, oder?, ebenso beim US Verbündeten Pakistan:laugh::pillepalle: Solange man nach deren Pfeiffe tanzt kann man insgeheim wohl auch kleine Kinder essen, medium gegrillt versteht sich, dazu ein guter Rotwein?. Ausserdem entscheidet es der Weltpolizist Nr.1 nach wie vor selbst welcher Diktator, Terrorist und Verbrecher einer ist und welcher nicht, natürlich abhängig vom pro US Kurs:laugh: wir erinnern uns das auch Saddam, der Sha von Persien, die Taliban und auch Onkel Osama u.a. vor garnicht allzulanger Zeit noch "Freunde" und "Verbündete" der Amerikaner waren, finanziert und sogar augebildet wurden, so wie man gehört hat waren sie damals auch alle nicht "netter", demokratischer, freidlicher und freundlicher als heute.:misstrauisch:

Aktueller Stand:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://edition.cnn.com/SPECIALS/2003/iraq/forces/casualties/">http://edition.cnn.com/SPECIALS/2003/ir ... asualties/</a><!-- m -->

and still counting....


- Jacks - 07.10.2004

@CommanderR.
Der ach so harmlose saddam Hussein hat Hundertausende menschenleben auf dem Gewisse,tausende menschen foltern lassen und 2 Kriege angefangen und so noch viele weitere Tote zu verantworten.Und der ist harmlos?das ist in meinen Augen eine Verhönung der Toten und gefolteren.
Und dies kann man auch abseits von den USA betrachten.

Es ist gut das er weg ist.Und bei aller berechtigten Kritik an den USA und diesem Feigling und Ignorant von Präsidenten sollte man eins festhalten:
Es gibt Leute im Irak die sind keine Freiheitskämpfer sondern schlicht und einfach Terroristen,die keine Freiheit und Demokratie wollen,wie auch immer die aussehen würde.Die wollen radikalen Islam,keine Frauenrechte udn Verbreitung von hass.Denen geht das irakische Volk am Ar*** vorbei.
diese Leute solltest du vielleicht auch mal kritisieren anstatt immer wieder nur die amerikansiche politik zu kritisieren,auch wenn diese kritik zumeist berechtigt ist.

Dieser krieg war ein Fehler ja!
Aber man sollte versuchen das beste draus zu machen.Und dann kommt am Ende vieleicht ein für den Nahen osten relativ stabiler und freier irak raus.
Und wenn die Amerikaner deren schutzmacht sind na und!
Hat bei uns auch funktioniert.Die Amerikaner haben ei uns vieles richtig gemacht,im Irak vieles falsch.
Hoffen wir das eine neue Regierung in Amerika das problem besser anfasst.

Den dann,und nur dann wird das irakische Volk endlich in Ruhe leben könenn,
frei von Spitzeln,Folter,Mord,Tod,Terror,Luftangriffen usw.,welche sie solange
gequält haben.
Und ich gönne es diesem Volk.


- Shahab3 - 07.10.2004

@Jacks

Zitat:Der ach so harmlose saddam Hussein hat Hundertausende menschenleben auf dem Gewisse,tausende menschen foltern lassen und 2 Kriege angefangen und so noch viele weitere Tote zu verantworten.Und der ist harmlos?das ist in meinen Augen eine Verhönung der Toten und gefolteren.
Und dies kann man auch abseits von den USA betrachten.
Ne ich glaube Du hast nicht verstanden, was er meint.
Es geht darum, daß die Grausamkeiten von Saddam Hussein (die hier keiner anzweifelt) jetzt plötzlich als schlagendes Argument herhalten müssen.
Obwohl andere Verbündete der USA in der Region keinen deut besser sind und mindestens noch soviel andere Schei** am Stecken haben.
Komischerweise interessiert sich dafür keiner, weil es ja Verbündete sind.
Um diese Doppelmoral geht ist. Und da wo Doppelmoral herrscht, ist die Moral weiter denn jeh entfernt...
Das hat mit Verharmlosung nicht im geringsten etwas zu tun...es wäre vielmehr eine unverschämte Verharmlosung, wenn man die Amis mit solchen fadenscheinigen Argumenten durchkommen liesse ! :wall:

Zitat:Hat bei uns auch funktioniert.Die Amerikaner haben ei uns vieles richtig gemacht,im Irak vieles falsch.
Hoffen wir das eine neue Regierung in Amerika das problem besser anfasst.

