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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,260679,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,260679,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Spinner und Schatzsucher überlaufen das thüringische Jonastal. In den Stollen eines zerstörten Führerhauptquartiers vermuten sie das Bernsteinzimmer, Kunstschätze und Hitlers erste Atombombe.

Es gibt Tage, an denen rauben die Geheimnisse des Dritten Reichs dem Hauptmann Andreas König noch den letzten Nerv. Immer wieder klingelt an solchen Tagen das Telefon: Entweder ist dann einer von Königs Wachdienst dran, weil eine Streife einen weiteren dieser Schatzsucher aufgegriffen hat. Oder es rufen zunächst noch vernünftig klingende Menschen an, die sich mit König dann dringend über jene Atombombe unterhalten wollen, die unter seinen Füßen vergraben liege.

Der geplagte Offizier ist Kommandant des thüringischen Truppenübungsplatzes Ohrdruf, und auf dessen Gelände liegen Teile eines besonders verwunschenen Areals: des Jonastals. Die wilde Schlucht beflügelt wie kaum ein anderer Ort Deutschlands die Phantasie einer internationalen Gilde von Verschwörungstheoretikern und Schatzsuchern. Sie vermuten an dem magischen Ort unermessliche Kunstschätze, das Bernsteinzimmer, riesige Hallen mit einsatzbereiten Panzern - und die erste deutsche Atombombe samt gewaltiger Trägerrakete. ...
Längerer Beitrag. Link oben.
och nur ein Komentar: die Typen sind alle :bonk::wall::pillepalle:
lol klar da sind noch Atombomben und Ufos :wall::wall::lol!:
Zitat:Holger postete
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Zitat:Spinner und Schatzsucher überlaufen das thüringische Jonastal. In den Stollen eines zerstörten Führerhauptquartiers vermuten sie das Bernsteinzimmer, Kunstschätze und Hitlers erste Atombombe.

Es gibt Tage, an denen rauben die Geheimnisse des Dritten Reichs dem Hauptmann Andreas König noch den letzten Nerv. Immer wieder klingelt an solchen Tagen das Telefon: Entweder ist dann einer von Königs Wachdienst dran, weil eine Streife einen weiteren dieser Schatzsucher aufgegriffen hat. Oder es rufen zunächst noch vernünftig klingende Menschen an, die sich mit König dann dringend über jene Atombombe unterhalten wollen, die unter seinen Füßen vergraben liege.

Der geplagte Offizier ist Kommandant des thüringischen Truppenübungsplatzes Ohrdruf, und auf dessen Gelände liegen Teile eines besonders verwunschenen Areals: des Jonastals. Die wilde Schlucht beflügelt wie kaum ein anderer Ort Deutschlands die Phantasie einer internationalen Gilde von Verschwörungstheoretikern und Schatzsuchern. Sie vermuten an dem magischen Ort unermessliche Kunstschätze, das Bernsteinzimmer, riesige Hallen mit einsatzbereiten Panzern - und die erste deutsche Atombombe samt gewaltiger Trägerrakete. ...
Längerer Beitrag. Link oben.
Ich kenne den Artikel und ich kenne den Truppenübungsplatz mit allem darauf und darunter - undzwar aus den Zeiten als er noch voll in russischer Hand war . einschließlich aller damals zugänglichen Bunkern / Stollen usw.

abgesehen von den Resten der in den Fels getriebenen Stollen für ein geplant gewesenes " Führerhauptquartier " war und ist da nichts
Keine große deutsche Atomrakete?:evil:
Zitat:Peaceinourtime postete
Keine große deutsche Atomrakete?:evil:
tja da hätten die Herren Heisenberg und co. schneller sein müssen ,

eine Trägerwaffe das Agregat 4 - besser als " V 2 " bekannt - gab es ja .

