09.03.2025, 10:50
Es ist halt nicht so, dass die 140mm nun ein bahnbrechendes neues Kaliber wäre, dahinter steckt bereits Jahrzehnte lange Forschung und Entwicklung und dann ist einer der Vorreiter des Kalibers auf 130mm gewechselt.
(31.03.2025, 18:33)Frank353 schrieb: [ -> ]Dassault hat noch nie ein Kampfflugzeug in Kooperation mit ausländ. Untegnehmen gebaut.
Ich habe den Eindruck, dass er das auch zukünftig so handhaben will.
(31.03.2025, 18:46)FJ730 schrieb: [ -> ]Der Dassault/Dornier Alpha Jet sollte wohl bekannt sein. Seine Entwicklung, Bau, Teilhabe, Vermarktung und Verkauf ist ein Lehrbuchbeispiel für erfolgreiche Kooperation im Flugzeugbau!
(31.03.2025, 22:14)Milspec_1967 schrieb: [ -> ]Vielleicht ist es ja gerade deswegen ein gutes Beispiel.Zitat:Der Dassault/Dornier Alpha Jet sollte wohl bekannt sein. Seine Entwicklung, Bau, Teilhabe, Vermarktung und Verkauf ist ein Lehrbuchbeispiel für erfolgreiche Kooperation im Flugzeugbau!Dassault hat da kaum was von entwickelt... 80% kam von Dornier!!
(31.03.2025, 22:14)Milspec_1967 schrieb: [ -> ]Das war ein lächerliches billig Papp Flugzeug ohne jegliche technische Ambition.
Lass das bitte weg, taugt nix als Beispiel.
Und Dassault hat da kaum was von entwickelt... Es benötigte nur eine Plattform mit seinem Namen, um den "Patrouille de pappe" Trainer als französisch darzulegen.
80% kam von Dornier!!
(04.04.2025, 16:39)Leuco schrieb: [ -> ]Den Loyal Wingman halte ich für das wichtigere System. Auch wenn die volle Umstellung auf Unbemannte Luftkriegsführung erst bei 7G erfolgt, haben wir das erprobte KnowHow für diese Entwicklung in Deutschland.
Für mich wäre erste Wahl uns bei NGF einzukaufen und mit den Partnern zu verhandeln, dass wir die Führung beim Wingman übernehmen und die Partner diesen beschaffen.
Bezüglich Frankreich könnte man als kleiner Ausgleich wieder in die Seefernaufklärer einsteigen. Rückblickend ist die P8 leider ein Fehler. NT halte ich für unrealistisch. Wir müssen auch sehen, dass Frankreich politisch instabil werden könnte. Hier ist so ein wichtiges Projekt wie der Next Gen Fighter mit einem einzelnen Partner zu führen nicht sinnvoll. Eine Geuppe von Partnern ist da wesentlich weniger risikobehafftet.
(04.04.2025, 16:00)Milspec_1967 schrieb: [ -> ]Das FCAS wäre für uns wie schon immer argumentiert der definitiv schlechtere bemannte Teil gegenüber NGF.Also einer von uns beiden bringt hier gerade die Abkürzungen durcheinander:
Zitat:Ggf. das deutsche bemannte Kampf LfZ Know How zugunsten unbemannten Drohnen Know How (inkl. Helsing, Airbus etc.) aufgegeben und voll in UAV inverstieren !Ich würde es nicht ganz so resolut darstellen, aber im Kern stimme ich dir da zu. Die bemannten Kampfjets werden langfristig weniger Relevanz haben und wir haben mit Airbus Defence einen vergleichsweise schlechten Stand dort. Jetzt kann man krampfhaft versuchen, über Beteiligung am FCAS-NGF das irgendwie am Leben zu erhalten, oder wir lassen da Dassault ihr Ding machen und entwickeln nur noch den Eurofighter weiter bis dessen Aufgaben von unseren neuen unbemannten Plattformen übernommen werden können. Für die eine, voraussichtlich letzte Generation bemannter Kampfjets können wir dann auch mal bei den europäischen Nachbarn einkaufen, solange wir am Gesamtsystemverbund und der Produktion relevant beteiligt sind.
Zitat:Wir sollten Airbus Loyal wingman mit NGF kompatibel machenDen LW mit NGF kompatibel zu machen, würde bedeuten, ihn in FCAS einzubinden.
Zitat:...oder wir bauen primär Loyal Wingman deutsch für den Eurofighter und kaufen dann wegen "ein paar bemannter Rest LfZ in 2024" später beim NGF ein.Dieser Ansicht schließe ich mich sogar tlw. an. In meinen Augen wäre es für uns die beste Option, unsere Beteiligung an FCAS auf den möglichst breiten Ausbau des system-of-systems-Ansatzes zu fokussieren und parallel eine Beteiligung am GCAP einzugehen. Diese beiden Projekte könnten ggf. sogar über unsere nationalen Bemühungen miteinander vernetzt werden. Wir bauen die Cloud mit RC und LW rund um den EF EK/ECR auf und schaffen somit eine Umgebung, in die sowohl der NGF, as auch der GCAP später eingebunden werden können. Idealerweise entwickeln sich diese beiden Flugzeugprojekte dann sogar so unterschiedlich, dass am Ende sogar wieder 2-Muster-Flotten Sinn ergeben können.
Zitat:Entweder wir bekommen das FCAS INKL UNABHÄNGIGER A Waffen Fähigkiet für Deutschland ....Nein, für FCAS spricht allem voran, dass wir bei GCAP eben nicht rechtzeitig eingestiegen sind und unser nationaler Flugzeugbauer unter starkem französisch Einfluss steht. Eine nT mit Frankreich muss nicht auf einem gemeinsamen Kampfjet basieren.
NT ist das EINZIGE, was noch für FCAS spricht (keine andere Nation macht mit, teuer, Marine verkrüppelt etc.)
(04.04.2025, 18:57)Milspec_1967 schrieb: [ -> ]UK, I, SWE, J, CDN und AUS sind (bis auf J) alle "nordisch"Also Australien über die Commonwealth-Brücke noch als "nordisch" zu definieren, lasse ich in dieser Sache noch mal durchgehen, aber dass die zeitweisen normannischen Eroberungen in Italien noch heute ihre Auswirkungen in der Rüstung entfalten könnten, halte ich dann doch für etwas zu weit hergeholt.
Zitat:Das wird hoffentlich niemals geschehen.!!!!!!!!!!
Wann hört diese Franzosen Beweihräucherung endlich auf?