29.09.2004, 18:34
Zitat:Kinder sollten sich nicht mit Erwachsenen über solche Themen unterhalten, da eine Diskussion nicht auf gleicher Augenhöhe erfolgt.Kenne genug erwachsene die nicht auf gleicher Höhe mit jüngeren diskutieren konnten
Zitat:Kinder sollten sich nicht mit Erwachsenen über solche Themen unterhalten, da eine Diskussion nicht auf gleicher Augenhöhe erfolgt.Kenne genug erwachsene die nicht auf gleicher Höhe mit jüngeren diskutieren konnten
Zitat:pharao posteteSeh ich auch so.Sachlich diskutieren könne ist keine Sache des Alters sondern
Zitat:Kinder sollten sich nicht mit Erwachsenen über solche Themen unterhalten, da eine Diskussion nicht auf gleicher Augenhöhe erfolgt.Kenne genug erwachsene die nicht auf gleicher Höhe mit jüngeren diskutieren konnten
Zitat:Selbst schon mal in der ersten Linie eines Frontabschnitts gestanden?, überhaupt schon mal eine Waffe oder gar mehrere unterschiedliche in der Hand gehalten?. Bevor man "warme Sessel Sprücke" klopft oder dies anderen unterstellt sollte man sich zuerst vergewissern mit wem man da disskutiert, vor allem wenn man der Schreibweise und dem Inhalt nach zu urteilen wohl mindestens 10 Jahre jünger ist.Wenn ich nicht selbst dabei wäre dann würde ich kaum ihnen solche Sprüche "warme Sessel" an den Kopf werfen und nur weil sie vielleicht ein paar Personen kennen und ein paar Quellen studiert haben muss es nicht heissen das es der Realität entspricht.
Zitat:CommanderR. postete Die Auseinandersetzungen wurden durch Russland sowohl provoziert wie auch inszeniert,Jo klar die gesprengten Wohnblocks sind Hirngespinnste und die militaerische Operationen gegen Nachbarrebubliken haben die Russen selber inszeniert :rofl: :rofl: :bonk:
Zitat:die "Gegner" Maschadows sollten das Feld ebnen für den lange geplanten und vorbereiteten Einmarsch der Russen, die um jeden Preis Tschetschenien nicht in die Unabhängigkeit entlassen wollten, auch wenn es der in den bisher einzigen freien Wahlen geschilderte Wunsch des tschetschenischen Volkes war.Tjo Hitler war auch der geschilderte Wunsch des deutschen Volkes - sehe keinen Grund warum die Russen einen Schariastaat an der Suedflanke hinnehmen soll. der terroristische Anschlaege wie auch militaerische Operationen gegen Russland durchfuehrt
Zitat:dieses kleinen tapferen VolkesWo Anhaenger diesen kleines tapfern Volkes Schulen ueberfallen und Kinder vergewaltigen, welche Wohnbloecke in die Luft sprengen und Rotkreuzlager ueberfaellt udn die dortigen internationalen Aerzte niedermetzelt...
Zitat:so mancher freie Reporter der es auf eigene Faust versuchte tauchte nie wieder auf.Wundert mich nicht - wenn die Tschetschenen mit westlichen Reportern genauso umgehn wies die Irakis, Pakistanis etc mit westlichen unabhaengigen Reportern machen....
Zitat:Ob ich Leute kenne die die Situation und Zustände vor Ort erlebt haben, bzw. das tschetschenische Volk in ihrem Befreiungskampf unterstützt haben?, zu diesem Thema erspare ich mir die öffentliche Antwort hier im Forum, auch wenn diese naheliegend istDas du solche kennst glaub ich dir sofort - das Seccad Özoguz gut kennt hab ich auch nie bezweifelt *g*
Zitat:Chechen struggle, jihad link emerges.
September 27, 2004
MOSCOW (AP) — The brutality and meticulous planning of the school hostage-taking and other recent terror attacks in Russia have focused new attention on the growing influence of Islamic extremists over Chechen rebels and raised suspicions of a global terror connection.
The conflict in Chechnya, which began a decade ago as a secular fight for independence from Moscow, has steadily evolved into what local and foreign militants have described as jihad, or “holy war” against Russia.
