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Nigeria - Druckversion

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- Popeye - 29.01.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/270992.html">http://www.netzeitung.de/ausland/270992.html</a><!-- m -->

Nigeria kauft Raketen von Nordkorea

Die nigerianische Regierung hat einen Vertrag über Militärhilfe mit Nordkorea abgeschlossen. Sie schürt damit Befürchtungen, Interesse an einem eigenen Atomprogramm zu haben.

Zitat:Die nigerianische Regierung hat am Dienstag mit Nordkorea einen Vertrag über den Austausch von Raketentechnik unterzeichnet. Dieser wurde bei einem Besuch des Vizepräsidenten des Zentralen Volkskomitees Nordkoreas, Yang Hyong Sop, beschlossen. Ob das Geschäft den Verkauf von fertigen Raketen oder den Transfer von Technik zur Eigenproduktion bedeutet, wurde nicht mitgeteilt.
In einer Erklärung des nigerianischen Vize-Präsidenten Atiku Abubakar hieß es, dass «die Regierung die Kooperation mit Nordkorea auf dem Verteidigungssektor fortsetzen werde - einem Sektor, in dem beide Länder bereits seit Jahren zusammenarbeiten»........



- Popeye - 25.02.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/02/25/a0149.nf/text">http://www.taz.de/pt/2004/02/25/a0149.nf/text</a><!-- m -->

Virus des Misstrauens

Impfkampagne in Afrika soll Ausrottung der Polio einläuten. Aber in Nordnigeria legen sich Islamisten quer.

Zitat:Ein massiver Streit in Nigeria gefährdet den Erfolg der am Montag begonnenen weltweiten Impfkampagne gegen Polio (Kinderlähmung). Vier Bundesstaaten im muslimischen Norden Nigerias boykottieren die Impfungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des UN-Kinderhilfswerks (Unicef), weil ihre Regierungen denken, dass der Impfstoff Hormone enthält, die zur Unfruchtbarkeit führen können. Die Bundesstaaten Bauchi, Kano und Zamfara haben die Teilnahme an der Impfaktion verweigert; der Bundesstaat Niger zog sich aus ihr gestern zurück.
Doch schon 2003 wehrten sich islamische Rechtsgelehrte in Nordnigeria gegen die oral verabreichte Polioimpfung und behaupteten, der Impfstoff würde Unfruchtbarkeit oder gar Aids herbeiführen und sei Teil eines westlichen Komplotts gegen Muslime. Dadurch scheiterten bereits nationale Impfkampagnen in Nigeria. Im selben Jahr löste der nordnigerianische Bundesstaat Kano mit 89 Neuinfektionen den indischen Bundesstaat Uttar Pradesh als Region mit den meisten neuen Poliofällen der Welt ab. Nigeria ist nun für fast die Hälfte der Polio-Neuinfektionen weltweit verantwortlich, sagt die WHO. Schlimmer noch: Aus Nordnigeria sei der Poliovirus vergangenes Jahr in sieben Länder der Region eingeschleppt worden, in denen die Kinderlähmung bereits als ausgerottet galt. Daher beteiligen sich jetzt auch Benin, Burkina Faso, die Elfenbeinküste, Ghana, Kamerun, Niger, Tschad, Togo und die Zentralafrikanische Republik an der neuen Impfkampagne.............



- Popeye - 04.05.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1653285">http://derstandard.at/standard.asp?id=1653285</a><!-- m -->

Nigeria: Mindestens 80 Tote bei Unruhen

Christliche Milizen töten mindestens 80 Moslems - Zehntausende Bewohner der Stadt flüchteten zu Fuß

Zitat:Abuja - Bei einem Angriff einer christlichen Gruppe auf eine moslemische Stadt sind in Nigeria mindestens 80 Menschen getötet worden, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Mitglieder des Tarok-Stammes hätten die Stadt Yelwa mit Buschmessern, Musketen und selbst gebauten Waffen gestürmt, hieß es. Die Stadt wird vor allem von muslimischen Hausa bewohnt. Zehntausende Bewohner flüchteten zu Fuß.