Den dann,und nur dann wird das irakische Volk endlich in Ruhe leben könenn,
frei von Spitzeln,Folter,Mord,Tod,Terror,Luftangriffen usw.,welche sie solange
gequält haben.
Und ich gönne es diesem Volk.
Ein Irak, dessen Zerfallsprozess eingeläutet wurde, indem das blanke Chaos herrscht wird gerade von Amerikanern zur Ruhe und Demokratie bekehrt ???
Lass mich von dem Zeug auch mal probieren Wink

Das mag bei uns funktioniert haben. Aber Die kulturellen und geschichtlichen Unterschiede zwischen Deutschland und dem Irak sollten auf der Hand liegen.
Es gab in Deutschland so etwa wie eine kulturelle Identität. Wir sind alle Deutsche, hatten ja schonmal sowas wie die Weimarer Republik ( von daher so neu ja auch nicht ) und die Bay'rischen Separatisten halten sich auch in Grenzen...
Nach dem langen Krieg war es für ganz Europa eine Befreiung. Die Amerikaner haben den Krieg in den Irak getragen. Das sind gewaltige Unterschiede.
Wie willst Du das vergleichen ? ( ich weiss, Bush hatte mal mit diversen Reden ins selbe Horn geblasen Confusedchlaf: )

Der Irak war vor dem Sturz Saddams ein relativ stabiles Gebilde. Selbstverständlich durch die brutale und konsequente Vorgehensweise dieses Regimes. Somit wurde mit Gewalt aber teilweise auch mit einer gewissen nationalen Philosophie zusammengehalten. Das gibts heute nicht mehr ! :hand:

Es gibt nur ein irakisches Vasallenregime, welches nicht viele iraker unter sich vereinen wird. Also ich sehe da schwarz...und das ist wohl deutlich realisitscher.


- CommanderR. - 07.10.2004

@Jaks
Vieles richtig was du schreibst, jedoch vermischst du hier Äpfel und Birnen. Ich beziehe mich auf den aktuellen Irakfeldzug, Saddam war politisch militärisch und wirtschaftlich am Ende, das ist Fakt und hat nichts mit der Tatsache zu tun das er Schuld ist für den Tod Tausender, das ist die US Politik auch. Gut das er weg ist, wäre aber auch anders gegangen. Habe auch mehrfach aufgezeigt das wenn man gewollt hätte Saddam schon lange nicht mehr da wäre und das Leid seines Volkes schon lange beendet gewesen wäre, anstattdessen geht das Leid und das Sterben weiter. Nicht zu vergessen wer Hauptverantwortlich war für die Sanktionen gegen den Irak nach dem letzten Golfkrieg, der hunderttausende vor allem Kinder, Alte und Kranke das Leben kostete und kaum Auswirkungen auf das Saddamregime hatte.

Ein stabiler, demokratischer und friedlicher Irak?, das meinst du doch wohl nicht im Ernst das dies noch möglich ist, vor allem so lange die Amerikaner im Land sind?. Du vergisst das nach dem Krieg in Europa die Alliierten von der absoluten Mehrheit als Befreier akzeptiert wurden, welche auch innerhalb kürzester Zeit Frieden, Freiheit, Demokratie und Wohlstand ermöglichten. Der Wiedertstand zerfiel wenige Wochen und Monate nach der Kapitulation völlig, selbst bei den flammendsten Nationalsozialisten und SS Staffeln die erfolglos versuchten unter dem Namen "Werwolf" den bewaffneten Wiederstand gegen die Alliierten auf Guerillaebene fortzuführen. Das Amerika und die Amerikaner von damals haben nur noch wenig mit den heutigen gemeinsam, damals brachten sie Frieden, Freiheit, Demokratie und Wohlstand, heute Chaos, Krieg, Terror, Imperialismus, Lügen und Dummheit. Seit dem WW II änderte sich die amerikanische Politik immer stärker zu einer imperialen Weltmachtspolitik, leider bis heute und wurde immer schlimmer. Im Irak ist die Sache nicht annähernd vergleichbar wie damals in Deutschland, somit wird es auch ein gleichartiges happy end nicht geben, denn die Mehrheit der Bevölkerung lehnt sowohl die Besatzer wie auch die Marionettenregierung ab, der Wiederstand und auch Terrorismus nimmt seit der Besetzung kontinuierlich zu, ebenso das Chaos und die Sabotageakte die jeden Fortschritt aufhalten. Der Irak wird erst dann Frieden finden wenn die Besatzer abziehen, die Marionetten durch vom Volk gewählte Vertreter abgelöst werden und der Wille des Volkes über dessen Zukunft entscheidet und nicht der Wille des Weissen Hauses.