“Over time, a growing number of people in Chechnya have identified themselves with global jihad,” said Alexei Malashenko, an expert with the Carnegie Endowment’s Moscow office.
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Zitat:Russland droht mit Präventivschlägen gegen Terroristen. Sind solche Angriffe legitim?:daumen:
61.1 % Ja
38.9 % Nein
insgesamt 4333 Stimmen abgegeben
Zitat:Beslan militants 'called Middle East'
Nick Paton Walsh in Moscow
Monday September 27, 2004
The Guardian
Two of the militants who took part in the Beslan school hostage siege phoned the Middle East during the drama, a senior source from the Russian security services has said.
The official said two calls were made from Beslan in Arabic, and that "one call was to Saudi Arabia by one of the Arabs who was there".
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Zitat:Jo klar die gesprengten Wohnblocks sind Hirngespinnste und die militaerische Operationen gegen Nachbarrebubliken haben die Russen selber inszeniertTja erst einmal die Frage was ist eine militärische Operation? Und waren evtl. durchgeführte Übergriffe als solche zu werten oder schlicht und ergreifend Raubzüge von Verbrecherbanden. Und wenn ich mich recht erinnere haben wir Polen auch nur angegriffen weil sie angefangen haben
Zitat:Tom posteteDann haben die Tschetschenen auch den Einmarsch der Russen getuerkt udn die ganzen Ausschweifungen der russichen Soldateska haben in Wahrheit die Tschetschenen verbrochen :laugh:
@Merwoig
Zitat:Jo klar die gesprengten Wohnblocks sind Hirngespinnste und die militaerische Operationen gegen Nachbarrebubliken haben die Russen selber inszeniertTja erst einmal die Frage was ist eine militärische Operation? Und waren evtl. durchgeführte Übergriffe als solche zu werten oder schlicht und ergreifend Raubzüge von Verbrecherbanden. Und wenn ich mich recht erinnere haben wir Polen auch nur angegriffen weil sie angefangen habenIst natürlich vollkommen unglaubwürdig dass man sowas türken könnte...
Zitat:Ein Übergriff islamistischer Feldkommandeure (Schamil Bassajew, Emir Chattab) von Tschetschenien auf Dagestan im August 1999 stieß auf vehemente Ablehnung in der Bevölkerung der Nachbarrepublik und auf den militärischen Widerstand russischer Truppen..
Zitat:Russlands Offensive in Dagestan stockt.
Premier Putin räumt Militärs Frist bis Monatsende ein - Moslemische Rebellen werben Freiwillige an
Von Manfred Quiring
Moskau - Mit Raketenangriffen und Artilleriefeuer haben russische Truppen den Durchbruch islamischer Rebellen in das Gebiet um Botlich und Agwali an der tschetschenisch-dagestanischen Grenze verhindert.
Wie die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass am Mittwoch unter Berufung auf das zeitweilige Pressezentrum des Innenministeriums weiter meldete, hätten föderale Einheiten den strategisch wichtigen Chatami-Gebirgspass nun endgültig unter ihre Kontrolle gebracht. Damit werde das Eindringen weiterer tschetschenischer Rebellen nach Dagestan "erschwert", hieß es.
Trotz Moskauer Erfolgsmeldungen kommt die russische Offensive gegen die Rebellen in Dagestan offenbar nicht so recht voran. Itar-Tass berichtete von "Positionskämpfen" der russischen Truppen. Angaben des russischen Geheimdiensts zufolge wirbt der islamische Rebellenführer Schamil Bassajew in Grosny Freiwillige für den Kampf in Dagestan an.
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Zitat:Blutiger Bombenanschlag auf russisches Militär in Dagestan.
Moskauer Innenministerium gibt Kommando ab
Von Manfred Quiring
Moskau - Russland bekommt im Nordkaukasus immer mehr Probleme. Während es in Karatschai-Tscherkessien vorerst "nur" zu kleineren Zusammenstößen zwischen den beiden Volksgruppen kam, wird der Krieg in Dagestan immer brutaler. 18 Menschen sind am Sonntag bei einem Bombenanschlag auf eine russische Militärsiedlung in Bunjaksk ums Leben gekommen. Mehr als 90 Menschen wurden verletzt, die meisten Opfer seien Frauen und Kinder, wurde offiziell mitgeteilt. Während die russischen Truppen südlich von Bunjaksk ihre Artillerie-, Raketen- und Kampfbombereinsätze auf dagestanische Dörfer fortsetzten, überschritten erneut tschetschenische Rebellen die Grenze zu Dagestan. Sie besetzten vier Dörfer.
