Ingenieur schrieb:Wenn man die zweite Legislaturperiode von GW Bush mit der bisherigen von Obama anschaut, dann fällt auf, dass die Russlandpolitik eine 180°-Drehung gemacht hat: Während unter GW Bush die russische Regierung vergeblich auf alte Verträge gepocht hat (wie der ABM-Vertrag) und dann schließlich selbst verärgert mit der Kündigung des KSZE-Vertrag gespielt hat, so versucht nun Obama die Beziehungen mit Russland auf eine neue Grundlage zu stellen und wieder das Regime der Verträge einzuführen, deutlich zu sehen an der Abrüstungs-Initiative. Anscheinend ist es das System in dem sich die Russen am wohlsten fühlen, müssen sie dann schließlich nicht fürchten plötzlich vom potenteren amerikanischen oder europäischen Steuerzahler todgerüstet zu werden. Insofern könnte es tatsächlich ein kluger Schachzug sein, indem man die Beziehungen mit Russland wieder in alte gesicherte Bahnen lenkt und gleichzeitig in der Iran-Frage eine Flanke schließt.
Dies ist ziemlich falsch, die USA hat Militärisch und nicht mal Ökonomisch einen Vorteil durch das "Abrüsten" die gesamte Abrüstungsinitiative ist nichts weiteres als purer Populismus und Demagogie so hat es auch der frühere französische Außenminister genannt er bezeichnet dies als Volksverdummung.
Die USA hat gegenüber Russland eine Überlegenheit bei den Trägern und keine Probleme diese zu unterhalten stellt der Atomare den kleinsten Haushaltsposten des Wehretats dar. Russland dagegen ist Ökonomisch nicht fähig die alten Träger 1 zu 1 zu ersetzen so das jede Abrüstung in Russlands Interesse ist. Denn Geld das in Atomwaffen gesteckt wird ist vergeudetest Geld für Russland mit Atomwaffen lässt sich Georgien nicht überfahle und Europa nicht Militärisch einschüchtern dafür baucht man Konventionelle Waffen und daher ist jede Atomare Abrüstung zu Russlands Vorteil.
Für die USA ist jede Abrüstung dagegen nur eine Schwächung der Militärischen Stärke und bringt keine oder nur marginale Einsparrungen mit sich. So währe ein Wettrüsten in Interesse der USA gewesen den Russland kann kaum 600 Träger trotz intensivster Bemühungen halten die USA könnte jeden Beliebige Summe über 1000 Träger ohne das es wehtut aufrechterhalten.
Somit hatte die USA bei den Abrüstungsverhandlungen nichts zu gewinnen sondern nur zu verlieren Russland konnte dagegen nur gewinne was es auch tat. Hier geht es mit enormer Wahrscheinlichkeit um Ideologische Verblendung eines einzelnen Person und zwar die Obamas. Dies wird dadurch bestätigt das selbst die größten Befürworter der Abrüstung wie etwa Kerry Obama kritisierten dafür das er die Interessen der USA nicht beachtete und das seien Träumerei die Nationale Sicherheit gefährdet. Gates etwa versucht Hintertüren für den RRW zu finden und die USAF hat erst kürzlich ein weitere Bomberstaffle für die Nukleare rolle aufgestellt und das Global Strike Command gegründet.
Hier steckt keine Strategie sondern einfach Dummheit und Populismus hinter den Handeln der USA bzw. der Obama Clique was für Idiotische Denkfehler der Herr Messias dabei machte verdeutlichte dieser Österreichische Artikel .
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-28/artikel-2009-28-die-irrtuemer-von-moskau.html">http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-2 ... oskau.html</a><!-- m -->
Zitat:Die Irrtümer von Moskau
Barack Obama schmeichelt russischen Grossmachtsgefühlen. Kein Wunder, spricht man in Moskau von Neustart und Harmonie. In Wahrheit hat der US-Präsident dem Kreml nichts von Substanz abgerungen. Seine Vision einer atomwaffenfreien Welt versperrt ihm den Blick auf die Realität......