Wie sagt George W. Bush doch immer so schön, we bring freedom and peace to the world, tja, wie schön wäre das wenn das nur wahr wäre, nicht nur weil es aus dem Munde eines Dummkopfs und Lügners kommt. Es gibt mit Abstand kein Land auf der Erde das in so viele Kriege, Konflikte, Umstürze u.ä. direkt oder indirekt verwickelt war wie die USA und so wie es aussieht wird ihnen auch niemand diesen unangefochtenen Spitzenplatz jemals streitig machen können, seit WW II:

Korea-Krieg: 27. Juni 1950 bis 27. Juli 1953
Suez-Krise: Ägypten, 26. Juli 1956 bis 15. November 1956
Operation "Blue Bat": Libanon, 15. Juli 1958 bis 20. Oktober 1958
Taiwan-Straße: 23. August 1958 bis 1. Juni 1963
Kongo: 14. Juli 1960 bis 1. September 1962
Operation "Tailwind": Laos, 1970
Operation "Ivory Coast/Kingoin": Nordvietnam, 21. November 1970
Operation "Endweep": Nordvietnam, 27. Januar 1972 bis 27. Juli 1973
Operation "Linebacker I": Nordvietnam, 10. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Linebacker II": Nordvietnam, 18. Dezember 1972 bis 29. Dezember 1972
Operation "Pocket Money": Nordvietnam, 9. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Freedom Train": Nordvietnam, 6. April 1972 bis 10. Mai 1972
Operation "Arc Light": Südostasien, 18. Juni 1965 bis April 1970
Operation "Rolling Thunder": Südvietnam, 24. Februar 1965 bis Oktober 1968
Operation "Ranch Hand": Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971
Kuba-Krise: weltweit, 24. Oktober 1962 bis 1. Juni 1963
Operation "Powerpack": Dominikanische Republik, 28. April 1965 bis 21. September 1966
Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13. Mai 1967 bis 10. Juni 1967
Operation "Nickel Grass": Mittlerer Osten, 6. Oktober 1973 bis 17. November 1973
Operation "Eagle Pull": Kambodscha, 11. April 1975 bis 13. April 1975
Operation "Freequent Wind": Evakuierung in Südvietnam, 26. April 1975
bis 30. April 1975
Operation "Mayaguez": Kambodscha, 15. Mai 1975
Operationen "Eagle Claw/Desert One": Iran, 25. April 1980
El Salvador, Nikaragua: 1. Januar 1981 bis 1. Februar 1992
Operation "Golf von Sidra": Libyen, 18. August 1981
US-Multinational Force: Libanon, 25. August 1982 bis 11. Dezember 1987
Operation "Urgent Fury": Grenada, 23. Oktober 1982 bis 21. November 1983
Operation "Attain Document": Libyen, 26. Januar 1986 bis 29. März 1986
Operation "El Dorado Canyon": Libyen, 12. April 1986 bis 17. April 1986
Operation "Blast Furnace": Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
Operation "Ernest Will": Persischer Golf, 24. Juli 1987 bis 2. August 1990
Operation "Praying Mantis": Persischer Golf, 17. April 1988 bis 19. April 1988
Operation "Just Cause": Panama, 20. Dezember 1989 bis 31. Januar 1990
Operation "Nimrod Dancer": Panama, Mai 1989 bis 20. Dezember 1989
Operation "Promote Liberty": Panama, 31. Januar 1990
Operation "Ghost Zone": Bolivien, März 1990 bis 1993
Operation "Sharp Edge": Liberia, Mai 1990 bis 8. Januar 1991
Operation "Desert Farewell": Südwest-Asien, 1. Januar 1992 bis 1992
Operation "Desert Calm": "Südwest-Asien, 1. März 1991 bis 1. Januar 1992
Operation "Desert Shield": 2. August 1990 bis 17. Januar 1991
Operation "Desert Storm": Irak, 17. Januar 1991 bis 28. Februar 1991
Operation "Eastern Exit": Somalia, 2. Januar 1991 bis 11. Januar 1991
Operation "Productiv Effort/Sea Angel": Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
Operation "Fiery Vigil": Philippinen, 1. bis 30. Juni 1991
Operation "Victor Squared": Haiti, 1. bis 30. September 1991
Operation "Quick Lift": Zaire, 24. September 1991 bis 7. Oktober 1991
Operation "Silver Anvil": Sierra Leone, 2. Mai 1992 bis 5. Mai 1992
Operation "Distant Runner": Ruanda, 9. April 1994 bis 15. April 1994
Operationen "Quiet Resolve"/"Support Hope": Ruanda, 22. Juli 1994 bis 30. September 1994
Operation "Uphold/Restore Democracy": Haiti, 19. September 1994 bis 31. März 1995
Operation "United Shield": Somalia, 22. Januar 1995 bis 25. März 1995
