23.11.2022, 09:56
Das ist eben leider nicht so leicht. Nochmal ganz abgesehen von den ganzen rechtlichen Problemstellungen, dass dann endlos vor Verwaltungsgerichten herumgeklagt und verhandelt wird und dass man leider eben nicht nach Belieben Generale einfach so hinaus werfen kann, bleibt noch das Problem, dass ein rigides Vorgehen gegen diese Kaste dazu führt, dass diese sich dann gegen die Führung des Ministeriums zusammen schließen kann und dann überall gegen einen intrigiert und absolut alles blockieren kann. Darüber hinaus hat die Ministerin keinerlei Ahnung von gar nichts und ist daher stark abhängig von der Generalskaste was militärischen Rat angeht.
Noch darüber hinaus tritt die Generalskaste zwischen die Ministerin und die Realität, den sie liefert der Ministerin die Informationen anhand derer diese handelt. Die Generalskaste definiert damit sozusagen die Realität für die Ministerin und diese sieht nur was die Kaste ihr zeigt. Und kann entsprechend auch nur eingeschränkt handeln.
Und da der Begriff politische Verantwortung nur eine hohle Phrase ist und keinerlei persönliche Konsequenzen hat, insbesondere bei einer Frau Lamprecht nicht, die ihre Pfründe ohnehin schon in trockenen Tüchern hat, spielt auch die vermeintliche Verantwortung keinerlei Rolle, denn weder die Ministerin noch die Generalskaste tragen irgendwelche Verantwortung, sie übernehmen diese in Wahrheit eben nicht.
Wenn mal irgendwo ein General entfernt wird, dann nur unter Beibehaltung aller Pfründe, er wird also de facto noch dafür belohnt indem er bei voller Pension nicht mehr arbeiten muss.
Wenn es so wäre, dass die Generale unehrenhaft entlassen werden und ihre Pension und alle Pfründe verlieren, dann würde da Bewegung in die Sache kommen, aber das ist in dieser Bundesrepublik rechtlich nicht möglich womit wir wieder bei meinen Eingangssätzen angekommen wären. Nicht umsonst trifft der Begriff der organisierten Verantwortungslosigkeit die Zustände bei dieser Bundeswehr so treffend.
Rein theoretisch, vom Grundsatz her hast du also schon Recht: wenn die Führung der BW ihre Arbeit nicht richtig leistet, sollte sie entlassen werden. Man müsste mit eisernem Besen diese ganze Kaste ausmisten, aber weder rechtlich noch praktisch ist dass in dieser Bundeswehr möglich und erst recht nicht mit einer Ministerin die völlige Ahnungslosigkeit mit menschlicher Inkompetenz kombiniert und dabei selbst überhaupt keinerlei persönliche Nachteile erleiden wird wenn sie ihre Arbeit gar nicht oder nur schlecht macht.
Die von ihr mitgebrachten höheren Beamten sind im weiteren ebenfalls militärisch ahnungslos und ebenfalls nur an ihren persönlichen Pfründen interessiert. Zudem ist es mein rein persönlicher Eindruck, dass sich spezifisch diese Ministerin nur Ja-Sager heran gezogen hat, sie toleriert meiner Ansicht nach keine anderen Ansichten die ihrem großartigen überblähten Selbstbild widersprechen.
Im Zusammenspiel mit einer ohnehin auf solche Strukturen eingerichteten Generalskaste ist das eine katastrophale Kombination.
Noch darüber hinaus tritt die Generalskaste zwischen die Ministerin und die Realität, den sie liefert der Ministerin die Informationen anhand derer diese handelt. Die Generalskaste definiert damit sozusagen die Realität für die Ministerin und diese sieht nur was die Kaste ihr zeigt. Und kann entsprechend auch nur eingeschränkt handeln.
Und da der Begriff politische Verantwortung nur eine hohle Phrase ist und keinerlei persönliche Konsequenzen hat, insbesondere bei einer Frau Lamprecht nicht, die ihre Pfründe ohnehin schon in trockenen Tüchern hat, spielt auch die vermeintliche Verantwortung keinerlei Rolle, denn weder die Ministerin noch die Generalskaste tragen irgendwelche Verantwortung, sie übernehmen diese in Wahrheit eben nicht.
Wenn mal irgendwo ein General entfernt wird, dann nur unter Beibehaltung aller Pfründe, er wird also de facto noch dafür belohnt indem er bei voller Pension nicht mehr arbeiten muss.
Wenn es so wäre, dass die Generale unehrenhaft entlassen werden und ihre Pension und alle Pfründe verlieren, dann würde da Bewegung in die Sache kommen, aber das ist in dieser Bundesrepublik rechtlich nicht möglich womit wir wieder bei meinen Eingangssätzen angekommen wären. Nicht umsonst trifft der Begriff der organisierten Verantwortungslosigkeit die Zustände bei dieser Bundeswehr so treffend.
Rein theoretisch, vom Grundsatz her hast du also schon Recht: wenn die Führung der BW ihre Arbeit nicht richtig leistet, sollte sie entlassen werden. Man müsste mit eisernem Besen diese ganze Kaste ausmisten, aber weder rechtlich noch praktisch ist dass in dieser Bundeswehr möglich und erst recht nicht mit einer Ministerin die völlige Ahnungslosigkeit mit menschlicher Inkompetenz kombiniert und dabei selbst überhaupt keinerlei persönliche Nachteile erleiden wird wenn sie ihre Arbeit gar nicht oder nur schlecht macht.
Die von ihr mitgebrachten höheren Beamten sind im weiteren ebenfalls militärisch ahnungslos und ebenfalls nur an ihren persönlichen Pfründen interessiert. Zudem ist es mein rein persönlicher Eindruck, dass sich spezifisch diese Ministerin nur Ja-Sager heran gezogen hat, sie toleriert meiner Ansicht nach keine anderen Ansichten die ihrem großartigen überblähten Selbstbild widersprechen.
Im Zusammenspiel mit einer ohnehin auf solche Strukturen eingerichteten Generalskaste ist das eine katastrophale Kombination.