Der grosse Irrtum «Global Zero»
Obama hat eine Vision. Und zwar schon seit seinen Studentenjahren an der New Yorker Columbia University (ersichtlich auch in einem Artikel, den Obama 1983 für ein College Magazin schrieb): «Global Zero», eine atomwaffenfreie Welt, vorgestellt in einer philosophischen Rede in Prag beim letzten Europa-Besuch. Es sei naiv, zu denken, die Atommächte könnten ihr Arsenal dauernd aufstocken «und in dieser Atmosphäre Länder wie den Iran und Nordkorea dazu drängen, keine Waffen zu bauen». Um Glaubwürdigkeit zu erlangen, sei es notwendig, dass die USA und Russland vorangehen.
Beide bekundeten die feste Absicht, noch in diesem Jahr einen Vertrag zur Reduktion eines Drittels ihrer strategischen Atomwaffen zu unterzeichnen. Und sie vereinbarten, die Probleme Iran und Nordkorea gemeinsam anzugehen. Und sonst? Amerika brauche Russland, um die Nachschubwege nach Afghanistan zu sichern, hiess es aus Washington. Auch das hat Obama erreicht. Hundert Millionen Dollar spart er so pro Jahr. Aber seine Vision verstellt ihm den Blick auf die Realität. Die sieht so aus:
1. Kaum war Obama im Amt, startete Nordkoreas Herrscher Kim Jong Il durch. Er testet eifrig Raketen, elf waren es allein in der letzten Woche, boykottiert die Abrüstungsgespräche und will die Bombe bis 2012 einsatzbereit haben. Derweil läuft auch das Atomprogramm des Irans auf Hochtouren. 7000 Zentrifugen sollen gemäss neustem Bericht der Internationalen Atomenergieagentur in Betrieb sein. Die breakout capability ist überschritten – die Fähigkeit zur Herstellung einer Atombombe. Obamas Vision der atomwaffenfreien Welt geht von einer falschen Prämisse aus: «Säe Gutes, und du wirst Gutes ernten.» Aber sie taugt bei Regimen vom Schlage Irans oder Nordkoreas nicht. Sie sehen die Atombombe als ihre einzige wirkliche Überlebensversicherung.
Jahrelang fabulierten Tyrannen-Versteher wie der scheidende IAEA-Generalsekretär Baradei, ein glühender Befürworter des «Global Zero», Nordkorea habe bloss Angst vor den USA. Es fühle sich nicht ernst genommen. Weil Bush das Land 2002 auf die «Achse des Bösen» gesetzt habe, sei es sozusagen gezwungen worden, die Atombombe zu bauen. Seltsam bloss, dass es just in dem Moment, als Dialog-Präsident Obama ins Weisse Haus zieht, ein Feuerwerk von Atomtests lanciert. Ob hier wohl jemand Dialog als Schwäche auslegt?......
Lauter Geschenke keine Gegenleistung
Schwäche demonstrierte Obama auch in Moskau: Der nun vereinbarte «erste Schnitt» bei den strategischen Atomarsenalen ist in Wahrheit ein Geschenk an Russland. Viele seiner Trägersysteme sind derart veraltet, dass sie ohnehin bald ausrangiert werden müssen.
2. Im Zentrum der Moskauer Gespräche habe die Raketenabwehr gestanden, liess man die Presse wissen. Man habe mit Ausloten begonnen, wie man auf diesem «delikaten» Feld kooperieren könne. Seit Jahren sind in Tschechien und Polen Teile einer Missile-Verteidigung geplant, die Europa gegen allfällige iranische Angriffe wappnen soll. Moskau hat das Verteidigungsprojekt – wider alle Fakten – zu einem «feindlichen Akt» gegen Russland stilisiert und den beiden Nachbarn gar mit Vergeltung gedroht, sollten sie es wagen, Abwehr- raketen zu installieren. Man prüfe das ganze Projekt, liess Obama nun in Moskau wissen.
In Wahrheit ist Obamas Meinung längst gemacht. Im Willen, den «Knopf für einen Neustart der Beziehungen» zu drücken, bot Obama bereits im März einen Verzicht auf die Stationierung der Raketenabwehr in Tschechien und Polen an. Als Gegenleistung verlangt er von Russland bloss, tatkräftig dabei zu helfen, den Iran von seinen nuklearen Ambitionen abzubringen. Dabei überschätzt er Moskau. Der Kreml ist in keiner Weise imstande, ein Nachgeben im Atomstreit zu erzwingen. Entsprechend wird es Medwedew leichtfallen, auf den Raketenabwehr-Verzicht zu pochen, selbst wenn der Iran mit dem Atomprogramm weiterfahren sollte.