Operation "Assured Response": Liberia, April 1996 bis August 1996
Operation "Quick Response": Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
Operation "Guardian Assistance": Zaire/Ruanda/Uganda, 15. November 1996 bis 27. Dezember 1996
Operation "Pacific Haven/Quick Transit": Irak - Guam, 15. September 1996 bis 16. Dezember 1996
Operation "Guardian Retrieval": Kongo, März 1997 bis Juni 1997
Operation "Noble Obelisk": Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
Operation "Bevel Edge": Kambodscha, Juli 1997
Operation "Noble Response": Kenia, 21. Januar 1998 bis 25. März 1998
Operation "Shepherd Venture": Guinea-Bissau, 10. Juni 1998 bis 17. Juni 1998
Operation "Infinite Reach": Sudan/Afghanistan, 20. bis 30. August 1998
Operation "Golden Pheasant": Honduras, ab März 1988
Operation "Safe Border": Peru/Ekuador, ab 1995
Operation "Laser Strike": Südafrika, ab 1. April 1996
Operation "Steady State": Südamerika, 1994 bis April 1996
Operation "Support Justice": Südamerika, 1991 bis 1994
Operation "Wipeout": Hawaii, ab 1990
Operation "Coronet Oak": Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17. Februar 1999
Operation "Coronet Nighthawk": Zentral- und Südamerika, ab 1991
Operation "Desert Falcon": Saudi Arabien, ab 31. März 1991
Operation "Northern Watch": Kurdistan, ab 31. Dezember 1996
Operation "Provide Comfort": Kurdistan, 5. April 1991 bis Dezember 1994
Operation "Provide Comfort II": Kurdistan, 24. Juli 1991 bis 31. Dezember 1996
Operation "Vigilant Sentine I": Kuwait, ab August 1995
Operation "Vigilant Warrior": Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
Operation "Desert Focus": Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation "Phoenix Scorpion I": Irak, ab November 1997
Operation "Phoenix Scorpion II": Irak, ab Februar 1998
Operation "Phoenix Scorpion III": Irak, ab November 1998
Operation "Phoenix Scorpion IV": Irak, ab Dezember 1998
Operation "Desert Strike": Irak, 3. September 1996; Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26. Juni 1993, 17. Januar 1993, Bombardements: Irak, 13. Januar 1993
Operation "Desert Fox": Irak, 16. Dezember 1998 bis 20. Dezember 1998
Operation "Provide Promise": Bosnien, 3. Juli 1992 bis 31. März 1996
Operation "Decisive Enhancement": Adria, 1. Dezember 1995 bis 19. Juni 1996
Operation "Sharp Guard": Adria, 15. Juni 1993 bis Dezember 1995
Operation "Maritime Guard": Adria, 22. November 1992 bis 15. Juni 1993
Operation "Maritime Monitor": Adria, 16. Juli 1992 bis 22. November 1992
Operation "Sky Monitor": Bosnien-Herzegowina, ab 16. Oktober 1992
Operation "Deliberate Forke": Bosnien-Herzegowina, ab 20. Juni 1998
Operation "Decisive Edeavor/Decisive Edge": Bosnien-Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996
Operation "Deny Flight": Bosnien, 12. April 1993 bis 20. Dezember 1995
Operation "Able Sentry": Serbien-Mazedonien, ab 5. Juli 1994
Operation "Nomad Edeavor": Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation "Nomad Vigil": Albanien, 1. Juli 1995 bis 5. November 1996
Operation "Quick Lift": Kroatien, Juli 1995
Operation "Deliberate Force": Republika Srpska, 29. August 1995 bis 21. September 1995
Operation "Joint Forge": ab 20. Juni 1998
Operation "Joint Guard": Bosnien-Herzegowina, 20. Juni 1998
Operation "Joint Edeavor": Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
Operation "Determined Effort": Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
Operation "Determined Falcon": Kosovo/Albanien, 15. Juni 1998 bis 16. Juni 1998
Operation "Eagle Eye": Kosovo, 16. Oktober 1998 bis 24. März 1999
Operation "Sustain Hope/Allied Harbour": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Shining Hope": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Cobalt Flash": Kosovo, ab 23. März 1999
Operation "Determined Force": Kosovo, 8. Oktober 1998 bis 23. März 1999
Operation "Enduring Freedom": Afghanistan 7 Oktober 2001 bis ....?
Operation "Iraqi Freedom" Iraq 20 März 2003 bis ...?

