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Irak - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Welt (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=90) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=96) +--- Thema: Irak (/showthread.php?tid=4) Seiten:
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- Erich - 24.06.2004 ist eigentlich :ot: aber Merwoig schrieb: Zitat:Die genetisch engsten Verwandten der Juden sind naemlich die Armenier und die Kurden- dann erst Kommen die Araber und andere:frag: dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.factum-magazin.ch/whats_new/news.cgi?v=archive&c=Gentechnik&id=05251004832">http://www.factum-magazin.ch/whats_new/ ... 5251004832</a><!-- m --> Zitat:Genetische Verwandtschaft zwichen Juden und Arabernund <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/index.htm?http://www.globaldefence.net/deutsch/nahost/israel/dossier.htm">http://www.globaldefence.net/index.htm? ... ossier.htm</a><!-- m --> Zitat:Bei dieser „Rücksiedlung“ vor allem europäischer und nordamerikanischer Juden, aber auch vieler Menschen jüdischen Glaubens aus allen anderen Kontinenten (Äthiopische Juden) und auch den arabischen Staaten finden die Einwohner kein menschenleeres Land vor.wer näheres dazu wissen will: 1996 fand die erste wichtige genetische Untersuchung von jüdischen Menschen statt. Der amerikanische Genetiker Michael Hammer und sein Team erforschten wissenschaftliches Neuland: die Zugehörigkeit zur alten jüdischen Priesterschaft. Dazu muss man wissen, dass Juden auf der ganzen Welt sich traditionell in drei kultische Identitäten einteilen: Priester, Leviten und Israeliten. Priester (hebräisch: »Kohen«) betrachten sich als Nachkommen der biblischen Priesterschaft. Priester ist heute derjenige, dessen Vater Priester war. So einfach ist das. Hammer und seine Kollegen untersuchten 188 jüdische Männer aus den USA, Großbritannien und Israel, wovon sich 68 als »Kohanim« verstanden. Gegenstand der Untersuchung war das Y-Chromosom, das vom Vater auf den Sohn vererbt wird. Dieses Chromosom enthält nur zwei Prozent des gesamten Erbguts eines Menschen. Im Grunde ist das Y-Chromosom in allen Männern dieser Welt gleichförmig – mit Ausnahme allerdings von jenen kleinen Abweichungen, die man Mutationen nennt. Hammer und seine Kollegen wurden schnell fündig: 98,5 Prozent der 68 Testpersonen, die sich als »Kohanim« bezeichneten, hatten in der Tat die gleiche genetische Abweichung. Zwar kam sie auch bei Männern vor, die sich nicht als Kohanim verstanden – doch wesentlich seltener. Der ersten folgte bald eine zweite Untersuchung. Nun stellte der Genetiker Karl Skorecki bei den Kohanim nicht eine, sondern sechs verschiedene Mutationen fest. Skorecki nannte dieses neu entdeckte Mutationskonglomerat »CMH« (»Cohen Modal Haplotype«). Es war in über neunzig Prozent jener Testpersonen (Aschkenasim oder Sephardim) vorhanden, die behaupteten, sie seien Priester. Der Genetiker errechnete, dass die Verwandtschaft der Testpersonen 106 Generationen zurückreichte. So gesehen lebte der erste Kohen möglicherweise vor 3300 Jahren – was ihn ins Zeitalter des biblischen Aaron datieren würde. Und: Da diese Untersuchung Aschkenasim und Sephardim zugleich berücksichtigte, lieferte sie den klaren Beweis, dass beide Völker – zumindest väterlicherseits (da es sich um das Y-Chromosom handelte) – einst gemeinsame Wurzeln hatten. Diese Genanalyse führte schnell zu einer noch erstaunlicheren Entdeckung. <!-- m --><a class="postlink" href="http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/275537.htm">http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/275537.htm</a><!