14.12.2003, 18:15
Soviel ich weiß wurde der Kauf der Ka-50 zumindestens aufgeschoben. Ob und wann diese gekauft werden sollen, das wird sich wohl erst in einigen Jahren zeigen.
Zu den anderen Systemen hat ja bereits @Marc79 schon etwas gesagt, aber zu den HARPY-Drohnen hat sich die griechische Militärführung auch schon gedanken gemacht und überlegt zur Zeit dem amerikanischen Konzept zu folgen und sich mit SLAMRAAM zu versorgen um die HARPY-Drohnen zu vernichten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nationaldefensemagazine.org/article.cfm?Id=1197">http://www.nationaldefensemagazine.org/ ... fm?Id=1197</a><!-- m -->
Das Griechenland die Kapazitäten für einen Angriff fehlen würde ,mann auch in einem relativen Extremfall wohl nicht mit einem Angriff von griechischer Seite rechnen können.
Die 352 Leo2 sind zwar recht wenig, aber da kommt es auch auf den Gegner an. Die M-48 (die sicher nicht als Gegner eingesetzt werden würden) wären trotz zahlenmässiger überlegenheit von 10:1 wohl kein Gegner.
Mit den SABRA ist das schon eine andere Geschichte, aber man überlegt auch den Kauf weiterer Leo2 A4, die zum Verkauf stehen werden/sollen.
Die Verkleinerung der Streitkräfte hilft da auch sehr die Kosten niedrig zu halten, und auch andere Maßnahmen, wie z.B. die Schließung der Küchen auf manchen Außenposten, und dafür die Versorgung durch Catering-Betriebe.
Die Super-Vitas (3 werden fertig gestellt, 2 weitere bestellt) sind so gut, das weitere 5 wohl alle Combattante und Type 148 (insgesamt 19) überflüssig machen würden.
Ältere Systeme werden ausgemustert, womit man wiederum immer wachsenderen Instandhaltungskosten entgeht.
Die geographische Lage hilft auch sehr, da man das Meer leichter überwachen kann, als Land. Damit benötigt man auch weniger(wenn auch speziellerer) Systeme!
Zu den anderen Systemen hat ja bereits @Marc79 schon etwas gesagt, aber zu den HARPY-Drohnen hat sich die griechische Militärführung auch schon gedanken gemacht und überlegt zur Zeit dem amerikanischen Konzept zu folgen und sich mit SLAMRAAM zu versorgen um die HARPY-Drohnen zu vernichten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nationaldefensemagazine.org/article.cfm?Id=1197">http://www.nationaldefensemagazine.org/ ... fm?Id=1197</a><!-- m -->
Das Griechenland die Kapazitäten für einen Angriff fehlen würde ,mann auch in einem relativen Extremfall wohl nicht mit einem Angriff von griechischer Seite rechnen können.
Die 352 Leo2 sind zwar recht wenig, aber da kommt es auch auf den Gegner an. Die M-48 (die sicher nicht als Gegner eingesetzt werden würden) wären trotz zahlenmässiger überlegenheit von 10:1 wohl kein Gegner.
Mit den SABRA ist das schon eine andere Geschichte, aber man überlegt auch den Kauf weiterer Leo2 A4, die zum Verkauf stehen werden/sollen.
Zitat:Ich finde jedenfalls, das die Griechen mit ihrem relativ winzigen Budget von unter 4 Mrd. Dollar eine sehr beachtliche Armee aufgebaut haben! So wenig Geld derart effizient zu verwenden, dass soll denen die Bundeswehr oder auch sonstwer erstmal nachmachen.Der Kauf der Waffensysteme treibt jedoch den Wehretat schon höher als die 4 Mrd., aber man findet da schon Mittel zur Finanzierung.
Die Verkleinerung der Streitkräfte hilft da auch sehr die Kosten niedrig zu halten, und auch andere Maßnahmen, wie z.B. die Schließung der Küchen auf manchen Außenposten, und dafür die Versorgung durch Catering-Betriebe.
Die Super-Vitas (3 werden fertig gestellt, 2 weitere bestellt) sind so gut, das weitere 5 wohl alle Combattante und Type 148 (insgesamt 19) überflüssig machen würden.
Ältere Systeme werden ausgemustert, womit man wiederum immer wachsenderen Instandhaltungskosten entgeht.
Die geographische Lage hilft auch sehr, da man das Meer leichter überwachen kann, als Land. Damit benötigt man auch weniger(wenn auch speziellerer) Systeme!