Millionen von Menschen bezahlten dies mit ihrem Leben, selbst nach Hiroshima und Nagazaki, sehr viele davon wehrlose und unschuldige Zivilisten, Frauen und Kinder. Wie man sehen kann befinden sich die USA konstant im Kriegseinsatz.

and next?

Iran?
Syrien?
Nordkorea?
.
.
.
....

Bin Laden sagte: Solange die Amerikanischen Kreuzritter in fremde Länder gehen, unsere Frauen und Kinder töten, unsere Länder besetzen und unsere Bodenschätze rauben, sowie kein Frieden in Palästina herrscht, werden die USA, Israel und die Welt nicht in Frieden leben.

Da weder das Eine noch das Andere leider in absehbarer Zeit, falls wir es je erleben sollten, realistisch erscheint, nicht zuletzt dank Dummkopf und Lügner Bush sowie Bulldozer und Nazi-Jude Sharon, bleibt wenigstens zu sagen, thanx USA and Israel für die bomben Stimmung.:misstrauisch:

@Shahab
Was heisst hier Bayrische Separatisten, die Option des unabhängigen Königreichs Bayern, natürlich dann mit mir als Verteidigungsminister halten wir uns nur offen Wink


- Starfighter - 07.10.2004

@ mehabadi:

Wenn die Amis sagen sie hätten 200 Widerstandskämpfer getötet, will ich nicht wissen was sie da alles abgeknallt haben. Außerdem ist des öfteren auch nur von getöten "Aufständischen" die Rede. Was ein Aufständischer ist kann man völlig verschieden definieren. Ich habe mehr und mehr den Eindruck es tritt eine Routiene bei den Amis ein, die nach dem Motto läuft "Was gegen uns ist wird getöt", ohne dass überhaupt in Erwägung gezogen wird, dass es in vielen (nicht allen) Fällen auch andere Lösungen gibt.

Von der Glaubwürdigkeit stelle ich Bush mit dem ex-irakischen Informationsminister auf eine Stufe. Beide sagen das was sie sagen müssen und nichts anderes! Nur das Mr. Infominister seine Lügen unter schlechteren Rahmenbedingungen verbreiten musste.

Edit:

@CommanderR.: Beeindruckende Liste. Das waren noch mehr Konflickte als ich bisher annahm Confusedtaun:


- Jacks - 07.10.2004

Ich kann dir mal wieder in vielem zustimmen aber du wirfst immer gerne alles in einen Topf.....

ein weiteres Problem ist auch folgendes:Man hat ohne Vorsorge und Schutzhandschutze in eine ehtnisches Wespennest gegrifffen.
Der Irak ist ein flickenteppich der Kulturen und Religionen.Diese haben unter saddam nie gelernt miteinander auszukommen und nun expoldiert es entsprechend härter.So bekämpfen die irakischen wiederstandskämpfer nicht nur die Amerikaner und die irakischen Polizisten sondern sich auch gegenseitig.
Die sunnitischen Extremisten werden keine Regierung der Schiiten tolerien,deshalb müssen sie isoliert werden,genauso wie die schiitischen Extremisten.