-- m --> Zitat:An der Grenze zwischen Südafrika und Simbabwe lebt nämlich das Volk der Lemba, ein Bantu sprechender Stamm von etwa 50000 Menschen. Vom Aussehen her unterscheiden sich die Lemba kaum von anderen Bantu-Völkern in der Gegend. Dennoch behaupten sie, sie seien Juden...399 Y-Chromosomen von Lemba, Bantu, Jemeniten, sephardischen und aschkenasischen Juden wurden im Hinblick auf die CMH-Mutation verglichen. Das überraschende Ergebnis: Insgesamt zehn Prozent aller Lemba hatten das Merkmal der Kohanim – doppelt so viel wie in der durchschnittlichen jüdischen Bevölkerung. Noch überraschender: Bei einem der zwölf Lemba-Großclans, dem Buba-Clan, trugen über fünfzig Prozent der Männer diese Mutation. :oah: Zitat:Die etwa 4000 indischen Juden »Bene Israel« (Söhne Israels) in Indien leben heute in Mumbai (früher Bombay), Poona, Thane und Ahmedabad. Nach ihrer Tradition seien sie die Nachkommen von Juden aus Judäa, die in der Antike nach Indien geflüchtet waren. Die Untersuchung ihres Erbguts gab auch ihnen Recht. Ein Großteil von ihnen wies ebenfalls die priesterliche Mutation auf. Zitat: Von allen vertretenen nichtjüdischen Völkern glichen die Juden am meisten – wen wundert es – den Palästinensern, den Syrern und den Libanesen, was nur bestätigt, was ohnehin alle wissen: Dass der Nahostkonflikt eine Auseinandersetzung unter Verwandten ist. Zitat:Sonst sahen die Ähnlichkeiten mit den nichtjüdischen Bevölkerungen in absteigender Reihenfolge so aus: Griechen, Türken, Italiener, Spanier, Deutsche, Österreicher. Schlusslicht waren die Russen. Auch die Lemba wiesen – abgesehen vom »Cohen Modal Haplotype« – zusätzliche »jüdische Gene« auf. Insgesamt entdeckten Hammer und Kollegen in ihrer Untersuchung 13 »Haplotypen«, die viel häufiger bei Juden vorkommen als bei Nichtjuden. »Haplotyp« nennen die Wissenschaftler eine Gruppe von Mutationen, die stets gemeinsam auftreten. 13 »Haplotypen« ist gleichbedeutend mit 13 Stammvätern, die einst vor etlichen tausend Jahren lebten und dem Volk als Ahnherren dienten. Selbstverständlich ist kein Jude im Besitz aller 13 Haplotypen.Bisher war nur die Rede vom Y-Chromosom und von männlichen Juden. Kann man aber auch bei Frauen »jüdische Gene« feststellen? Frauen vermitteln an ihre Kinder – männliche wie weibliche – ein ganz besonderes Erbgut: die mitochondriale DNS (mtDNS), die nie von Männern an ihre Kinder weitergegeben wird. Sie findet sich in den Mitochondrien, den »Kraftwerken« einer Zelle. David Goldstein, ein Genetiker am University College of London, machte diese mtDNS zum Gegenstand einer Untersuchung. Seine weiblichen Testpersonen entstammten neun verschiedenen jüdischen Völkern von Georgien bis Marokko. Oppenheim und Kollegen gelangen wieder einige neue Entdeckungen: Zitat:erstens, dass kurdische und sephardische Juden vom Erbgut her im Vergleich zu allen anderen untersuchten Testpersonen einander am ähnlichsten waren – gefolgt von den Aschkenasim, deren Abweichungen dem europäischen Einfluss zuzuschreiben waren;:oah: Dieses Ergebnis überraschte, ließ sich aber historisch erklären. Immerhin berichtet auch die Bibel, dass Abraham einst aus Ur in Mesopotamien ausgewandert war. Source: <!-- m --><a class="postlink" href="http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/275537.htm">http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/275537.htm</a><!-- m --> - Skywalker - 24.06.2004 Zitat:Nato will sich am Irak beweisenQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?id=1707360">http://derstandard.at/?id=1707360</a><!-- m --> - Erich - 24.06.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3385950_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m --> Zitat:Koordinierte Serie von Anschlägen im Irakund <!-- m --><a class="postlink" href="http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=3804">http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/new ... tm?id=3804</a><!-- m --> Zitat:Terror-Eskalationdazu Georgie Bush: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.abendblatt.de/daten/2004/01/22/253889.html">http://www.abendblatt.de/daten/2004/01/22/253889.html</a><!