14.10.2024, 20:05
Über die Hintergründe des Vorwurf der Apartheid in Israel:
https://www.israelnetz.com/angriff-auf-d...hen-staat/
Doch Israel wurde als jüdischer Staat gegründet und durch den Teilungsplan der Vereinten Nationen ausdrücklich auch als jüdischer Staat mit internationaler Legitimation versehen. Denn nur als (einziger) jüdisch geprägter Staat der Welt ergibt die Existenz Israels, das nicht zuletzt als Auffangbecken für die verfolgten Juden der Welt dient, überhaupt Sinn.
Wer von einem Apartheid-Regime spricht, der betreibt damit das Geschäft derer, die Völkermord an den Israelis begehen wollen. Im übrigen auch an den muslimischen, arabischen Israelis (als Verrätern etc). Der betreibt das Geschäft einer Auffassung, deren einziger Gedanke die Auslöschung von ganz Israel ist und die Vernichtung aller Juden weltweit.
https://www.israelnetz.com/angriff-auf-d...hen-staat/
Zitat:Getrennte Bänke, getrennte Busse, getrennte Strände: Apartheid – das ist das System rassischer Separierung, das in Südafrika herrschte. Solche Zustände gibt es also auch zwischen Jordan und Mittelmeer? Natürlich nicht! Was sich schon daran zeigt, dass erst jüngst wieder Abgeordnete, darunter auch Araber, in der Knesset eine Veranstaltung ausrichteten, in der sie frei über Apartheid seitens Israels räsonierten. Was steckt dann hinter den Behauptungen?
Zitat:In letzter Konsequenz läuft der Apartheid-Vorwurf auf die Delegitimierung des gesamten israelischen Staates hinaus. „Das Mittel gegen Apartheid ist nicht Reform, sondern die Abschaffung des Regimes an sich“, stellt die konservative israelische Denkfabrik „Kohelet“ fest. Oder um es anders zu formulieren: Ein Apartheid-Staat macht nicht bloß falsche Politik – er ist an und in sich ein Problem und muss verschwinden. Es kann kaum ein Zweifel bestehen, dass es den Organisationen genau darum geht.
Der HRW-Bericht etwa entlarvt sich selbst, indem er ausdrücklich fordert, 5,7 Millionen Palästinensern die Einwanderung nach Israel zu ermöglichen, weil alles andere angeblich das israelische Streben nach Dominanz über die Palästinenser beweist. Eine solche Masseneinwanderung hätte zur Folge, dass Juden keine Mehrheit mehr stellen würden und Israel kein jüdischer Staat mehr wäre.
Doch Israel wurde als jüdischer Staat gegründet und durch den Teilungsplan der Vereinten Nationen ausdrücklich auch als jüdischer Staat mit internationaler Legitimation versehen. Denn nur als (einziger) jüdisch geprägter Staat der Welt ergibt die Existenz Israels, das nicht zuletzt als Auffangbecken für die verfolgten Juden der Welt dient, überhaupt Sinn.
Zitat:Gerade weil es die israelische Existenz insgesamt in Frage stellt, hat der Versuch, die zionistische Idee als dem Wesen nach rassistisch zu verunglimpfen, bei Israels Feinden eine lange Tradition. 1975 verabschiedete sogar die UN-Generalversammlung mit den Stimmen der arabischen Welt und des Ostblocks (einschließlich der DDR) eine Resolution, in der sie Zionismus mit Rassismus gleichsetzte.
Zitat:Für Israel ist das eine Form nicht-militärischer Bedrohung. Bereits 2015 warnte die Denkfabrik „Israelisches Institut für Nationale Sicherheitsstudien“, die Führer der Welt könnten nicht auf ewig „immun bleiben gegen eine stark anti-israelische Öffentlichkeit, die der zunehmende Gebrauch der Apartheid-Analogie hervorrufen könnte“.Allerdings kämpft Israel gegen einen mächtigen Gegner: NGOs wie „Human Rights Watch“ haben guten Zugang zu Politik und Medien und sind als „Menschenrechtsorganisationen“ gewissermaßen unantastbar. Ein Blick über den Tellerrand zeigt, dass es in anderen Ländern bereits jetzt wenig Berührungsängste mit dem Apartheid-Vergleich gibt.
Wer von einem Apartheid-Regime spricht, der betreibt damit das Geschäft derer, die Völkermord an den Israelis begehen wollen. Im übrigen auch an den muslimischen, arabischen Israelis (als Verrätern etc). Der betreibt das Geschäft einer Auffassung, deren einziger Gedanke die Auslöschung von ganz Israel ist und die Vernichtung aller Juden weltweit.