3. Ein pragmatischer Realist im Weissen Haus würde sich sagen: Wenn die Russen der Raketenabwehr schon derart überzogenes Gewicht beimessen, machen wir daraus ein Verhandlungspfand. Statt von Russland Dinge zu verlangen, die es nicht erbringen kann (Iran), könnte Obama sinnvollerweise seine Konzession mit einer echten Gegenleistung verknüpfen: der Forderung etwa, Russland müsse seinen Widerstand gegen einen Nato-Beitritt Georgiens und der Ukraine aufgeben. Doch davon war in Moskau nichts zu hören. Die ehemaligen Sowjet-Satelliten, die noch heute nichts mehr fürchten als die Fuchtel des Kremls, liess Obama im Stich. Ohne Not.
Im Südkaukasus befinden sich zurzeit russische Truppen mitten im grössten «Kriegsspiel» seit dem Ende des Kalten Krieges. Nach dem «unvollendeten Krieg» vom vergangenen Sommer bilden mindestens 8500 Mann eine neue Drohkulisse gegen das kleine Georgien. Im Juni legte Moskau sein Veto gegen die erneute Stationierung von UN- und EU-Beobachtern in Abchasien und Südossetien ein, den abtrünnigen georgischen Regionen. Während Russland nicht einmal die Bedingungen der Waffenruhe akzeptiert, verhalten sich die USA, als sei der Krieg nie geschehen.
Russland kann rundum zufrieden sein. Ohne substanzielle Gegenleistung wurde Moskaus Zone «privilegierter Interessen» gewahrt, ein Gebiet souveräner, unabhängiger Staaten, die früher Teil der Sowjetunion gewesen waren. Es kann das abrüsten, was ihm ohnehin zur Last geworden ist. Die desolate Menschenrechtssituation wurde zwar angesprochen, aber eher im Stil eines Workshops, bei einem Treffen mit dem Oppositionellen und Schachgrossmeister Garri Kasparow.
Kasparow, der simultan zwei Dutzend Gegner besiegte und sogar den IBM-Computer «Deep Blue» in 73 Zügen schachmatt setzte, prägte den Spruch: «Intelligenz lässt sich nicht am Weg, sondern nur am Ergebnis feststellen.» Möglich, dass das Auge des Betrachters die Genialität des Simultan-Players Obama nicht zu antizipieren vermag. Im heissen «Duell» mit dem Iran scheint er allerdings bereits in der Eröffnungsphase die Dame verschenkt und damit den Manövrierraum verengt zu haben. Durch eigenes Verschulden.
In der Überzeugung, Bushs konfrontative Iran-Strategie habe nichts gebracht, hat Obama vor Monaten eine Charmeoffensive gestartet. Er liess sich nicht beirren, auch als seine dargebotene Hand wiederholt ins Leere griff. Selbst nach der umstrittenen Präsidentenwahl am 12. Juni und der brutalen Niederschlagung der Opposition blieb er auf Kurs: Obama hielt sich bis zur Unkenntlichkeit zurück, obwohl es hinter den Kulissen von rechts bis tief ins eigene Lager hinein Kritik hagelte.
Aus Obamas Perspektive war das konsequent: Sollte es mit dem Regime im Iran wegen des Atomprogramms zu einem Zusammenstoss kommen, würde sich dieser nur rechtfertigen, wenn der Westen vorher alle denkbaren Anstrengungen unternommen hat, ihn zu vermeiden. Doch dann knickte Obama ein. Offenbar nachdem er auf Youtube Zeuge vom Tod der 26-jährigen Studentin Neda geworden war, der Frau, die über Nacht zur Ikone des Widerstands wurde. Plötzlich war es vorbei mit der kühl berechnenden Realpolitik. «Abstossend und inakzeptabel» sei die Gewalt, protestierte er. Statt stoisch das Ziel vor Augen zu behalten, tappte er dem Regime in die Falle. Er töne ja wie sein Vorgänger Bush, höhnte Achmadinedschad
Statt einer Strategie verwirrende Signale
In Wahrheit hatte Obama bereits vorher den diplomatischen Weg unnötig verbaut. So triumphierte Israels Premier nach seinem frostigen Antrittsbesuch in Washington im Mai. Es war ihm gelungen, Obama eine Deadline für Verhandlungen mit dem Iran abzuringen. «Bis Ende Jahr», sagte Netanjahu stolz. Letzten Sonntag schliesslich goss der für sein lockeres Mundwerk berüchtigte Vizepräsident Joe Biden neues Öl ins Feuer. In einem Interview mit dem US-Sender ABC bezeichnete er einen Militärschlag gegen das iranische Atomprogramm als «souveränes Recht» Israels. Und er doppelte nach: Die USA würden Israel gewähren lassen. «Ob wir zustimmen oder nicht, sie sind berechtigt, das zu tun.»