-- m --> Zitat:"Die Welt ist sicherer geworden" - TimuCin - 25.06.2004 Als nächstes soll ja Allawi 'dran' sein, es soll ja bereits Ankündigungen von Zarqawi geben, nach der man Allawi persönlich droht und ihn *ein Schwert richten wird, dass sein Ziel nicht verfehlen kann* Ich denke wir sind uns einig wieso Amerika im ersten Golfkrieg Saddam nicht stürzte. Amerika wollte einfach kein Machtvakuum hinterlassen, an dessen Ende ein schiitischer Gottesstaat hätte stehen können. Und nun? Ich sehe bereits Großayatollah al-Sistani als 'Präsident' eines schiitisch dominierten Iraks. Wer die Verlierer sind (sein werden)? Meiner Meinung nach werden die Kurden mit Revanchegelüsten der Araber konfrontiert werden, sobald Amerika die direkte Truppenpräsenz beendet. Auch wenn Mosul und Kirkuk nahe an den kurdischen Autonomiegebieten liegt, so sind diese Städte heute arabisch und zu Teilen auch turkmenisch geprägt. Ich denke, dass vorallem um diese zwei Schlüsselstädte viel Blut vergossen wird (in der Zukunft) Zu Bush will ich mich nicht mehr äussern, die Tatsachen sprechen ja für sich :wall: Mal was anderes, >>>Russischer Ex-Premier Primakow: "Erdloch-Geschichte ist eine Erfindung" Saddam Hussein soll sich mit USA bereits vor dem Angriff geeinigt haben - Primakow: "Warum gab es so gut wie keinen Widerstand?" Das ist das Erdloch, das zu dem Versteck führt, in dem sich Saddam Hussein vor den Amerikanern versteckt haben soll. Moskau - Der irakische Ex-Präsident Saddam Hussein soll sich nach Darstellung des ehemaligen russischen Ministerpräsidenten Jewgeni Primakow mit den USA vor deren Angriff auf den Irak geeinigt haben. "Es gab eine Verständigung mit den Amerikanern - so paradox das klingen mag", sagte Primakow in einem Gespräch mit der russischen Tageszeitung "Gaseta" (Donnerstag-Ausgabe). "Warum sind die irakische Luftwaffe und die irakischen Panzer nicht eingesetzt worden - und wo sind sie jetzt?", fragte Primakow. "Warum hat es sofort einen Waffenstillstand gegeben? Warum gab es vor einem Jahr so gut wie keinen Widerstand?" Zugleich äußerte Primakow, der sich noch kurz vor Beginn der US-Invasion zu einer Vermittlungsmission in Bagdad aufgehalten hatte, Zweifel an der Echtheit der Bilder von der Gefangennahme Saddam Husseins Mitte Dezember. "Ganz offensichtlich" habe sich Saddam Hussein schon früher ergeben, und "die Geschichte vom Erdloch ist später erfunden worden", sagte der Experte für die arabische Welt und frühere Geheimdienstchef unter Hinweis auf das angebliche Versteck bei Tikrit. (APA) <<< Quelle:derstandard.at - Merowig - 25.06.2004 @Erich danke fuer die Bestaetigung passt ja auch historisch unte rden Kurden gibts auch paar Juden und in Armenien gabs mal vor langer Zeit sowas wien kleineres Juedisches Königreichund zur Verwandtschaft Juden Araber kannst des auch mit der Schrift begruenden <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.net-lexikon.de/Ismael.html">http://www.net-lexikon.de/Ismael.html</a><!-- m --> ![]() @Timucin: die irakische Luftwaffe hat man zum Teil ausm Wuestensand ausgeraben - viel war aber eh nicht mehr da - ne Menge ist schon in Desert Storm ueber den Jordan gegangen oder haben sich zu den Iranis gefluechtet. Ansonsten halte ich die Geschichte fuer eine Ente... frage mich was den bitte so offensichtlich sein soll an ner frueheren Ergebung von Hussein.... Und warum starben den dann die Hussein Brueder im Kugelhagel wenn alles abgesprochen/getuerkt gewesen sein soll.... da hat wohl jemand zu viele Phantasien.... - Tiger - 25.06.2004 Die irakische Luftwaffe ist von Saddam Hussein faktisch aufgelöst worden, nachdem einer ihrer Piloten mit seiner MiG-25 versucht hat, einen Palast, in dem sich zum betreffenden Zeitpunkt Saddam Hussein aufgehalten haben soll, zu bombardieren. Der Pilot wurde allerdings bei diesem Versuch abgeschossen, gefangengenommen und von seinen ehemaligen Kameraden lebendig verbrannt. Dieser Vorfall hat sich 2001 ereignet, wenn ich mich recht entsinne. Die irakischen MBTs wurden auch eingesetzt im Kampf gegen die USA, aber die Kampfmoral war zu diesem Zeitpunkt auf irakischer Seite schon sehr mies. Sogar die besten Verbände der Republikanischen Garde, die "Hammurabi"- und die "Medina"-Division, ließen ihr Gerät einfach stehen und gingen nach Hause. - CommanderR. - 25.06.2004 Beweise das an der Erdlochgeschichte gewaltig was faul ist, gab es bereits jede Menge, wie z.B. die offensichtlich falsche Zeitangabe der angeblichen Ergreifung, aufgeflogen durch den Blütezustand der Palmen die im Hintergrund der Bilder zu sehen waren, geschätzte Abweichung hierbei bis zu 2 Monate u.