Aber ich stimme dir gerne zu das der Irak erst nach Abzug der Amis frei und friedlich sein kann,aber wie das genau aussehen wird weiß ich natürlich auch nicht.


- Starfighter - 07.10.2004

Eventuell wäre es tatsächlich eine Lösung mehrere Staaten zu schaffen. Problem ist nur, dass die Bevölkerungsgruppen oftmals geografisch gesehen vermischt sind. Man sollte eventuell eine Umsiedlung in mehrere geografisch geordnete Bezirke des Iraks durchführen.

Wenn die Amis ein bisschen von Ihrem Ruf wieder reparieren wollen, können sie die Umsiedlung finanzieren, Menschen entschädigen, neue Wohnsiedlungen bauen und für den Aufbau mehrerer Regierungen sorgen und die verschiedenen Bevölkerungsgruppen selbst entscheiden lassen, welche Regierungsform sie haben wollen. So bald es druchgesätzt ist sollten die Amis dann beginnen Stück für Stück abzuziehen.

Zumindest müsste aber auch ansatzweise ein Wohlstand hergestellt werden, damit das ganze dann ruhig bleibt. Ein Weg wäre, dass man den irakischen Staaten auf faire Art und Weise Öl abkaufen würde.


- Iraner - 07.10.2004

Zwei Freistaaten mit extrem vielen Rechten, unterteilt in die religiösen Zonen. Zusammen bilden sie den Irak und Bagdad als eine Art District of Columbia beinhaltet einen Rat aus 4 Schiiten-Politikern, 4 Sunniten-Politikern und 3 Kurden-Politikern wären eine gute Lösung. Nur ist die Frage, wie man die Frage des Staatschefs klärt.


- CommanderR. - 07.10.2004

@Starfighter
Die Liste ist wahlich beängstigend lang, aber sicher noch lange nicht vollständig, da dies "nur" die bekannten Operationen sind die entweder veröffentlicht wurden oder im Nachhinein durchsickerten. Viele Einsätze, Kommandos und sonstíge Operationen verlaufen wie nicht anders zu erwarten streng geheim, somit ist diese Liste, obwohl schon viel länger als einem lieb sein kann, leider wohl noch deutlich um einiges länger und wird es wohl leider auch in Zukunft:motz:

Was die Einheit des Iraks angeht so sehe ich ein Festhalten an der bisherigen Form für ilusorisch. Mit viel Glück und Überzeugungsarbeit wird man es vieleicht schaffen eine Art Konföderation zu bilden, mit großen Freiheiten für die jeweiligen Landesteile und Volksgruppen sowie eine gemeinsame Regierung, anteilsmäßig zusammnegestellt nach der Bevölkerungszusammensetzung. Das Problem hierbei ist u.a. das die Kurden schon lange offen angeben alles ausser einer eigenen Unabhängigeit nicht akzeptieren zu wollen. Ein schwer zu lösendes Problem wird der Irak bleiben auf viele Jahre hin, hoffentlich gelingt es zumindest einen Bürgerkrieg zu verhindern.:misstrauisch:


- Shahab3 - 07.10.2004

@Iraner
Ansich müsste es so ungefähr ablaufen.
Das Problem ist, daß im Irak langsam etwas an Ausprägung zunimmt, was in Afghanistan schon lange vorherrscht. Regionalfürsten, Glubensgemeinschaften, was weiss ich was..., sichern sich mit ihrer eigenen kleinen militärmacht ihr eigenes Territorium und Interessen.
Du wirst dabei daher nur bestimmte Sunniten, bestimmte Schiiten und die Kurden schon garnicht an einer soclehn Regierung beteiligen können...


- Starfighter - 07.10.2004

@Iraner:

Der Hass zwichen den Gruppen sitzt sicherlich tief. Ich weis nicht ob diese Gruppen fähig wären in nächter Nähe gemeinsam miteinander zu leben. So leid es mir für den Irak tut, aber ich glaube das es besser wäre, wenn die einzelnen Gruppen für mindestens einige Jahrzente geografisch von einander getrennt wären.