Heisst das, Obama hat die Verständigung mit Teheran mittels polydimensionaler Diplomatie bereits aufgegeben? Am Dienstag pfiff Obama seinen Vize via CNN zurück. Er werde einen israelischen Angriff nicht dulden. Zu den verwirrenden Signalen passt, dass man im Aussenministerium offenbar nichts von einer Iran-Strategie weiss. «Wir haben so wenige Mittel zur Hand, wenn es um den Iran geht, und wir verstehen nicht wirklich, was sich dort abspielt», erklärt ein hoher Beamter der Washington Times. «Alles, was wir haben, ist, was der Präsident sagt.»
Ein Simultanspieler muss nicht nur mehrere Spiele überblicken, sondern auch schneller reagieren, um seine strategische Überlegenheit zu behaupten. Aber der 44. US-Präsident scheint eher die Rolle zu spielen, die der amerikanische Diplomat und Historiker George F. Kennan umschrieb: «Mancher, der sich für einen Schachspieler der Weltpolitik hält, ist in Wirklichkeit bloss eine Schachfigur.»
In der Formulierung "
Alles, was wir haben, ist, was der Präsident sagt" verdeutlicht sich die simple und schockierende Wahrheit das es sehr Wahrscheinlich keine Strategie gibt sondern nur die Wahnvorstellungen eines Sozialarbeiters.
Manch Klassenkamerad Obamas nannte ihn eine Nullität und Tatsächlich hat dieser Mann nie etwas geleistet hat biss er ins Amt kam, und die unausgegorenen Ideen die er in seiner Studentenzeit schrieb, wie seine Passivität, sprechen nicht grad führ ihn.
Eine höhere Strategie hier zu sähen ist daher sehr wahrscheinlich Realitätsverweigerung, da es überhaupt keine Strategie gibt. Dies ähnelt der Guantanamo Situation, man will es schließen aber keiner weiß wie, und keiner kann mir hier erzählen man hätte keine Zeit gehabt. Dod Buzz schrieb vor einigen Tagen das 60% der Pentagon posten in der Verwaltung nicht mal besetzt sind und das daher eine Aufarbeitung des FY2011 nicht möglich ist nur um auf eine weitere Omanische Kakofonie zurück zukommen.
Daher liegt es eher nahe das Obama aus Ideologischer Motivation/Verblendung handelt und ähnlich wie mit Guantanamo in erster Linie auf seine eigene Popularitätswerte zielt und das auf Kosten der nationalen Sicherheit. Für Obama gibt es desweiteren nur drei Probleme Iran, Afghanistan und Nord Korea sein denken und Außenpolitisches Handeln wird durch diese Engstirnigkeit gelenkt und so sollte man auch seinen Verbrüderung Kurs mit Russland sähen. Denn in allen Drei Fellen ist Russland als oberster Globaler Brandstifter die vermeidliche Lösung , der Fehler den Obama macht ist das er Russland zu viel Einfluss zugesteht. Denn selbst wenn Russland seit an Seit mit den USA stehen würde, so würde dies weder Iran noch Nord Korea von ihren streben abbringen, da diese Ländern nicht zwingend auf Russlands Hilfe angewiesen ist und Russlands Einfluss Möglichkeiten in keinster Weise ausreichen.
Doch weiß Russland sich teuer zu verkaufen und der Preis den man für leere Versprechungen zahlt ist ungeheuerlich und untragbar für die USA den es geht hier um die Glaubwürdigkeit und um nicht geringeres und es gibt kein höheres Politisches Kapital als die Glaubwürdigkeit.
Ingenieur schrieb:Zu Polen: Es ist sicher ärgerlich und spricht nicht gerade für Obamas Feinfühligkeit, allerdings gehört Polen nicht zu relevanten US-Verbündeten. Die wichtigsten US-Verbündeten sind und bleiben immer noch Deutschland und Japan (UK zähle ich außenpolitisch als US-Klon). Das Aufbrechen der Achse Peking-Moskau wäre ein größerer Gewinn als der Verlust von Polen als europäischer Schildträger N°1.