ä. aber wer will den unseren amerikanischen Freunden hierbei unterstellen uns etwas vorgeflunkert zu haben, nach dem sie sich ja schon so oft als wahrheitliebendes Volk bewiesen haben, vor allem zum Thema Irak.:laugh: Absprachen kann es gegeben haben, wie weit diese gingen und ob es diese überhaup wirklich gab wird im Nachhinein schwer zu belegne sein, auch wenn nicht unrealistisch ist das sich Saddam unter der Bedingung eigener Unversehrtheit selbst gestellt hat oder doch einfach nur verraten wurde?. Der Hauptgrund für den fast lächerlich schwachen anfänglichen Wiederstand der dennoch vorhandenen irakischen Armee, lag wohl hauptsächlich an der kaum noch vorhandenen Loyalität gegenüber dem eigenen Regime und somit einer gegen Null tendierenden Bereitschaft und Moral um sich mit einem mächtigen Gegner wie den USA zu konfrontieren. Dafür sorgt nun seit einiger Zeit der Beatzer selbst, da immer mehr Iraker durch das amerikanische "unangemessene" Vorgehen gegenüber Zivilisten und Gefangenen ins antiamerikanische oder radikale Lager abdriften und somit für stetigen Zulauf bei den Aufständischen und den Wiederstandsgruppen sorgen. Der Einzige der es zumindest offiziell nicht wahr haben will das die Stimmung und Gesamtsituation im Irak endgültig umgeschlagen ist und immer mehr ausser Kontrolle gerät ist wohl Georgie und seine Clique, die Neokons, vieleich noch unser Merowig? , sowie der Ein oder Andere Angehörige der Marionettenregierung, die vor allem aus eigenem Machtinteresse daran festhalten. Ein Hauptproblem das den Besatzern immer stärker entgegenschlägt ist auch die Verteilung großer Waffenbestände der Irakischen Armee auch an paramilitärische Kräfte und Milizen, sowie das Anlegen unzähliger Waffenverstecke vor der Invasionim Ganzen Land, da man sich auf einen Guerillakrieg einstellen wollte. Aus diesen anscheinend immer noch reichlichen Vorräten bedient sich der Wiederstand. Die tausenden gut ausgebildeten Soldaten aus der republikanischen Garde die einfach nach "Hause" gingen stellen ebenso ein Problem dar, da sie nicht von normalen Zivilisten unterschieden werden können und sich anscheinend vermehrt dem Wiederstand anschließen, was zu dessen Schlagkraft und Effizienz beiträgt. Die Reste des noch intakt gebliebenen schweren Gerätes sowie vorhandener Waffendepots, die bei der Invasion nicht im Vorfeld zerbombt oder im nachhinein gesprengt wurden, werden von den Amerikanern und der im Aufbau befindlichen neuen irakischen Armee und Polizei bewacht, auch hier offensichtlich mehr schlecht als recht, da wiederholt von Diebstählen und Schmuggel von Munition, Sprengstoff und Infanteriewaffen zu hören ist. Die Luftwaffe war schon nach dem 1. Golfkrieg zum großen Teil zerstört, der Rest beschädigt oder in den Iran geflüchtet, wo anscheinend immer noch einiges herumsteht. Der Klarstand dessen was noch halbwegs flugbereit war entsprach dank Embargo dennoch kaum einem ernstzunehmendem Niveau mehr und hätte ohnehin nur als fliegende Zielscheibe gedient
- Erich - 25.06.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3387806_REF1_NAVSPM1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... M1,00.html</a><!