- CommanderR. - 08.10.2004

Zitat:US-Luftangriff trifft Hochzeitsfeier

Die US-Luftwaffe hat bei erneuten Angriffen auf die irakische Rebellenhochburg Falludscha eine Hochzeitsgesellschaft getroffen. Elf Menschen starben, darunter das Brautpaar.

Bei dem Luftangriff wurden 17 Menschen verletzt, teilten Krankenhausärzte am Freitag mit. Die Feier war nach Augenzeugenberichten schon beendet, jedoch habe sich ein Teil der Gäste noch in den beschossenen Häusern aufgehalten. Das US-Militärkommando vermutete in dem getroffenen Gebäude dagegen einen Unterschlupf der Terrororganisation des Jordaniers Abu Mussab al-Sarkawi. Führende Mitglieder der Terrorgruppe hätten sich dort laut "glaubwürdiger nachrichtendienstlicher Hinweise" aufhalten sollen. Die US-Armee sprach von einem "Präzisionsschlag".

Die 65 Kilometer von Bagdad gelegene Stadt gilt als Hochburg der sunnitischen Extremisten und ist in den vergangenen Wochen wiederholt Ziel von Luftangriffen gewesen.

<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de">www.ftd.de</a><!-- w -->
Das waren sicher als Hochzeitsgesellschaft getarnte Terroristen oder?, wir erinnern uns das dies nicht die erste Hochzeitsgesellschaft war dessen Feier ein blutiges Ende fand :wall:


Zitat:Den Terror sogar gestärkt
Vernichtende Bilanz

Der Westen hat es trotz weltweiter Sicherheitsmaßnahmen nicht geschafft, dem internationalen Terrorismus die Grundlagen zu entziehen. Das ist die Einschätzung des Bundesnachrichtendienstes (BND). Durch teilweise falsche Methoden würden terroristische Kräfte im Gegenteil sogar gestärkt.

BND-Präsident August Hanning sagte am Donnerstag auf einem Symposium in Berlin: "Ich sehe in den moslemischen Ländern eine weiter wachsende, generell anti-westliche Stimmungslage." Es sei bislang nicht gelungen, die Menschen in diesen Staaten umfassend von einer Zusammenarbeit mit der westlichen Welt zu überzeugen. Durch Angriffe auf Wohngebiete im Irak und in den Palästinenser-Gebieten würden die Abwehrhaltung gegen den Westen und die Popularität extremistischer Organisationen gestärkt.

Hanning warnte, zunehmend verknüpfe sich der internationale Terrorismus auch im Irak mit den Netzwerken der Organisierten Kriminalität. Übersehen werde bisher, dass Terroristen versuchen könnten, irakische Wissenschaftler für ihre Zwecke zu nutzen. Der Konflikt im Irak stehe kurz davor, in ein nicht mehr beherrschbares Chaos abzugleiten, das die Sicherheitslage nicht nur in der Region verschärfen werde.

Hanning sagte weiter, es gebe bei vielen jungen Moslems das Gefühl einer tiefen Demütigung durch den Westen. "Das ist der Nährboden für die Saat bin Ladens." Der Anführer der extremistischen Moslem-Organisation Al Kaida, Osama bin Laden, habe es zudem geschafft, regionale Konflikte für seine Ziele zu vereinnahmen. Dies gelte vor allem für den Irak-Konflikt.

Ziel müsse es sein, die "Köpfe und Herzen" der Menschen zu gewinnen, indem wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Fortschritte unterstützt sowie die Werte und Traditionen der Regionen geachtet würden, so Hanning. "Ich befürchte, dass wir diesem Ziel nicht näher gekommen sind."

n-tv
Das gelingt bestimmt am besten dadurch das man immer wieder den Tod zahlreicher unschuldiger und unbeteiligter Zivilisten in Kauf nimmt und in Cowboymanier den Abzug oftmals zu leichtfertig betätigt :pillepalle:
Von "Präzisionsschlägen" zu berichten in dicht bebauten und besiedelten gebieten ist nicht nur lächerlich, sondern entbehrt jeder Realitätsnähe, da selbst bei direkten Treffern Trümmer und Splitter oftmals hunderte Meter weit fliegen. Wie gut diese "Präzisionsschläge" funktionieren sieht man ja an den aktuellen Zahlen:

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- ThomasWach - 08.10.2004

Also ich würde ja nicht sagen, dass man die amis nicht kritisieren sollte und vieles ist eben auch falsch was sie gemacht haben und was sie noch machen werden, doch eins sollte man sich mal vor augen halten: irrare humanum est!