Polen ist weit mehr als nur ein Land irgendwo auf der Landkarte, zwar stimmt es schon das es wichtigere Verbündete gibt wie etwa Japan und Großbritannien wobei Deutschland ist mit Frankreich eher das Trojanische Pferd in Westen jäh nach Regierung als ein enger Verbündeter. Doch ging es in Fahle Polens nicht nur um einen der getreusten Verbündeten das seit an seit mit uns gekämpft hat sondern generell um Europa und die Politische Glaubwürdigkeit der USA und um die Einhaltung von Verträgen.
Verräter traut man nicht und das was die Obama Administration tat ist verrat und zwar am den engsten Freunden und das auf stümperhafteste Weise die man sich Vorstelen kann, man hat sein Gesicht verloren .Dabei ist dies nicht mal das einzige Husarenstück selbiges Widerholte sich in fahle Japans und auch Israels, wer soll den USA den jetzt noch Garantien abkaufen wenn man wegen Russischen Pöbeleien schon den Schwanz einzieht und alles über den Haufen wirft.
Man hätte dies noch einigermaßen elegant klären können in dem man Polen und eine PAC3 Batterie zugestanden hätte und dies ohne Kommentar und die ABM Plänen aus Kostengründen auf unbestimmte Zeit verschoben hätte. Dies währe zwar immer noch ein Gesichtsverlust und ein Kuschen vor den Rußen gewesen aber keine Politische Katastrophe, den was tat die Obama Administration.
Anstatt die Sache klammheimlich auf unbestimmte zeit zu verschieben und Polen die wertlose Batterie zu liefern wollte man selbst von diesen Vertragspunkt abrücken, was ein absoluter Skandal ist. Das man Ost und Mittle Europa an eine Aggressor verkauft hat konnte man nicht noch stärker verdeutlichen als es die Obama Administration getan hat. Sie schlichtweg alle Politischen Regel aus Absicht oder purer Inkompetenz missachtet die es in solch pikanten Fehlen zu beachten gilt.
Der Verlierer ist die USA und Europa und ich weiß nicht mal wer mehr verloren hat den Iran wird Europa in Absehbarer zeit mit Raketen komplett abdecken können und die USA hat durch diese Schandtat ihre Glaubwürdigkeit verloren. Was die Verkaufte Wahre Polen und Rest mittle und Ost Europa angeht so muss es wieder lernen den Russen noch mehr zu fürchten und mit Russischen Pöbeleien zu leben.
Der Schaden dürfte für uns, die USA sogar größer Ausfallen in Anbetracht der Alge und unserer Globalen Verantwortung, nur eine steht fest Russland hat auf ganzer Linie triumphiert. Vieleicht werden mal Russische Hysteriker über die USA schreiben sie war ein Gigant mit den Gehirn eines Hühnchens, dass pflegte man in 16 Jahrhundert über Spanien zu sagen!
Ingenieur schrieb:Ganz so dramatisch wie Nightwatch würde ich die Position der USA in Osteuropa nicht sehen. Die Osteuropäer sind es gewohnt übers Ohr gehauen zu werden von ihren Verbündeten und Nachbarn. Fing an mit Preußen und Russland geht weiter bis zu Frankreich und England.
Hier begehst du einen Denkfehler in dem du etwas nicht normales nur wie les sich auf Ost Europa beziehst verharmlost. Das Beispiel Polen kann neben so gut für den Verbündeten Japan in Sachen China, für Israel in Sachen Iran genau wie für Ägypten und den Golfstatten in Sachen Iran oder für Süd Korea in Sachen Nord Korea gelten. Die Reputation der USA ist als ganzes dahin und weil wir grad von Vietnam reden das letzte mahl als man eine Zwielichtigen und unbedeutenden Verbündete (Süd Vietnam) fahlen ließ und Polen ist da weit bedeutender fiel die USA in einer fast 20 Jahre andauernden Kriese . Es bedurfte eines Ronald Reagans und des 2 Golfkrieges um Amerikas Reputation wiederherzustellen also so geringfügig ist der Schaden nicht, er war gewaltig.
