15.01.2011, 20:08
@Schneemann:
die Reihenfolge der von Dir zitierten Meldungen ist falsch:
erst hat Israel mit Gewaltanwendung gedroht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE70B02B20110112">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 2B20110112</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE70B06W20110112">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 6W20110112</a><!-- m -->
Ich weiß, dass dem nicht so ist - deshalb solltest Du Dich auch solchen Vorwürfen nicht aussetzen und zumindest Datum und Uhrzeit der Meldungen immer mit posten, wie ich das schon mal vorgeschlagen habe.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/politics/20110113/258077879.html">http://www.de.rian.ru/politics/20110113/258077879.html</a><!-- m -->
die Reihenfolge der von Dir zitierten Meldungen ist falsch:
erst hat Israel mit Gewaltanwendung gedroht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE70B02B20110112">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 2B20110112</a><!-- m -->
Zitat: Nur Gewaltanwendung hindert ....und dann - danach (!) - weist der Iran auf die Probleme hin, die mit dem Ende der Atomgespräche verbunden wären:
Mittwoch, 12. Januar 2011, 08:14 Uhr
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE70B06W20110112">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 6W20110112</a><!-- m -->
Zitat:Atomgespräche könnten letzte Chance für Westen seinund zwar konkret, um zu einer Vereinbarungslösung zu kommen, wie in dem von Dir verlinkten Artikel deutlich steht:
Mittwoch, 12. Januar 2011, 09:09 Uhr
...
Zitat: ...der Zusammenhang, den Du hier darstellst, ist schon arg konstruiert und lässt aufgrund der von Dir veränderten Reihenfolge der Meldungen den Vorwurf von manipulativen Absichten zu.
Nach einem Scheitern werde der Iran an künftigen Verhandlungen möglicherweise nicht mehr teilnehmen, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Irna am Mittwoch Irans Botschafter bei der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Ali Asghar Soltanieh. Wenn es dem Iran gelungen sei, eigenen Atombrennstoff für einen medizinischen Forschungsreaktor zu produzieren, dürfte das Parlament der Regierung weitere Verhandlungen oder eine Anreicherung von Uran im Ausland untersagen, betonte Soltanieh.
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Ich weiß, dass dem nicht so ist - deshalb solltest Du Dich auch solchen Vorwürfen nicht aussetzen und zumindest Datum und Uhrzeit der Meldungen immer mit posten, wie ich das schon mal vorgeschlagen habe.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/politics/20110113/258077879.html">http://www.de.rian.ru/politics/20110113/258077879.html</a><!-- m -->
Zitat:China nimmt an Besichtigung iranischer Nuklearobjekte nicht teil<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/opinion/20110114/258091068.html">http://www.de.rian.ru/opinion/20110114/258091068.html</a><!-- m -->
Thema: Atomstreit mit Iran
13:54 13/01/2011
PEKING, 13. Januar (RIA Novosti).
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Zitat:Atomanlagen: Iran lädt Auserwählte zur Besichtigungstour ein
Thema: Atomstreit mit Iran
20:14 14/01/2011
MOSKAU, 14. Januar (Dmitri Kossyrew, RIA Novosti)
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Nur Auserwählte eingeladen
Das Problem besteht darin, dass der Iran am 7. Januar nur Länder eingeladen hat, die sich relativ gut verhalten. Dazu gehören Russland, China, ein EU-Vertreter (der jetzige EU-Vorsitzende Ungarn), Kuba, Syrien, Ägypten, Algerien, Venezuela und ein Vertreter der „Gruppe der 77“.
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Neben den Diplomaten der oben genannten Länder sind im Iran auch Atomexperten zu erwarten. Das ist schon viel ernsthafter.
Einige Länder haben bereits die Einladung angenommen: Warum auch sollte sie abgelehnt werden?
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USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland ... sind nicht eingeladen geworden. Deren Vertreter sollen kommende Woche in Istanbul mit einem Vertreter Irans zusammentreffen, wo am 21. Januar die nächste Runde der Atom-Gespräche stattfindet. An diesem Treffen werden vor allem die Vizeaußenminister der an der Verhandlungen beteiligten Länder teilnehmen.
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Offene Fragen
Die EU hat dem Iran die Nicht-Einladung einiger EU-Mitglieder übel genommen. EU-Außenministerin Catherine Ashton verkündete, dass die EU keinen einzigen Vertreter zu den Nuklearobjekten schicken werde. Damit sollte sich lieber die IAEO (Internationale Atomenergiebehörde) befassen.
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