Die Zeitung "This Day" berichtete von mehr als 100 Toten sowie drei Moscheen und 1.000 Häusern, die zerstört worden seien. Die Motive für den Angriff waren zunächst unklar. Vor einer Woche hatten muslimische Hausa ein Dorf angegriffen und mehrere Kirchen niedergebrannt. In dem Gebiet kommt es immer wieder zu religiösen, ethnischen und politischen Zusammenstößen. (APA/AP)



- Popeye - 05.05.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/285107.html">http://www.netzeitung.de/ausland/285107.html</a><!-- m -->

250 Moslems in Nigeria getötet

Christliche Milizen haben in Nigeria einen moslemischen Ort angegriffen. 250 Menschen wurden getötet.

Zitat:Bein einem Angriff christlicher Milizen auf ein moslemisches Dorf in Nigeria sind nach Angaben des der wichtigsten moslemischen Vereinigung in dem westafrikanischen Land bis zu 250 Menschen getötet worden. Weitere würden vermisst, so der Generalsekretär der Organisation, Abdulkadir Orir.
Der Angriff auf den Ort Jelwa sei am Sonntagabend erfolgt, berichteten Augenzeugen, die aus dem Ort geflohen waren. Die Menschen seien mit Maschinengewehren erschossen worden.

Die Regierung schickte 600 zusätzliche Polizeikräfte in die Region. Der Bundesstaat versprach Lebensmittel und Waffen. (nz)



- Popeye - 06.05.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1656173">http://derstandard.at/standard.asp?id=1656173</a><!-- m -->

Tausende fliehen vor Gewalt in Nigeria
Augenzeugen berichten von hunderten Toten

Zitat:Yelwa - Tausende Menschen sind am Mittwoch aus der mittelnigerianischen Stadt Yelwa nach einem Angriff von Bewaffneten eines meist christlichen Stammes geflohen. Nach den Berichten von Augenzeugen wurden bis zu 280 Menschen bei dem ersten überraschenden Angriff am Sonntag erschossen oder erschlagen. Bei einem weiteren Angriff am Dienstag soll es weitere Tote gegeben haben, wie viele war aber nicht klar. Die Stadt wird zumeist von Muslimen bewohnt. Aus Kreisen der Polizei gab es widersprüchliche Angaben, es war die Rede von 67 oder 80 Toten.........



- Popeye - 07.05.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1656173">http://derstandard.at/standard.asp?id=1656173</a><!-- m -->

Nigeria: "Es könnten noch mehr Tote sein"

Bei einem Angriff von christlichen Milizen auf Moslems sollen 630 Menschen getötet worden sein - Offiziell sind es nur 67

Zitat:Yelwa - Bei einem Angriff christlicher Milizen auf Moslems in Nigeria sind offenbar mehrere hundert Menschen getötet worden. "Wir haben mehr als 630 Menschen begraben", sagte der Lokalpolitiker Yakubu Haruna am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP in der Ortschaft Yelwa. Augenzeugen bestätigten die Zahl. Umar Abdu Mamairiga vom nigerianischen Roten Kreuz sagte an einem Massengrab vor Ort, möglicherweise gebe es nach dem Angriff am vergangenen Sonntag sogar noch mehr Tote. Kämpfer der überwiegend christlichen Volksgruppe Tarok hatten Yelwa im zentralen Bundesstaat Plateau am Sonntagabend angegriffen............



- Popeye - 11.05.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1656173">http://derstandard.at/standard.asp?id=1656173</a><!-- m -->

Nigeria: Regierung korrigierte Zahl der Todesopfer bei Unruhen
Bis zu 300 statt 630 Tote bei Angriff christlicher Miliz

Zitat:Lagos - Beim Angriff christlicher Milizionäre auf eine moslemische Ortschaft in Nigeria sind nach neuesten offiziellen Angaben 200 bis 300 Menschen getötet worden. Dies habe die Untersuchung einer in die Ortschaft Yelwa im Bundesstaat Plateau gesandten Expertengruppe ergeben, teilte der Sprecher der nationalen Katastrophenbehörde, Ibrahim Farinloye, am Montag in Lagos mit. Vergangene Woche hatten örtliche Vertreter und das nigerianische Rote Kreuz die Zahl der Toten mit mindestens 630 angegeben. Einwohner hatten Journalisten und Rot-Kreuz-Mitarbeitern ein Massengrab gezeigt.

Laut Farinloye waren jedoch von den Leichen in dem Massengrab einige so alt, dass sie nicht auf den Angriff vom 2. Mai zurückzuführen sind, als Kämpfer der überwiegend christlichen Volksgruppe Tarok Angehörige der Hausa-Fulani überfallen hatten. In den vergangenen zwei Jahren sei Yelwa fünf Mal angegriffen worden. Farinloye räumte zugleich ein, dass die Behörden Interesse daran gehabt hätten, das Ausmaß der Gewalt herunterzuspielen, um Vergeltungsangriffen vorzubeugen.

