22.02.2006, 20:49
Zumal der A400M den Vorteil genießt sowohl in die Kampfzone wie auch auf langen Distanzen zu fliegen. Sprich, je nach Beschaffenheit des "Zielgebietes" ist unter Umständen gar kein Umschlagplatz mehr notwendig.
Zitat:Helios posteteist es vertretbar, die 120 millionen euro teuren airbus a400m als kampfzonentransporter einzusetzen und zu riskieren? zur zeit werden - wie in afghanistan und auch im kongo - das gesamte, für ein kontigent benötigte material und versorgungsgüter erst zu eine sicheren "main operation base" (mob) geflogen (oder per schiff / landtransport angeliefert) werden, um dann von dort auf die einzelnen basen verteilt zu werden. diese mob kann entweder in einem anrainerstaat liegen (z.b. termez in usbekistan) oder in eine sicheren teil des einsatzlandes. dies hat den vorteil, dass versorgungsflüge - soweit es sich um versorgungsgüter und keine oversized / speziell militärische fracht (z.b. fahrzeuge) handelt - auch durch zivile frachtgesellschaften oder charterflugzeuge durchgeführt werden könnten, was wiederum die bundeswehr entlasten würde. zur verteilung würden dann die erwähnten taktischen transportflugzeuge und hubschrauber eingesetzt werden und - wenn die last tatsächlich einmal nicht durch diese bewältig werden könnte (oversized / gewicht) - würden auch a400m eingesetzt werden.
Nur dass solche kleinen taktischen Transporter immer auch eine entsprechend kleine Reichweite haben und damit kaum mehr als eine Kurzstreckenversorgung möglich ist. Das macht solange Sinn wie man in Nachbarländern eh Umschlagplätze unterhält. Man muss die Kosten Gegenrechnen, und wenn ich mir anschaue wie teuer Anschaffung und Unterhalt solcher Flugzeuge ist wäre ich lieber bereit solche gelegentliche Transporte durch die A400M durchführen zu lassen, als dafür ein spezielles Muster zu beschaffen.
Zitat:Bezüglich großer Hubschrauber bevorzuge ich momentan noch das warten, jedenfalls solange wie die alternativen eh noch eingeschränkt sind.das marine corps beschafft meiner kenntnis nach ab 2011 die ersten vorserienmodelle des ch-53k, eines aus basis des ch-53e neu konstruierten und massiv leistungsgesteigerten schweren transporthubschraubers. die bundeswehr muss ihre alten ch-53g(s) ersetzen und - um die kosten gering zu halten - wäre es meines erachtens sinnvoll, auf das durch das united states marine corps gestartete projekt aufzuspringen.
Zitat:hawkeye87 posteteLiest du eigentlich die Argumentation mit? Genau das wurde in einigen Postings über deinem schon angesprochen, und du bringst keine neuen Argumente. Wieviele Hubs unterhält Deutschland denn? Wieviele werden es in Zukunft sein? Wieviele Flüge pro Woche? Wenn ich da den jetzigen Stand heranziehe und selbst das aufkommen vervierfache rechtfertigt das immer noch kein neues Flugzeugmuster. Wenn man wirklich Geld übrig hätte lieber ein paar A400M nachkaufen, ist sinnvoller investiert.
ist es vertretbar, die 120 millionen euro teuren airbus a400m als kampfzonentransporter einzusetzen und zu riskieren? zur zeit werden - wie in afghanistan und auch im kongo - das gesamte, für ein kontigent benötigte material und versorgungsgüter erst zu eine sicheren "main operation base" (mob) geflogen (oder per schiff / landtransport angeliefert) werden, um dann von dort auf die einzelnen basen verteilt zu werden. diese mob kann entweder in einem anrainerstaat liegen (z.b. termez in usbekistan) oder in eine sicheren teil des einsatzlandes. dies hat den vorteil, dass versorgungsflüge - soweit es sich um versorgungsgüter und keine oversized / speziell militärische fracht (z.b. fahrzeuge) handelt - auch durch zivile frachtgesellschaften oder charterflugzeuge durchgeführt werden könnten, was wiederum die bundeswehr entlasten würde. zur verteilung würden dann die erwähnten taktischen transportflugzeuge und hubschrauber eingesetzt werden und - wenn die last tatsächlich einmal nicht durch diese bewältig werden könnte (oversized / gewicht) - würden auch a400m eingesetzt werden.