-- m --> Zitat:Weiterhin Immunität für US-Soldaten im Irak - Tiger - 25.06.2004 @CommanderR Die Behauptung mit den großen Waffenbeständen im Irak, die zum Teil noch immer verborgen sind, stimmt. Ich habe in einer Ausgabe der "Newsweek" von folgendem Vorfall gelesen: Ein US-Soldat sah im Irak einen Händler, der eine Fliegerfaust zum Kauf anbot. Der US-Soldat entschied sich, diese Fliegerfaust zu kaufen, und gab dem Händler 3000,- US-$. Am nächsten Morgen erschien der Händler mit einem LKW voller Fliegerfäuste des Typs, die der US-Soldat gekauft hatte, vor dem Stützpunkt seines Käufers, und bedauerte seinem Kunden gegenüber auch noch, daß er nicht seinen gesamten Vorrat auf einmal hätte mitbringen können, da für seinen Restbestand auf dem LKW kein Platz mehr gewesen sei! Zudem waren im Irak auch zu Zeiten von Saddam Hussein Schußwaffen frei erhältlich, und der Zerfall der irakischen Streitkräfte wird Waffen für jeden noch leichter zugänglich gemacht haben. - CommanderR. - 25.06.2004 @Tiger Eine Behauptung die stimmt ist keine Behauptung mehr, sondern eine Tatsache ![]() Der Irak war konventionell hoch gerüstet, wenn auch hauptsächlich nur quantitativ und nicht qualitativ, daher ist der Nachschub an Waffen und Munition die wer weis wo herumliegen bzw. versteckt sind auf Dauer nicht auszutrocknen, ganz abgesehen von den schlüpfrigen Grenzübergängen der Nachbarstaaten. - Erich - 25.06.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,305989,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 89,00.html</a><!-- m --> Zitat:IRAKalso wie ist das jetzt als Ergebnis: die Irakischen Terroristen, die sich gegen die Befreiung der irakischen Erdölfelder durch die US-Erdölindustrie wehren, greifen in unkonzertierten, ungenau unabgestimmten Terroraktion ungezielt Einrichtungen der US-Befreier und der irakischen Hilfstruppen an, während die US-Befreier gezielt aus Flugzeugen heraus Bomben in irgendwelche Häuser fallen lassen, in denen sich (nach den äusserst zuverlässigen Geheimdiensten, die schon die massenhaften Massenvernichtungswaffen im Irak vorhergesagt haben) möglicherweise diese Terroristen aufgehalten haben könnten - in der Hoffnung, dort auch einen der Terroristen zu erwischen ... und das undankbare irakische Volk, statt über sichere Arbeitsplätze in der US-Ölindustrie dankbar zu sein, fühlt sich dabei nicht glücklich ..... ...:frag:... also irgendwie versteh ich da was nicht - Alexander - 26.06.2004 Erich, damit du was verstehst. ![]() Viele Männer mit bösen Absichten <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2004/27/Macht_9fbergabe">http://www.zeit.de/2004/27/Macht_9fbergabe</a><!-- m --> Zitat:Es gibt Stimmen aus Falludscha, die sagen, dass die Terroristen bewusst Zivilisten als eine Art „menschlicher Schutzschild“ benutzen.Die machen Irak zu einem Schlachtfeld <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E308249F5012A4DAFAE34A844CC19376B~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m --> Zitat:Für den Gouverneur sind die Maskierten „Aufständische“. Es seien verschiedene Gruppen, „teilweise finanziert von unseren Nachbarn, die einen demokratischen Irak nicht gutheißen“.... - TimuCin - 26.06.2004 @Merowig Zitat:die irakische Luftwaffe hat man zum Teil ausm Wuestensand ausgeraben - viel war aber eh nicht mehr da - ne Menge ist schon in Desert Storm ueber den Jordan gegangen oder haben sich zu den Iranis gefluechtet.Ja ich weiß es hört sich unglaubwürdig an, aber wenn die Amerikaner kurz vor den Wahlen auch noch Osama Bin-Laden 'aus dem Hut zaubern' dann würde ich der Sache schon mehr Glauben schenken ![]() @Alexander Ich weiß ja nicht, wie relevant Statements von irakischen Lakaien der Amerikaner wirklich sind. So wirklichkeitsfremd wie Bush und seine Regierung denkt, so muss dies wohl auf deren *demokratische Elemente* im Irak abgefärbt haben :laugh: Also unterm Strich, egal ob nun bezahlt, von außen gelenkt oder sonst wie. Es läuft auf eines heraus und zwar, dass man die Amerikaner nicht haben will
- Azrail - 26.06.2004 Tja die Amis schlagen ein bisschen dort und ein bisschen da zu,aber richtig den Feind ausmachen können sie nicht und weil der Feind sie aus allen Ecken angreift müssen sie sich nach überall absichern.Sowas kostet Energie. ![]() Wieso amerikanische Soldaten werden doch auch bezahlt und die Söldner sowieso hrhrhr und der Governeur selbst wird auch bezahlt und zwar von den Amis hi hi hi. MfG Azze - Seccad - 26.06.2004 Zitat:6 US-led forces killed in Fallujahhttp://www.iribnews.ir/Full_en.asp?news_id=206418 |