zunächst mal: die Meldungen sind widersprüchlich wie in den letzten Tagen auch, z.B.:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Kaukasus_Konflikt_Russen_r%FCcken_nach_Georgien_vor/399573.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 99573.html</a><!-- m -->
Zitat:Kaukasus-Konflikt
Russen rücken nach Georgien vor
Die Waffenruhe in Georgien ist äußerst brüchig: Russische Truppen sind in die Hafenstadt Poti eingerückt, um Militäranlagen zu zerstören.
...
dpa, 14:06 Uhr
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/postsowjetischen/20080814/116026973.html">http://de.rian.ru/postsowjetischen/2008 ... 26973.html</a><!-- m -->
Zitat:Kaukasus-Konflikt: Russische Truppen verlassen georgische Städte Poti und Gori
11:25 | 14/ 08/ 2008
MOSKAU, 14. August (RIA Novosti). Die russischen Truppen haben die Hafenstadt Poti am Schwarzen Meer verlassen, teilte das georgische Innenministerium am Donnerstag mit und bestätigte damit die diesbezügliche Ankündigung des russischen Außenministers Sergej Lawrow vom Vortag.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,572076,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 76,00.html</a><!-- m -->
Zitat:14.08.2008 KAUKASUS-KONFLIKT
Russen riegeln Gori ab
Explosionen in Gori, dubiose Bewegungen der russischen Truppen: Die Lage in der georgischen Stadt ist unübersichtlich. Moskau hat zwar den baldigen Rückzug angekündigt - doch nach SPIEGEL-Informationen ist die Stadt abgeriegelt, beide Seiten führen intensive Verhandlungen
Gori - Russische Soldaten an jeder Ausfallstraße, mindestens zwei Panzer auf jeder Brücke. Die Stadt Gori ist vom russischen Militär abgeriegelt, beobachtete SPIEGEL-Reporter Walter Mayr. Seit elf Uhr (Ortszeit) kommt niemand mehr heraus. "Die russischen Soldaten stecken mitten in einer Säuberungsaktion, sammeln alle Waffen in der Stadt ein. Einschläge sind zu hören", berichtet Mayr per Telefon am Donnerstagmittag.
....
Vor Gori standen bereits georgische Einheiten mit rund 100 Fahrzeugen und warteten darauf, die Stadt einnehmen zu können. Das georgische Regierungsmitglied Alexander Lomaia pendelte hin und her und leitete offenbar die Gespräche. In der Stadt Gori waren Rauchwolken zu sehen, ansonsten aber war es ruhig.
....
da wird eines notwendig:
eine stärkere Präsenz fremder Sicherheits- und Ordnungskräfte, da die georgischen Einheiten zusammen gebrochen sind und Russland dies nützt, um weiterhin Präsenz zu zeigen und noch mehr Anlagen der Georgier zu zerstören. Die Präsenz der Russen - die im Übrigen der Waffenstillstandsvereinbarung widerspricht - kann und wird von den Georgieren nicht akzeptiert werden.
Diese fremden Einheiten können nur von der OSZE kommen - und da sind vor allem die (West-) Europäer und Türken gefragt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/die_eu_will_sich_in_georgien_engagieren_1.805960.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 05960.html</a><!-- m -->
Zitat:13. August 2008, Neue Zürcher Zeitung
Die EU will sich in Georgien engagieren
Die EU will sich in Georgien engagieren
OSZE-Beobachter und humanitäre Hilfe
Die EU-Mitgliedstaaten wollen sich bei der Suche nach einer Lösung der Konflikte in Georgien aktiv engagieren. In einem ersten Schritt wird eine Erhöhung der Zahl der OSZE-Beobachter gefordert. Zudem soll rasch humanitäre Hilfe geleistet werden.
win. Brüssel, 13. August
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Schwierige Diskussionen mit Moskau
Konkret soll die Zahl der OSZE-Beobachter von gegenwärtig rund 200 auf 300 erhöht werden.
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...
und
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1481611_EU-will-Beobachter-nach-Georgien-schicken.html">http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... icken.html</a><!-- m -->
Zitat:Georgien
EU will Beobachter nach Georgien schicken
Brüssel (dpa/rtr) - Die EU-Staaten sind zur Entsendung von Beobachtern nach Georgien und in die abtrünnige georgische Region Südossetien bereit. Das sagte Frankreichs Außenminister Bernard Kouchner nach einem Krisentreffen der EU-Außenminister am Mittwoch in Brüssel.