Zitat:das problem des airbus a400m ist meiner ansicht nach, dassVom A400M sind zu wenig da, und deshalb willst du andere Flugzeuge kaufen?
a) es zu wenige flugzeuge sind, da der nachfrage in zukunft mit wachsenden auslandseinsätzen eher zunehmen wird,
Zitat:b) das flugzeug nicht besonders leistungsfähig (geringe reichweite und ladegewicht) und das kosten-nutzen-verhätnis sehr schlecht ist undSoso, nicht besonders Leistungsfähig. Ich kenne wenige taktische Transporter die 20 Tonnen über 3500 nm bei einer Geschwindigkeit von Mach 0.78 und einer Flughöhe von über 30.000 ft transportieren können.
Zitat:c) es irgendwo zwischen taktischer (c-130, c-160, c-295) und strategischer (c-17, il-76, an-124) ebene angesiedelt ist und deshalb die von mir oben genannten probleme auftreten. deshalb wäre die eine mischung aus c-130 und c-17 (wie von lockheed martin angeboten) sinnvoller (und wahrscheinlich auch billiger) gewesen.Deiner Meinung nach! Meiner Meinung nach passt der A400M für die Bundeswehr ganz gut. Nach obenhin noch eine Leistungsfähige strategische Unterstützung und ich wäre vollauf zufrieden mit der Lufttransportflotte.
Zitat:einsatzschwerpunkt der taktischen transporter sollte meiner meinung nach die versorgung der basen im einsatzgebiet sein, zum einen weil es meines erachtens nicht zu verantworten ist, ein 120 millionen euro flugzeug für solche aufgaben (wenn nicht unbedingt nötig) einzusetzen, zum anderen um die a400m zu entlasten.Na dann schaffen wir die Gripen an, nicht dass uns noch jemand die teuren Eurofighter kaputt macht. Selbst wenn man zehn A400M verlieren würde und nachbauen müsste, so wäre das immer noch billiger als die von dir vorgeschlagene Flotte von 24 C-295 zu kaufen und zu unterhalten. Von deren Verlusten mal abgesehen.
Zitat:das marine corps beschafft meiner kenntnis nach ab 2011 die ersten vorserienmodelle des ch-53k, eines aus basis des ch-53e neu konstruierten und massiv leistungsgesteigerten schweren transporthubschraubers. die bundeswehr muss ihre alten ch-53g(s) ersetzen und - um die kosten gering zu halten - wäre es meines erachtens sinnvoll, auf das durch das united states marine corps gestartete projekt aufzuspringen.Das Programm ist bekannt, und doch bleibe ich dabei dass zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Grund besteht da schon etwas festzumachen. Schließlich sind ja auch andere Alternativen vorgeschlagen worden...
Zitat:Helios posteteFalsch! Ich kenne das problem!* Ich kenn aber nicht wie viel "leichte" fracht, um die 10t, hin und her bewegt werden!
Dein Beispiel zieht aber schon nicht, wie sollen dann reale Einsätze ziehen? Lieferverkehr innerhalb Deutschlands? Eine ziemliche Verschwendung. Das einzige was passt ist dein vorletzter Satz. Du kennst den Bedarf nicht, hast aber eine Lösung parat? Könntest glatt Politiker werden
Zitat:Wieso wurden die kleine Transporter entwickelt? (CN-235/295, G.222/C27) Um genau kleinere aufgaben zu erledigen und die grosere zu entlasten.Das ist ein Thread über die deutsche Luftwaffe, ich spreche über Deutschland, es geht darum ob die Flieger für Deutschland Sinn machen. Keines der genannten Flugzeuge wurde von oder für Deutschland entwickelt, ist es jetzt klar? Andere Länder haben andere Bedürfnisse, das steht aber hier nicht zur Diskussion.