bei Interesse empfehle ich einmal Peenemünde auf der Ostsee - Halbinsel Usedom zu besuchen .
Es gibt ein Museum über von Braun,s " Wiege der Raumfahrt " dort , und das größte nichtnukleare U - Boot der ehemaligen Russischen Flotte kann dort auch durchstiegen werden .
@Robert
In Prag stand im 2.Weltkrieg sogar schon ein Bomber vom Typ He-177 Greif bereit, um die erste deutsche Atombombe aufzunehmen. Zum Glück wurde dann daraus nichts.
Naja Tiger, das glaube ich nicht. Das deutsche Atomwaffenprogramm wurde schon relativ früh eingestellt, ich meine 42. Die Entwicklung einer deutschen A-Waffe wurde nie ernsthaft vorangetrieben. Das Projekt wurde aufgeben, weil man dachte, daß eine solche Waffe nicht mehr im Krieg eingesetzt werden konnte. Auch das Potential wurde nicht gesehen.
Zitat:bastian postete
Naja Tiger, das glaube ich nicht. Das deutsche Atomwaffenprogramm wurde schon relativ früh eingestellt, ich meine 42. Die Entwicklung einer deutschen A-Waffe wurde nie ernsthaft vorangetrieben. Das Projekt wurde aufgeben, weil man dachte, daß eine solche Waffe nicht mehr im Krieg eingesetzt werden konnte. Auch das Potential wurde nicht gesehen.
Genauso kenne ich es auch
Zum Thema deutsches Atomwaffnprogramm gibt es wohl neue Forschungsergebnisse:

Zitat:03. März 2005

NEUE FORSCHUNGSERGEBNISSE

Hitlers Jagd nach der Atombombe

Was wäre passiert, wenn Hitler Atomwaffen gehabt hätte? Ende des Zweiten Weltkriegs lieferten sich Nazi-Deutschland und die USA ein Wettrennen um die Entwicklung von Nuklearwaffen. Jetzt hat die Deutsche Verlags-Anstalt ein Buch mit neuen Forschungsergebnissen angekündigt. Danach waren Hitlers Physiker ganz nah an der Bombe.

München/New York - "Das Deutsche Reich stand kurz davor, den Wettlauf um die erste einsatzfähige Atomwaffe zu gewinnen", heißt es in einem Verlagsprospekt über das Buch "Hitlers Bombe" des Berliner Historikers Dr. Rainer Karlsch. Das Buch, das sich laut dem Verlag auf die Auswertung bislang unveröffentlichter Quellen sowie auf physikalische Gutachten und Messungen stützt, wird am 14. März in Berlin erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Der amerikanische Historiker Mark Walker, ein international anerkannter Experte für die Nuklearwaffenentwicklung in der Zeit des Nationalsozialismus, erkannte der Arbeit von Karlsch Brisanz zu. "Ich halte seine Beweisführung für sehr überzeugend", sagte Walker am Donnerstag in New York der Deutschen Presseagentur (dpa). Laut der Deutschen Verlags-Anstalt (DVA) kennt Walker das Buchmanuskript bereits.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,344629,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 29,00.html</a><!-- m -->
*Vorsicht Behauptung*

Auch erinnere ich mich, dass angeblich *glaub* ein deutsches U-Boot knapp gegen Ende des Weltkrieges in Europa sich gen Japan aufmachte um Uran und oder Pläne für eine Atombombe dem damals nich nicht geschlagegen Achsenverbündeten zu überbringen, allerdings wurde es versenkt.

Desweiteren, ich glaube mich durchaus erinnern zu können, dass auch nach 1942 weitergeforscht wurde. Die Deutschen beforschten in ihrer Panik und Angst den Krieg zu verlieren so ziemlich jedes Waffengebiet ( Lenkbomben, ferngesteutere Minipanzer, Düsenantrieb, Raketen im allgemeinen etc.) und da wohl auch die A-waffe.

Aber das man tatsächlich so knapp dran gewesen sein soll, das konnte ich mir bisher nicht vorstellen, immerhin hatten die Amerikaner ganz andere Quantitäten und Qualitäten an Material und Ressuorcen.
Aber man lernt ja nie aus...
Zitat:Thomas Wach postete
Auch erinnere ich mich, dass angeblich *glaub* ein deutsches U-Boot knapp gegen Ende des Weltkrieges in Europa sich gen Japan aufmachte um Uran und oder Pläne für eine Atombombe dem damals nich nicht geschlagegen Achsenverbündeten zu überbringen, allerdings wurde es versenkt.
U-234, und es wurde nicht versenkt Wink


Zitat:Aber das man tatsächlich so knapp dran gewesen sein soll, das konnte ich mir bisher nicht vorstellen, immerhin hatten die Amerikaner ganz andere Quantitäten und Qualitäten an Material und Ressuorcen.
Aber man lernt ja nie aus...
Na du bist ja schnell zu überzeugen Rolleyes Ich warte erstmal ab was er denn so schreibt, denn alles was bisher dazu bekannt ist spricht ja eine andere Sprache, und die muss erst mal widerlegt werden, was nicht leicht ist. Deshalb, abwarten und Tee trinken...
@ Helios