In Nigeria, dem mit rund 130 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichsten Land Afrikas, kommt es häufig zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen verschiedenen Ethnien und Religionen. Vor allem in Plateau kämpfen Christen und Moslems immer wieder um fruchtbares Land. (APA)



- Popeye - 27.05.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2004/23/Missionare_Nigeria">http://www.zeit.de/2004/23/Missionare_Nigeria</a><!-- m -->

Die Mähdrescher Gottes

Christliche Fundamentalisten rüsten in Afrika für einen neuen Kreuzzug. In Nigeria liefern sich ihre Anhänger blutige Schlachten mit Muslimen

Zitat:Ein Religionskrieg? In Nigeria? Der Präsident sah den Reporter so befremdet an, als wolle er sagen: Von welchem Land reden Sie eigentlich? Aber Olusegun Obasanjo, der Staatschef von Nigeria, antwortete natürlich staatsmännisch – und bagatellisierte die blutigen Zusammenstöße zwischen Christen und Muslimen. „Leider gibt es immer ein paar schlechte Leute, die ihre Konflikte gewaltsam austragen.“ Ein paar schlechte Leute? Im Norden des Landes brannten Kirchen und Moscheen, Tausende waren bei Pogromen und Plünderorgien ums Leben gekommen, Tausende auf der Flucht.

Drei Jahre sind seither vergangen, und vermutlich würde Obasanjo sein damaliges Urteil heute selber revidieren. Vorige Woche trat er nämlich mit höchst besorgter Miene vor das Fernsehpublikum, warnte vor einem „wechselseitigen Völkermord“ zwischen Muslimen und Christen und verhängte den Ausnahmezustand über den Plateau State, ein Bundesland im Herzen der Republik. Was war geschehen?................



- Erich - 24.02.2006

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5271800_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Unruhen in Nigeria

Kann das Land dem Bürgerkrieg entgehen?

Seit einer Woche halten die blutigen Unruhen zwischen christlichen Ibos und muslimischen Haussas in Nigeria an. Über 100 Menschen kamen nach Schätzung einer christlichen Dachorganisation ums Leben, wahrscheinlich sind es mehr. Es waren Vergeltungsaktionen gegen die Morde und Plünderungen an Christen im Norden des Landes nur wenige Tage zuvor.
...

Stand: 24.02.2006 16:49 Uhr
mit Links zu
.Kampf um Öl im Nigerdelta eskaliert
.Droht jetzt der Bürgerkrieg?


- ThomasWach - 16.04.2006

Das Problem beschränkt sich nicht nur auf den Zwist zwischen Nord und Süd.
Das ist nicht das einzige Problem.
Der Präsident, der Christ Obasanjo, will sich entgegen der Verfassung zum dritten Mal der Präsidentschaftswahl stellen. Hier werden Risse zwischen dem Morden und dem Süden noch vertieft, gerade wenn Oppositionspolitiker aus dem Norden verhaftet werden oder deren Familien "zufällig" ermordet werden.
Nicht zu vergessen sei der große Unterschied in Reichtum und Entwicklung zwischen Nord und Süd. Das durchschnittliche Einkommen einer familie in Lagos, im christl. Süden, ist sechs mal so hoch wie im armen Norden.

Aber auch im Süden selbst kriselt es, weil korrupte Eliten sich die Erdöleinnahmen selbst unter den Nagel reißen.
Immer wieder flackeln Unruhen und Aufstände im Niger Delta auf, so auch jetzt:

Zitat:Blood and oil in Nigeria
The New York Times

SUNDAY, APRIL 16, 2006

Just as things seemed to be calming down in the delta region of Nigeria after a spate of kidnappings and insurgent attacks, the militant group calling itself the Movement for the Emancipation of the Niger Delta - MEND - announced last week to all who would listen that it was planning new violence against oil facilities in the region. Apparently unconcerned about tipping its hand to the authorities, MEND even gave a date for the start of its new campaign: April 25.