Möglicherweise werde später auch die Entsendung von bewaffneten EU-Friedenstruppen nötig. Dies sei jedoch nur mit einem Mandat des UN-Sicherheitsrats möglich, in dem Russland ein Vetorecht hat.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080814/116041695.html">http://de.rian.ru/safety/20080814/116041695.html</a><!-- m -->
Zitat:OSZE erhöht massiv Zahl der Militärbeobachter in Georgien
17:37 | 14/ 08/ 2008
WIEN, 14. August (RIA Novosti). Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) steigert die Zahl der Militärbeobachter der OSZE-Mission in Georgien von acht auf 100.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://diepresse.com/text/home/politik/aussenpolitik/406280">http://diepresse.com/text/home/politik/ ... tik/406280</a><!-- m -->
Zitat:OSZE: Mehr Militärbeobachter für Georgien
14.08.2008 | 15:55 | (DiePresse.com)
Die Militärbeobachter in Georgien sollen auf 100 aufgestockt werden. Allerdings ist noch nicht klar, wo sie stationiert werden sollen und wie ihre Aufgabe genau aussehen wird.
"Wir sind im Prinzip einig über die Aufstockung der Zahl der Militärbeobachter auf 100", sagte OSZE-Sondergesandter Talvitie nach Beratungen der 56 OSZE-Staaten am Donnerstag in Wien. ....
Fraglich ist für mich, ob 100 Militärbeobachter mehr ausreichen, einen aktiven Sicherheitsdienst gegen Marodeure zu gewährleisten.
Aus dem SPIEGEL <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,572141,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 41,00.html</a><!-- m -->
Zitat:.....Im zweiten Satz von Punkt fünf heißt es ....: "Bis zur Bildung internationaler Mechanismen haben die russischen Friedenskräfte zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen zu ergreifen."....
daher muss die Aufstockung der OSZE massiv und schnell gehen - denn das sind dann die "internationalen Mechanismen", die einen Rückzug der Russen zur Folge haben.
Wir müssen uns also darauf vorbereiten, die OSZE-Beobachter deutlich und massiv aufzustocken - und schon zum Selbstschutz mit entsprechender Technik zu versehen.
Ich stelle mir da zum einen unbemannte Aufklärungsdrohnen vor, und dann sehr mobile Einheiten, die in Brennpunkten schnell und agil Präsenz zeigen können.
Darüber hinaus ist eine möglichst große Zahl weiterer "internationaler Kräfte" erforderlich, z.B. die hier:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080813/116005030.html">http://de.rian.ru/safety/20080813/116005030.html</a><!-- m -->
Zitat:Ukraine möchte Friedenskorps nach Georgien entsenden
14:14 | 13/ 08/ 2008
KIEW, 13. August (RIA Novosti). Die Ukraine ist bereit, ihr Friedenskorps im Rahmen des internationalen Mandats zur Regelung des Südossetien-Konflikts bereitzustellen.
Dies teilte der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko am Mittwoch mit. ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20080813/116021241.html">http://de.rian.ru/world/20080813/116021241.html</a><!-- m -->
Zitat:Türkei will Russland im Kaukasus-Konflikt unterstützen - Erdogan
23:05 | 13/ 08/ 2008
MOSKAU, 13. August (RIA Novosti). Die Türkei wird Russland bei der Beilegung des Konflikts in Südossetien die erforderliche Unterstützung erweisen.
.....
"Ich denke, dass wir bei diesem Treffen die Möglichkeit haben werden, die Situation in Südossetien detailliert zu erörtern und einen gewichtigen Beitrag zur (Stabilisierung) in unserer Region zu leisten... In diesem Zusammenhang erklärt sich die Türkei bereit, jede Hilfe zu leisten", sagte Erdogan.
(schön formuliert)
Aber wie gehts kurz-, mittel- und langfristig weiter?
Die Schalmeienklänge von der territorialen Unversehrtheit Georgiens sind zumindest derzeit .... Traumtänzereien. Wenn den beiden Provinzen nicht eine maximale Autonomie geboten wird (allenfalls die Aussenpolitik noch durch Georgien vertreten, aber schon das ist illusionär) werden die sich - unter russischem Schutz - immer weiter von der Staatlichkeit Georgiens entfernen. Im Endeffekt wird (wie im Balkan auch) die Unabhängigkeitserklärung kommen. Es ist allenfalls eine Frage wann, und nicht ob das passiert. Und den Zeitpunkt der Unabhängigkeitserklärung werden sich diese beiden Provinzen aussuchen, dann, wenn es denen gerade am besten ins Kalkül passt - mit der sofortigen Anerkennung durch Russland und Verbündete.