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Zitat:Jelzin wirft der russischen Armee "Schlamperei" vordas archiv von welt.de hat noch weitere aehnliche meldungen im glecihen tenor....
Kreml-Chef rügt Militärs für Lage in Dagestan
Von Manfred Quiring
Moskau - Die anhaltenden Kampfhandlungen in Dagestan stellen nach Ansicht des russischen Präsidenten Boris Jelzin eine Gefahr für die territoriale Integrität Russlands dar. Am Dienstag ging er deshalb mit seiner Armee scharf ins Gericht. Der Kreml-Chef bezeichnete es als "Schlamperei der Militärs", dass Gebiete Dagestans an Rebellen abgegeben worden seien und Terrorakte in russischen Garnisonen stattfinden könnten.
"Wie kann es geschehen, dass wir in Dagestan einen ganzen Rayon verloren haben? Warum gibt es in den geschlossenen Militärstädten mehr Terrorakte als an anderen Orten?", fragte der erboste Chef des Kreml und gab gleich selbst die Antwort: "Das kann man nur mit der Schlamperei der Militärs erklären."
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In Dagestan wird die Situation offenbar immer kritischer. So sollen "bis zu 1000 Kämpfer" bis auf fünf Kilometer an die Stadt Chasawjurt herangerückt sein, meldete Interfax. Einheiten der föderalen Streitkräfte, der dagestanischen Miliz und Freiwillige würden herangeführt. Am südwestlichen Stadtrand der von 100 000 Menschen bewohnten Stadt würden Verteidigungsstellungen ausgebaut.
Die russische Luftwaffe flog am Dienstag nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums über 40 Angriffe auf Positionen "islamischer Extremisten", die sich im Nowolaksker und Buinaksker Rayon verschanzt hätten. Luftunterstützung haben den Angaben zufolge auch die Bodentruppen erhalten, die seit über einer Woche versuchen, die Dörfer Kara-Machi und Tschaban- Machi südwestlich der dagestanischen Hauptstadt Machatschkala einzunehmen.
Der russischen militärischen Aufklärung zufolge sollen in tschetschenischen Grenzorten bis zu 3000 weitere Kämpfer konzentriert sein. Von dort gelangten auch Waffen und Munition in die Kampfgebiete nach Dagestan.
In Dagestan sei ein Verdächtiger verhaftet worden, der an dem Bombenanschlag in Buinaksk vom vergangenen Sonnabend beteiligte gewesen sein soll, meldete Interfax unter Berufung auf Informationen des Inlandsgeheimdienstes FSB. Die Zahl der Opfer des Anschlags hatte sich bis Dienstag auf 61 erhöht.
Zitat:4. Zur inneren Problematik kommt die äußere, die mit der inneren Verfasstheit dieses pluralen Gebildes Russland aufs Engste untrennbar verknüpft ist: der Tschetschenische Konflikt. Er ist kein innenpolitischer Konflikt allein, auch nicht nur ein tschetschenisch-russischer Krieg; er ist Ausdruck eines strategischen Konfliktes zwischen den Großmächten im Kaukasus, die dort um die Vorherrschaft auf dem Eurasischen Kontinent, insbesondere um den Zugriff auf die kaspischen Ölfelder miteinander streiten. Russland verteidigt seine historischen Ansprüche gegen die USA, Europa, die Türkei, den Iran, Indien und China. Hauptkonkurrent jedoch sind zur Zeit die USA, deren strategische Köpfe sich folgerichtig im „Amerikanischen Komitee für Frieden in Tschetschenien“ für eine Lostrennung Tschetscheniens von Russland engagieren. Chef dieses Komitees ist Brzezinski, der sich rühmt, Russland, damals die Sowjetunion – schon einmal fundamental destabilsisiert zu haben, indem er 1979 für einen Beschluss der US-Regierung sorgte, die talibanischen Mujahedin gegen die auf Moskau orientierte Afghanische Zentrale aufzurüsten. „Wir haben die Russen nicht gezwungen zu intervenieren“, erklärte er 1998 in einem Interview des Nouvel Observateur, ein Jahr bevor er Chef des Kaukasischen Friedenskomitees wurde, , „aber wir haben wissentlich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie es tun.“ Er bedaure dies keinesfalls, betonte er ausdrücklich: „Am Tag als die Sowjets offiziell die Grenze überquerten, schrieb ich an Präsident Carter: Wir haben jetzt die Möglichkeit, der UdSSR ihr Vietnam zu bereiten. Und in der Tat, für fast 10 Jahre, musste Moskau einen für die Regierung nicht tragbaren Krieg führen, einen Konflikt, der sie demoralisierte und der schließlich zum Zusammenbruch des Sowjetimperiums führte.“ Heute verfolgt Brezinzki nach eigenem Bekunden die gleiche Strategie im Kaukasus, um Russland zu hindern erneut zum Konkurrenten der USA aufzusteigen.