Du denkst die sind Verschwendung?
Zitat:Du sagst "Die A400 Dekt unsere bedarf, wir brauchen was kleineres nicht" Da passt mein C-5 vergleich.Dann behauptest du also die C-5 würde den Bedarf der USA alleine decken? Genau dann, und nur dann würde nämlich der Vergleich passen. Du siehst den Fehler?
Zitat:Ich stutze mich auf was bei anderen Luftwaffen fakt ist un schliesse an das sowas auch bei die Deutsche der fall sein könnte. Du?Ich stütze mich die Zahl der möglichen Flugrouten. Die Anzahl ist so gering dass man sie an einer Hand abzählen kann, und dafür braucht man kein neues Flugzeug. Da ist es auch egal was andere Länder mit anderen Vorraussetzungen unter anderen Umständen machen. Oder kaufst du dir immer was dein Nachbar hat weil es für ihn Sinn macht, obwohl du nicht mal sicher bist dass du es brauchst?
Zitat:Verschvendung ist wenn ein A400 mit nur 10 oder 20 tonnen rumfliegen zu lasen und so sein betriebsleben zu verkurzen.Stimmt, einen Flieger halbvoll fliegen zu lassen ist genauso Verschwendung. Die Frage ist nur, was kostet mehr, was ist die größere Verschwendung? Und da schätze ich den halbleeren Flieger auf wenigen Strecken billiger ein als eine ganze Staffel neuer Transportflieger.
Zitat:ChrisCRTS posteteGenau dass, sonst würden keine lächerlichen C-5-Vergleiche kommen.
Deine Logik nicht verstanden?
Zitat:Wieso? Kennst du die Bedarf der Luftwaffe? Wieso schliesst du aus das kleine transporter nutzlich sein können? :misstrauisch:Ich schließe es nicht grundsätzlich aus, ich sage wenn ein genügender Bedarf besteht dann sollte man diesen auch stillen. Nur solange wie hier kein Bedarf aufgezeigt wird, und ich selbst keinen sehe, macht für mich eine Beschaffung keinen Sinn. Beweist das Gegenteil und ich werde meine Meinung ändern, nur das einzige was ich immer wieder höre ist "andere Länder nutzen die auch" und "warum wurden die wohl entwickelt". Das sind einfach keine Argumente.
Zitat:Ich stütze mich die Zahl der möglichen Flugrouten. Die Anzahl ist so gering dass man sie an einer Hand abzählen kann, und dafür braucht man kein neues FlugzeugWelche sind es? Quelle?
Zitat:und ich selbst keinen sehe
Zitat:soweit ich das mitbekommen habeSind keine argumente oder?
Zitat:ChrisCRTS posteteDann frag ich mich für was du argumentierst, oder anderen die Aussagen verdrehst. Zum Rest, steht alles im Text, hab kein Interesse mich nochmal zu wiederholen, wir sind doch nicht im Kindergarten.
Ich hab auch nie gesagt mann soll unbedingt kleinere transporter anschaffen.
Zitat:Helios postetechlaf: es ging mir um die lufttransportkapazitäten insgesamt, nicht explizit um die a400m, sondern nur darum, die beschafften flugzeuge - egal welchen typs - nicht ausreichen werden, um die steigende ´nachfrage zu befriedigen.
Vom A400M sind zu wenig da, und deshalb willst du andere Flugzeuge kaufen?