Ich hab ja nur gesagt, dass man nie auslernt. Mehr nicht Wink.Ich denke durchaus, dass so manches noch im Dunklen ist und daher halte ich alles für möglich und nichts für wahrscheinlich.
Was ich damit meine *g*:
Bei der Knappheit an aussagekräftigen Fakten kann durchaus so manches im Bereich des Möglichen in dem Bereich liegen, was aber natürlich nicht heißt, dass es wirklich gewesen sein muss.
Wenn nun neue Erkenntnisse und Dokumente aber miteinbezogen wurden, so kann das durchaus zu einer Korrektur des derzeit gültigen Bildes führen.
Wäre ja nicht das erste Mal.
Zumal ja wie im Spiegelartikel vermerkt, durchaus schon Fürsprecher dieser neuen Erkenntnisse da sind.

Im Endeffekt hast du ja recht.
Erstmal abwarten, aber möglich ist ja viel und daher eben mein Spruch: Man lernt nie aus Wink.
Das Problem dabei ist, daß viele wohl vor allem auch rechte selbsternannte "Historiker" gerne ihren Senf dazu geben. So durfte ich vor etwa 1 bis 2 Jahren einmal in der DMZ eine Buchrezension mit Ausschnitten lesen, bei dem von angeblichen deutschen Atomtests die Rede war.
Soweit so gut, unmöglich ist ja nichts, zumal das Deutsche Reich ja eigentlich in jeder Hinsicht technisch führend war. Das interessante kam jedoch bei der Schilderung der angeblichen Tests zu Tage:
So wurden angeblich Sprengsätze mit jeweils nur einigen hundert Gramm zur Detonation gebracht. Dies sollten aber keine schmutzigen Bomben gewesen sein (zumal man damals die Strahlenwirkung bei weitem noch nicht so erforscht hatte wie heute), sondern es sollten normale Kettenreaktionen gewesen sein.

So sehr ich auch Patriot bin, und auch von einer umgerüsteten He-177 weiß, so ist dies dennoch nicht ernstzunehmen, da meines Wissens noch nichteinmal heute die Temper so weit geraten sind um so kleine Mengen zu einer richtigen Bombe verarbeiten zu können!

Das dumme ist, daß wohl alles was damals wirklich passierte geheim und verschwunden ist.

Einmal konnte ich lesen, daß das Deutsche Forscherteam wegen der zu erwartenden Wirkung angeblich absichtlich langsam geforscht hat, einmal daß zur Finanzierung der Forschung 25.000 Reichsmark angefordert wurden, die aber nicht bewilligt wurden. Diese 25.000 wurden angeblich nicht bewillig weil es derart lächerlich wenig Geld war, daß von der zuständigen Stelle kein sinnvolles Ergenis erwartet wurde (meiner Erinnerung zufolge kostete ein Tigerpanzer 120.000 RM).
Wenn man dies also hört scheint es sehr wahrscheinlich, daß eine Deutsche Atombombe noch lange nicht erforscht war, woegegen allerdings ein bereits umgerüsteter Bomber spricht...

Wie es wirklich war wird vielleicht nie geklärt werden, aber wir können von Glück reden daß die Bombe nicht mehr in Deutsche Hände geriet! Denn so sehr ich als Patriot eine Niederlage gerne abgewendet sehen würde, so wenig gehe ich doch davon aus, daß man die Bombe erstmal auf einer unbesiedelten Insel abgeworfen hätte um den Alliiierten die eigene Macht zu zeigen. Vermutlich wäre der erste Bombenabwurf auf London, Leningrad (Moskau war wohl schon durch Bomber nicht mehr wirklich zu erreichen - alleine durch die feindlichen Jäger), Antwerpen oder Paris abgeworfen worden.
Natürlich - der Krieg wäre dann wohl gewonnen gewesen, aber zu welchem Preis? - zu einem Preis den auch ich nicht zu zahlen bereit wäre!

Naja, darüber hinaus gibt es ja auch nette Theorien, so z.B: daß die Deutsche Forschung den Amis erst überhaupt die Atombomben ermöglich hat Wink

Wie auch immer... - es wird sich wohl nie restlos aufklären lassen!
Das artikel meins du oder?
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