Die macht die die usa haben bedeutet in einer art und weise vernatwortung, wie man sie sie sich als bequemer und träger europäer nicht mal ansatzweise vorstellen kann.
Denn tut mal mal was, schreien die einen, das es falsch war... tut mal nix, ist man wieder schlecht, da man die sache hat einfach so laufen lassen.
Politik ist ja kein Wunschgeschäft und auch wenn bei den amerikanern zu oft die militärische analyse von scheinbar besseren leuten gemacht wird als die politische muss man ja imer sagen: egal, was die amis machen, sobald ein fehler passiert, sind ndatürlich die mais wieder dran schuld und die schlechtesten.
Ich will die usa jetzt nicht in schutz nehmen, da ich deren politik ja selbst oft für müll halte und deren eindimensionalität.
Aber imer nur Fundamentalkritik zu üben, ist doch auch nur langweilig und ne einfache sache... einfach nur zu sagen im hinterher, das und das ist falsch ohne mal ztu sagen, wie es denn realistisch und mit peerspektive hätte anders laufen können.
Tja, denn das ist ne nummr schon schwerer.
Nehmen wir mal Somalia. da griffen die usa ohne zwingende Interessen ein, nur weil sie aus humanitären gründne ne katastrophe verhindern wollten.. aber dafür gibt es jetzt auch nur kritik. Gut sie haben es schelcht angepackt, aber wenn sie nichts gemacht hätten, hätte man es ihnen auch vorgeworfen.
Ich würd mal sagen, wenn die US-Amerikaner in ruanda eingegriffen hätten, dan wäre auch nicht alles glatt gegangen und nicht ales hätte verhindert weden können.
Aber immer da die usa im zentrum des fokus steht, ist es imer leicht sie zu dissen und zu bashen. etwas zu leicht.
ich würde mir mal gern überlegenund in erinnerung rufen, ws die amerikaner im 19. Jahrhundert wohl so über die aktionen der imperialistischen europäer gedacht haben.. oder wenn mal europa auch mal weltpolitisch militärisch agiert, da wäre ich auch mal gespannt wie man intrnationale moral und völkereecht, komplizierte geopolitische realöitäten, idealismus und auch eigene national-europäische interessen unter einen hut kriegt.
Na da hätten die amerikaner auch ihren spaß sicher und der rest der welt uns dann zu verreißen und uns zu hassen für unsere doppelmoral.
DEnn sowas kommt eben dabei raus, wenn man eben die welt nicht nur aus den augen eines passiven besserwissers und kritikers sieht, sondern aus den augen des zwingend handelnden, der aus seiner psoition heruas eben handeln muss.

Aus diesen Gründne würde ich einfach mal jacks zustimmen und auch mal CommanderR ständige polemische Us. Kritk kritisieren wollen.. wie gesagt, kritik ist ja gut und mach ich selbst, aber imer auf diese weise ist doch langweilig.
daher @ jacks:daumen:

Egal was nun ist und bei allen schlimmen fehlern, saddam ist weg und das ist fpür die menschen erst mal gut.. und alle widerstandskämpfer sind auc sicher keine großen gestalten bzw. sind am wohl des irak. Volkes interessiert!
Und zu den Verbündeten. na klar, da maschieren mal eben die amus schnell in ägypten, saudi-arabien und bahrain etc. gleichzeitig ein:bonk:

mensch leute, das ist weltpolitik , die funktioniert nicht nach soo einfachen regeln.. da gibt es oft mehrere sich widersprechende diametrale sachzwänge... so einfach kann man sich die sache nicht machenRolleyes

bei aller gerechtigten kritik an der usa, aber wer die macht hat und die macht hat zu handeln, der iwrd eben anders gesehen asl der unmächtige und der sieht die welt eben auch aus ner anderen sichtweise wie sie ohnmächtigen. Rolleyes