Davon bin ich überzeugt.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt muss Georgien eine realistische und vernünftige Alternative geboten werden.
Wir hier in Europa und die Türkei (mehr noch als die USA) brauchen Georgien und Aserbaidschan als Partner, als Korridor nach Zentralasien zu den dortigen Gas- und Ölvorkommen, den dortigen Ressourcen und Märkten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E728B1A66A5FB49A9A126C228A5730EC0~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C8 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Kaukasus
Georgien stellt Pipeline-Projekte in Frage
Von Gerald Hosp, Moskau
14. August 2008
...
Georgien hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Transitland für Erdöl aus dem Raum des Kaspischen Meeres entwickelt, das vor allem für Europa bestimmt ist. Zudem sollen über Georgien eine Anzahl neuer Leitungen für Erdöl und Erdgas aus Zentralasien gelegt werden. Die energiepolitische Bedeutung Georgiens liegt darin, dass über ein westlich orientiertes Land Alternativrouten zu russischen Pipelines für die Energieträger aus kaukasischen und zentralasiatischen Staaten verlaufen können. Iran wird aus politischen Gründen als Transportroute ausgeschlossen.
Investoren bewerten das Risiko neu
Die russische Machtdemonstration im Kaukasus hat höchstwahrscheinlich wenig Einfluss auf den Betrieb der bestehenden Pipelines, wenn nicht gerade der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass in Georgien eine russlandfreundliche Regierung installiert wird. Die neuen Pipelineprojekte, wie die von der EU unterstützte Nabucco-Leitung oder die Transkaspische Pipeline, könnten aber durch die Ereignisse einen Rückschlag erleiden, weil Investoren eine neue Risikorechnung anstellen. Die Frage nach der Sicherheit in Georgien stellt sich auch für das Projekt, kaspisches Erdöl über die ukrainische Pipeline Odessa-Brody weiter nach Mittelosteuropa zu schicken.
...
Georgien spielt eine zentrale Rolle im kaukasisch-zentralasiatischen Energiepoker zwischen Russland, den Vereinigten Staaten und Europa. Das auf wackligen Beinen stehende Projekt Nabucco, über das Erdgas aus Zentralasien an Russland vorbei nach Europa gebracht werden soll, setzt auf den Kaukasusstaat als Transitland für turkmenisches Erdgas.
...
Das bedeutet für mich, dass der Weg in die EU für Georgien eine realistische Perspektive sein muss. Diese Option wäre die (meines Erachtens nach einzige) Option, die den Abchasen und Osseten einen freiwilligen Verbleib im ungeliebten georgischen Staat schmackhaft machen könnte. Nur die EU kann für diese beiden Provinzen eine wirkliche Alternative zur Partnerschaft mit Russland sein.
Eine Mitgliedschaft in der NATO würde ich dagegen zurück stellen. Das ist kein "Angebot" an die beiden Provinzen, diese Mitgliedschaft in einem Militärbündnis ist lediglich eine Provokation der Russen ohne jeden Nutzen für die bisherigen NATO-Mitglieder - nur mit einem großen Risiko. Wäre Georgien jetzt bereits NATO-Mitglied gewesen, dann hätte der georgische Einmarsch in Südossetion letztendlich zu einer heißen Konfrontation zwischen Russland und der NATO geführt.
Die EU wäre als Wirtschafts- und politische Union eine ganz andere Basis. Und es gibt im Detail - vom Austausch von Informationen bis hin zum gemeinsamen Sicherheitsdienst - kaum eine der Sicherheit dienende Aktion, die nicht mit der EU genauso durchgeführt werden könnte.
Wir können uns aber auch keine Hasardeure leisten, keine "Zauberlehrlinge", die (aus welchen Gründen auch immer - und sei es eine gezielt angelegte Falle gewesen) eine ganze Region in einen Krieg mit voraussehbaren desolatem Ergebnis schicken.