Zitat:London mosque link to Beslan.
Jason Burke
Sunday October 3, 2004
The Observer
A member of the group responsible for the Beslan school massacre last month is a British citizen who attended the infamous Finsbury Park mosque in north London, The Observer can reveal.
Two other members of the group, loyal to Chechen warlord Shamil Basayev, are also believed to have been active in the UK until less than three years ago. They are suspected of taking part in the raid on the school in which 300 people, half of them children, died.
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Zitat:Moscow Police Intercept Car Bomb, Suspect Beaten to Deathhrhr herzattacke - in Moskau mit einer Autobombe rumzufahren ist nunmal sehr ungesund....
Created: 20.09.2004 10:16 MSK (GMT +3), Updated: 13:12 MSK
MosNews
Moscow police intercepted a car packed with explosives in central Moscow on Saturday and said they had thwarted a terrorist attack, Russian media reported.
Police found a 200-gram block of TNT, two anti-personnel landmines and a 20-liter canister with gasoline along with detonators and an electronic operating device in an old Lada.
A suspect arrested at the scene told investigators he was offered $1,000 to take the car to a major thoroughfare President Vladimir Putin uses to travel to and from the Kremlin, news agencies and television said, quoting security forces.
(...)
The daily also reported that the car in which the explosives were found was registered in the name of a woman who supposedly was a wife of a Chechen rebel.
Pumane died in hospital six hours after questioning. Initial reports said the man had suffered a heart attack, but shortly afterwards it was reported that he had bean beaten to death, apparently during the interrogation.
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Zitat:USA untersuchen angebliche Einreise tschetschenischer Terroristenhttp://russlandonline.ru/mainmore.php?tp...iditem=210
Die US-Regierung untersucht offenbar einen Geheimdienstbericht, wonach mutmaßliche tschetschenische Terroristen aus Mexiko kommend in die Vereinigten Staaten eingedrungen sind. Die Gruppe aus 25 Extremisten habe Verbindungen zu islamistischen Terroristen in Tschetschenien, die eine Abspaltung der Kaukasusrepublik von Russland anstreben,
berichtete die US-Tageszeitung "Washington Times" am Mittwoch unter Berufung auf dem Geheimdienst nahe stehende US-Vertreter. Mitglieder der Gruppe seien von Nordmexiko aus illegal in eine schwer zu kontrollierende Gebirgsregion im US-Bundesstaat Arizona eingereist. Der Geheimdienstbericht sei der US-Regierung Ende August oder Anfang September zugegangen.
Ein Sprecher der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde bestätigte dem Blatt, dass eine andere Regierungsbehörde den Geheimdienstbericht vorgelegt habe. Grenzschutz-Beamte hätten jedoch seinen Wahrheitsgehalt zunächst nicht bestätigen können. Die Zeitung verweist darauf, dass die US-Sicherheitsbehörden seit einigen Monaten ein Eindringen von Mitgliedern des Terrornetzwerks El Kaida aus Mexiko befürchten. Der von den USA gesuchte mutmaßliche El-Kaida-Anführer Adnan Schukridschuma soll sich dem Blatt zufolge kürzlich in Mexiko aufgehalten und versucht haben, El-Kaida-Mitglieder in die USA einzuschleusen.