Zitat:Soso, nicht besonders Leistungsfähig. Ich kenne wenige taktische Transporter die 20 Tonnen über 3500 nm bei einer Geschwindigkeit von Mach 0.78 und einer Flughöhe von über 30.000 ft transportieren können.dann hast du wohl nicht genau genug nachgeschaut c-17 nach airpower:
Zitat:Der A400M ist an seiner Kapazität gemessen zwischen C-130 und C-17 angesiedelt. A400M schafft rund die doppelte Nutzlast einer C-130 bzw. etwa die Hälfte der Nutzlast einer C-17 über etwa die selbe Distanz - 30t über ca. 4.500km.desweiteren schaffen sowohl die il-76mf als auch die antonov an-70 (russisches konkurrenzmuster zur a400m) mehr fracht über eine größere strecke zu transportieren: il-76mf 5000km mit 40t; an-70: 5000 mit 30t fracht.
Zitat:Na dann schaffen wir die Gripen an, nicht dass uns noch jemand die teuren Eurofighter kaputt macht. Selbst wenn man zehn A400M verlieren würde und nachbauen müsste, so wäre das immer noch billiger als die von dir vorgeschlagene Flotte von 24 C-295 zu kaufen und zu unterhalten. Von deren Verlusten mal abgesehen.der vergleich ist völlig daneben . es geht darum, ob man ein 120-millionen-euro-flugzeug, das zum transport von 30t-fracht konstruiert ist, wegen 10t fracht als kampfzonentransporter riskieren soll. wenn du mich fragen würdest, ob man als cas-flugzeug lieber den teureren und technologisch fortgeschritteren eurofighter oder die billigere gripen beschaffen sollte, dann würde ich mit sicherheit die gripen vorschlagen, als jagdflugzeug allerdings mit sicherheit den eurofighter.
Zitat:Ich sehe immer noch keinen Grund für die wenigen Flüge die im genannten Rahmen, selbst wenn man den vervielfacht, durchgeführt werden einen neuen Typ anzuschaffen. Das würde kein privatwirtschaftliches Unternehmen machen, und für die Bundeswehr sehe ich auch keinen Nutzen. Schon gar nicht beim derzeitigen Budget.die bundeswehr ist aber kein privatwirtschaftliches unternehmen. ein unternehmen in der gleichen situation hätte schon vor jahren insolvenz anmelden müssen . abgesehen davon, dass kein unternehmen die a400m beschafft hätte - wegen des schlechten kosten-nutzen-verhältnisses und der langen entwicklungszeit.
Zitat:Das Programm ist bekannt, und doch bleibe ich dabei dass zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Grund besteht da schon etwas festzumachen. Schließlich sind ja auch andere Alternativen vorgeschlagen worden...einzige alternative ist das europäische heavy transport helicopter (hth) programm von eurocopter / eads. und wenn ich mir anschau, wie lange die europäischen regierungen gebraucht haben, um schlußendlich erst einmal die kriterien für a400m, eurofighter u.a. festzulegen, wieviel geld für die entwicklung ausgegeben wurde, was (insbesonders beim a400m) dabei rauskam und wie lange das gedauert hat, stellt sich mir die frage, ob dieses programm in zeiten knapper kassen und der notwendigkeit eines neuen transporthubschraubers für die bundeswehr sinnvoll ist ... abgesehen davon hat die entwicklung des ch-53k im gegensatz zu dem programm von eurocopter bereits begonnen.
Zitat:hawkeye87 posteteJo, und die An-124 oder die C-5 erst. Alles taktische Transporter, nicht wahr... Der einzige taktische Transporter der in einer Liga mit dem Airbus spielt ist die An-70. C-17 und Il-76 bieten taktische Möglichkeiten, das macht sie aber noch lange nicht zu taktischen Transportern (genausowenig wie die strategischen Möglichkeiten der A400M diese zu einem strategischen Transporter macht). Schau dir doch nur mal die erreichbaren CBR-Werte an. "Unbefestigte" Pisten ist ein dehnbarer Begriff, und die A400M liegt da in einer Klasse mit der C-130, was man von einer Il-76 nicht behaupten kann!