Ja, Saakschwili ist demokratisch gewählt, und wir werden einen Deibel tun daran etwas zu ändern. Aber - wenn Saakschwili als Partner in Europa (und später in der NATO?) aufgenommen werden will, dann muss er sich auch zu partnerschaftlichem Verhalten durchringen.
Nur so hat ein europäisches Engagement in Georgien längerfristig Chancen auf Erfolg. Einsame Alleingänge führen dagegen von vorneherein zum Scheitern des westlichen Engagements.
Die Erhöhung der OSZE-Beobachter ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Die Zahl dieser Beobachter muss aber kontinuierlich weiter erhöht werden, bis wirklich ein hoher Sicherheitsstandard erreicht ist.
@Bastian:
bastian schrieb:....
Interessant wäre zu erfahren, wie es den Russen gelungen ist, so schnell mit einer vergleichsweise geringen Übermacht an Bodentruppen vier Brigaden zu schlagen.
auch wenn es RIA NOVOSTI ist ... :wink: diese Information könnte der Ansatz einer Erklärung sein (wenn denn die Zitate stimmen):
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20080812/115976851.html">http://de.rian.ru/world/20080812/115976851.html</a><!-- m -->
Zitat:13:41 | 12/ 08/ 2008
TEL AVIV, 12. August (RIA Novosti). Israelische Militärinstrukteure, die rund ein Jahr georgische Soldaten ausgebildet hatten, sind kurz vor dem Beginn der Kampfhandlungen in der abtrünnigen Republik Südossetien in ihre Heimat zurückgekehrt.
Das berichtet die israelische Zeitung "Haaretz" am Montag unter Berufung auf private Unternehmen, die in Georgien tätig waren.
....
Die Zeitung zitiert einen der israelischen Instrukteure, der die Handlungen seiner ehemaligen Zöglinge als ein "Abenteuer" bezeichnet und ihre Siegeschancen bei der Konfrontation mit der russischen Armee als äußerst gering einschätzt.
"Sie haben sich auf ein Abenteuer eingelassen, zu dem ich mich bei einem solchen Vorbereitungsstand, den ich bei den georgischen Truppen beobachten konnte, nie entschlossen hätte", meinte der Instrukteur, der früher einen hohen Posten in der israelischen Armee innehatte.
"Heute kann die georgische Armee unter keinen Umständen ein ernsthafter Gegner für die Russen sein", fügte er hinzu. "Sie haben eine kleine Armee, die sich, offen gesagt, kaum von den Streitkräften eines Dritte-Welt-Landes unterscheidet." "Bis sie einen hohen professionellen Stand erreicht, wird noch viel Zeit vergehen", stellte der Experte fest.
...
Edit:
Nach RIA Novosti
hock: :?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/postsowjetischen/20080812/115985800.html">http://de.rian.ru/postsowjetischen/2008 ... 85800.html</a><!-- m -->
Zitat:Georgien erklärt Russland für Besatzungsmacht und verlässt GUS
18:05 | 12/ 08/ 2008
TIFLIS, 12. August (RIA Novosti). Michail Saakaschwili wirft Russland vor, Zchinwali zerstört sowie Südossetien und Abchasien besetzt zu haben. Vor diesem Hintergrund steige Georgien aus der GUS aus und rufe auch weitere Länder dazu auf.
....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/postsowjetischen/20080813/116010697.html">http://de.rian.ru/postsowjetischen/2008 ... 10697.html</a><!-- m -->
Zitat:Georgiens GUS-Austritt mit Domino-Effekt? - "Gazeta.Ru"
17:02 | 13/ 08/ 2008
MOSKAU, 13. August (RIA Novosti). Das gestern von Russlands Präsident verkündete Ende des Kriegs in Südossetien fiel mit Michail Saakaschwilis Erklärung zusammen, dass Georgien aus der GUS austrete und die anderen ehemaligen Sowjetrepubliken ebenfalls dazu aufrufe, schreibt die Internetzeitung "Gazeta.Ru" am Mittwoch.
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meldet das nun auch die Tagesschau: :wink:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/kaukasuskrieg106.html">http://www.tagesschau.de/ausland/kaukasuskrieg106.html</a><!-- m -->
Zitat:Reaktion auf russische Offensive
Georgien will GUS verlassen
Das von der Partei des georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili dominierte Parlament in Tiflis hat den Austritt des Landes aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) beschlossen.
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Stand: 14.08.2008 18:19 Uhr