Mal ein passender Artikel von DoD Buzz:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dodbuzz.com/2009/08/27/holes-in-us-defense-umbrella-wynne/">http://www.dodbuzz.com/2009/08/27/holes ... lla-wynne/</a><!-- m -->
Zitat:Holes in US Defense Umbrella: Wynne
[EDITOR'S NOTE: One of the debates bubbling beneath the surface over the last few months has been about just what effects Defense Secretary Robert Gates' program cuts, combined with a flat defense budget projected for the next five years, would have on America's ability to project power. Former Air Force Secretary Mike Wynne argues in a commentary that the administration is schizophrenic about its national security approach. On the one hand, the State Department is offering the broadest defense umbrella it can to friends and allies. On the other hand, Gates is cutting crucial systems that would help the US extend and maintain that umbrella.]
Wynne’s opinion piece follows:
What Umbrella?
Consistency may be the hobgoblin of little minds, but it is crucial for foreign and defense policy. Yet there is a serious disconnect between the foreign policy suggested by the Secretary of State and that being sustained by Secretary Gates. Recently, the Secretary of States underscored the strategic imperative of US global engagement and protection. Secretary Clinton underscored the necessity that ‘America will extend its umbrella of Defense to protect its allies.’ Meanwhile, Secretary Gates is continuing his path of encouraging the President to cut the tools which allow the US to indeed provide such an umbrella. By recommending the twin paths of eliminating the F-22 and significantly reducing missile defense efforts, one could ask what tools the Secretary of Defense intends to offer to implement the strategic imperative suggested by the Secretary of State
Secretary Gates has recommended that America operate with a shortened F-22 fleet and has the Air Force scrambling to figure out how to leverage this ‘Best in the World’ aircraft with fourth generation technology in the venerable F-15, and F-16 fleets. Citing the approach of the F-35, while rumors swirl that delays may plague this fine aircraft through its testing period, Secretary Gates remains convinced that there will be no need for an air dominant airplane to underwrite the strategic umbrella.
So; we examine the umbrella that has been promised and see that, together with the F-22 line closure, the budget also contains cuts in the Missile Defense expenditure in the very areas that were intended to protect allies; termination or delay in the Transformational Satellite program, which was a principal communications program to support the transformed Army, which also is losing its Future Combat System, and a delay in the Long Range Bomber and Reconnaissance aircraft targeted to replace an aging B-2, B-1, and B-52 fleet.
Together these cuts provide a strong signal that the United States is reducing investment in the strategic and deterrent forces, and is increasing investment in irregular warfare assets. This shift is big enough that in the preamble to the Australian Defense paper — their equivalent to the Quadrennial Defense Review — they state for the record that they can no longer rely in the foreseeable future on the United States to be the dominant force in the region. Australia is one of America’s staunchest allies, and this is a major change in their outlook for their region. Maybe the American umbrella is somewhat frayed as it extends across the Pacific, and the Australians don’t see where the irregular forces will fit in their plans for strategic engagement and protection.
Then there is Japan, seeking to replace their aging fleet of F-16’s, who asked to buy the F-22. This takes a page from Admiral Mullen’s 1,000-ship Navy, in which he wanted to rely on interoperable compatible partner navies since he saw the US Navy being stretched thin and was worried about strategic coverage. These worries apparently don’t extend to the Air Force, as any request for F-22’s by Japan has been quietly denied before they asked formally. Indeed, a Japanese buy of 60 F-22s, along with other allies, would have amortized the cost of adding additional US F-22s and provided US workers with 10 years of high technology work. The value of the exports, including support and training, for the next 20 years might have approached $100 billion; where else can the US spend $4 billion to reap $100 billion?........
Dies ist zwar eine etwas zu sehr auf Rüstungspolitische Entscheidungen fixierter Artikel aber auch hier wird verdeutlicht das man heuchelt und keine eindeutigen Signale sendet.
@Erich, da Nightwatch haargenau dies schrieb was ich auch denke, setzte ich einfach unter dem was Nightwatch schrieb meine Unterschrift und stimme Nightwatch zu 100% zu. Auch Ingenieur hat recht mit seiner Aussage das Obama altes Porzellan zerschlägt um ganz altes zu kitten. Was man dabei aber vergisst ist das man hier nicht von Russland von 1997 redet sondern vom Neoimperialen Russlands des Jahres 2009 !