dann hast du wohl nicht genau genug nachgeschaut c-17 nach airpower:
Zitat:Der A400M ist an seiner Kapazität gemessen zwischen C-130 und C-17 angesiedelt. A400M schafft rund die doppelte Nutzlast einer C-130 bzw. etwa die Hälfte der Nutzlast einer C-17 über etwa die selbe Distanz - 30t über ca. 4.500km.desweiteren schaffen sowohl die il-76mf als auch die antonov an-70 (russisches konkurrenzmuster zur a400m) mehr fracht über eine größere strecke zu transportieren: il-76mf 5000km mit 40t; an-70: 5000 mit 30t fracht.
Zitat:der vergleich ist völlig daneben . es geht darum, ob man ein 120-millionen-euro-flugzeug, das zum transport von 30t-fracht konstruiert ist, wegen 10t fracht als kampfzonentransporter riskieren soll. wenn du mich fragen würdest, ob man als cas-flugzeug lieber den teureren und technologisch fortgeschritteren eurofighter oder die billigere gripen beschaffen sollte, dann würde ich mit sicherheit die gripen vorschlagen, als jagdflugzeug allerdings mit sicherheit den eurofighter.Jo, aber würdest du auch den Gripen anschaffen wenn du kaum mehr als zwei oder vier Flugzeuge für solche Aufgaben bräuchtest? Das ist doch das Problem. Das ein kleines Flugzeug auf kurzen Distanzen bei wenig Fracht besser ist als ein großes ist doch keine Frage, nur lohnt es sich finanziell. Und da reichen die genannten Aufgaben noch nicht aus, wenn ich mir das so durchrechne!
Zitat:die bundeswehr ist aber kein privatwirtschaftliches unternehmen. ein unternehmen in der gleichen situation hätte schon vor jahren insolvenz anmelden müssen . abgesehen davon, dass kein unternehmen die a400m beschafft hätte - wegen des schlechten kosten-nutzen-verhältnisses und der langen entwicklungszeit.Nö, weil kein Bedarf im zivilen Bereich an solchen Leistungen besteht. Wenn es einen Markt für solche Transportstrecken gäbe, dann sähe das Kosten-Nutzen-Verhältnis (welches übrigens beim A400M nicht schlechter ist als bei anderen aktuellen westlichen Transportflugzeugen) anders aus.
Zitat:einzige alternative ist das europäische heavy transport helicopter (hth) programm von eurocopter / eads. und wenn ich mir anschau, wie lange die europäischen regierungen gebraucht haben, um schlußendlich erst einmal die kriterien für a400m, eurofighter u.a. festzulegen, wieviel geld für die entwicklung ausgegeben wurde, was (insbesonders beim a400m) dabei rauskam und wie lange das gedauert hat, stellt sich mir die frage, ob dieses programm in zeiten knapper kassen und der notwendigkeit eines neuen transporthubschraubers für die bundeswehr sinnvoll ist ... abgesehen davon hat die entwicklung des ch-53k im gegensatz zu dem programm von eurocopter bereits begonnen.Und? Selbst wenn sowas wie der HTH nichts wird, andere Programme laufen doch nicht weg, oder? Welchen Grund hast du denn dich jetzt zu entscheiden, und nicht erst wenn das Thema aktuell ist?
Zitat:ChrisCRTS posteteDas ist eine lächerliche Rechnung Chris. Erstens sind 2 kleinere Maschinen immer noch teurer als eine grosse, auch mit Zwischenlandung, zudem dürften die Frachtmengen so hoch sein, dass sich auch zwei Grosse Transporter rentieren dürften...
Zum einsatz von "Taktischen" Transporter.
Mit A400M bis zum Uzbekistan (Da ist die umschlagbasis oder?). Dann ein teil des ladungs muss nach Kambul und ein teil nach Kundus.
Entweder macht der A-400 noch 2 starts/Landungen oder mann hat 2 Kleintransporter die das erledigen. (Möglich weil die ladung geteilt wird)