The guerrillas could not have hoped for a better reaction. Crude oil prices immediately jumped on the news, hitting $70 a barrel, as new fears about a supply squeeze hit the global oil market. Adding to the concern is that the latest message, sent to various news organizations, seems a lot angrier and more violent than previous missives. The references to endless buckets of blood sounded more like an Al Qaeda rant than a threat from oil-market saboteurs.
...
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://iht.com/articles/2006/04/16/opinion/ednigeria.php#">http://iht.com/articles/2006/04/16/opin ... geria.php#</a><!-- m -->


- Snakeshit - 12.05.2006

Zitat:Nach Anzapfen einer Pipeline
Mindestens 150 Tote bei Explosion in Nigeria

Bei der Explosion einer Pipeline in der Nähe der nigerianischen Metropole Lagos sind nach Polizeiangaben zwischen 150 und 200 Menschen ums Leben gekommen. (...)
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5518542_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->


- Erich - 12.05.2006

noch eine zweite Quelle
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/ungluecke/2310092,cc=000000160300023100921IH8cJ.html">http://www.gmx.net/de/themen/nachrichte ... IH8cJ.html</a><!-- m -->
Zitat:Unglücke
12.05.2006
Bis zu 200 Tote bei Explosion einer Pipeline in Nigeria
Abuja/Nairobi (dpa) - Bei der Explosion einer Ölpipeline auf einer Insel vor der nigerianischen Metropole Lagos sind am Freitag bis zu 200 Menschen ums Leben gekommen. Das berichtete der nigerianische Rundfunk. Nach Angaben der Polizei hatten Öldiebe die Leitung angebohrt, um illegal Öl abzuzapfen.
.....



- Erich - 15.10.2006

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6003438_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
Zitat:In sechs Monaten soll gewählt werden
In Nigeria tobt ein brutaler Machtkampf

Immer wieder werden in Nigeria Mitarbeiter ausländischer Öl-Konzerne entführt, seit Anfang des Jahres bereits mehrere Dutzend. Die meisten von ihnen wurden gegen Lösegeld wieder frei gelassen. Den Aufständischen im Nigerdelta geht es um Geld, aber auch um internationale Aufmerksamkeit. Denn im Land tobt ein brutaler, innenpolitischer Machtkampf. Im April nächsten Jahres soll Nigeria wählen. Drei der potentiellen Kandidaten werden nicht antreten: Sie wurden bereits aus dem Weg geräumt - ermordet.

...

Vielvölkerstaat vor dem Zerfall?

Hunderte verschiedene Völker leben in den Grenzen des 80 Millionen-Staates in Westafrika zusammen. Und seit Jahren kleben die Gouverneure der 36 Provinzen an ihren Sesseln. Sie halten sich mit allen Mitteln an der Macht und unterdrücken gegnerische Kandidaten. Wer nicht zu ihrem Stamm, ihrem Volk oder ihrem Klan gehört, muss mit Repressionen rechnen. Auch Aktivist Mayegun musste für seine politischen Aktionen bereits mehrmals ins Gefängnis. Dennoch kämpft er weiter für freie und faire Wahlen - trotz seiner düsteren Prognose für das Land.

"Ich habe meine Zweifel, dass die Zukunft dieses Landes demokratisch ist", sagt er. Er sieht Nigeria vielmehr auf "den Zerfall" zusteuern. Erst danach, so seine Hoffnung, könne man das Land politisch wieder zusammenkitten und sich "vielleicht auch wieder zusammen an einen Tisch setzen". Voraussetzung dafür sei jedoch, dass "man die Rechte eines jeden Volkes in Nigeria respektiert". Solange aber das nicht geschehe, "schläft keiner mehr ruhig hier in Nigeria", sagt Mayegun..

Stand: 14.10.2006 16:26 Uhr



- Cluster - 25.04.2007

Nigeria opposition urge new polls

http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/6591243.stm

Zitat:Nigeria's opposition parties have asked the parliament to annul last weekend's presidential poll and set up an interim administration to take over government. (...)



- BigLinus - 29.11.2008

Zitat:Fast 500 Tote bei religiösen Unruhen in Nigeria befürchtet - Ausschreitungen zwischen Christen und Muslimen nach Kommunalwahl

Gerüchte über möglichen Wahlbetrug haben in Nigeria zu schweren Ausschreitungen zwischen Christen und Muslimen mit bis zu 500 Toten geführt. 300 Leichen seien allein am Samstag in die grösste Moschee der Stadt Jos gebracht worden, berichtete ein führender Geistlicher.

(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/hunderte_tote_bei_religioesen_unruhen_in_nigeria_1.1328976.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/ ... 28976.html</a><!-- m -->