13.09.2009, 09:14
revan schrieb:.... lag wohl an der Rage in der mich Kosmos mal wieder versetzt hat. :lol:der wird mir noch richtig sympathisch :lol:
revan schrieb:.... lag wohl an der Rage in der mich Kosmos mal wieder versetzt hat. :lol:der wird mir noch richtig sympathisch :lol:
Erich schrieb:Revan, die europäische Kultur mit ihren ethischen Werten gefällt mir sehr gut - nur Dein Hass auf alles, was nicht Deiner Meinung ist, ko... mich an
revan schrieb:Der meint die Iskader E, ich finde die Venezolanische Aufrüstung langsam schon recht beunruhigend. Den vergleicht man die Qualität der Venezolanischen Waffen zu den seiner Nachbarn auch Brasilien, so sind sie deutlich überlegen Kolumbien z.b hat überhaupt keine Luftwaffe oder Panzer geschweigenden Raketen.zum Spiel von Aktion und Reaktion sowie der Wechselwirkung Kolumbien + USA ./. Venezuela mal ein Zitat aus der "Zeit"
Daher währe es gerade für Kolumbien ratsam aufzurüsten, in erster Linie mit eigenen Panzer und modernen Panzerabwehrwaffen, Brasilien steigert sein Militärischen Fähigkeiten ja auch und dürfte sich von Venezuela nicht sonderlich bedroht fühlen.
Zitat:Sicherheitspolitik(auch die Kommentare sind lesenswert)
Russland und Venezuela beschließen Öl- und Waffengeschäfte
Die USA planen eine erhöhte Präsenz in Kolumbien. Venezuela reagiert nun mit massiven Waffenkäufen in Russland.
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Zitat:1.edit:
Chávez tut das Naheliegende in dieser Situation. Weshalb müssen die USA gerade jetzt ihre Militärpräsenz in der Region erhöhen, wo doch die FARC in den letzten Zügen liegen? Es wäre sinnvoller, das Geld in die Zerschlagung der Schmugglernetze zu investieren, sollte es wirklich um den Drogenhandel gehen.
2. Die USA wollen nicht ...
die FARC bekämpfen oder den Kokainherstellern und Händlern die rote Karte zeigen. Die platzieren ich in der Nähe der Venezulanischen Grenze, weil meinen, keinen zweiten Castro vor ihrer Haustür dulden zu dürfen. Doch Venezuela ist nicht Cuba, das sollte man einmal festhalten. In Südamerika bahnt sich etwas an: ein Krieg, der Chavez aus dem Amt fegen soll. .....
Zitat:Streit um US-Militärbasen<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/neue_ruestungsgueter_aus_moskau_fuer_venezuela_1.3565021.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 65021.html</a><!-- m -->
14. September 2009, 14:47
Präsident Uribe will Stationierung von hunderten US-Soldaten im Alleingang durchziehen – USA beharren auf Immunität - ...
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Botschafter Uzcátegui Duque war Mitglied der Gruppe von Offizieren, die 2002 nach dem Putsch in Venezuela Präsident Chávez von der Insel Orchila befreiten.
"Damals lag ein US-Flugzeugträger vor unserer Küste", erinnert er sich, "wir konnten auf dem Radar beobachten, wie von dort Kampfflugzeuge starteten und erst knapp vor der Grenze abdrehten."
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Zitat:15. September 2009, Neue Zürcher Zeitung
Neue Rüstungsgüter aus Moskau für Venezuela
Erfolgreicher Besuch von Präsident Chávez in Russland
Präsident Chávez hat über umfangreiche neue Waffenkäufe in Moskau informiert. Die Russen sollen auch eine wichtige Rolle spielen bei der Entwicklung eines zivilen venezolanischen Atomprogramms.
wjm. .....
Aufrüstungswelle in Südamerika
Chávez hatte in den letzten Monaten immer wieder erklärt, dass er sich von den amerikanischen Truppen, die in Zukunft in kolumbianischen Militärbasen stationiert werden sollen, bedroht fühle.
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Begünstigt durch den hohen Erdölpreis, hatte Venezuela in den letzten vier Jahren in Moskau bereits Rüstungsgüter im Wert von 4,4 Milliarden Dollar erworben, unter anderem 24 Kampfflugzeuge Suchoi Su-30, 50 Kampfhelikopter und 100 000 Sturmgewehre Kalaschnikow. Die Aufrüstung liegt durchaus in einem in den letzten Jahren in Südamerika zu beobachtenden Trend, bei dem neben Venezuela insbesondere auch Brasilien, Chile und Kolumbien kräftig mitmischen.
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Zitat:21.03.2010
Diskussion um Bolivarische Milizen
Teil der Streitkräfte oder selbstständige Verbände?
Von Redaktion
amerika21.de
Caracas. In Venezuela weitet sich die Bewegung der Bolivarischen Milizen aus. ...
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Diese Milizen sind organisatorisch Teil der Reserve der Streitkräfte. Für ihre Ausbildung und Unterhaltung sind im Jahr 2010 etwa 4 Millionen US Dollar vorgesehen. Venezuela setzt bereits seit dem Jahr 2005 auf ein breit angelegtes Verteidigungskonzept.
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Zitat:Keine Bindung an Waffendeals bei russischem Kredit für Venezuela<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20100403/125745330.html">http://de.rian.ru/safety/20100403/125745330.html</a><!-- m -->
20:03 | 02/ 04/ 2010
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Zitat:Russland setzt Waffenlieferungen an Venezuela fort<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20100402/125740799.html">http://de.rian.ru/world/20100402/125740799.html</a><!-- m -->
14:17 | 03/ 04/ 2010
CARACAS, 03. April (RIA Novosti). Russland will auch weiterhin Waffen und Kriegstechnik an Venezuela liefern.
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Zitat:Putin und Chavez verhandeln über Waffen, Energie und Finanzen(ein Schelm, der da nur ein zufälliges zeitliches Zusammentreffen sieht)
22:25 | 02/ 04/ 2010
CARACAS, 02. April (RIA Novosti). Verhandlungen zwischen Russlands Regierungschef Wladimir Putin und Venezuelas Präsident Hugo Chavez haben am Freitag in Caracas begonnen.
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Zitat:Venezuelas Militär bekommt nun Kalaschnikows aus eigener Produktion
18:58 | 12/ 07/ 2010
MOSKAU, 12. Juli (RIA Novosti). Venezuela hat in diesem Jahr begonnen, Kalaschnikow-Maschinenpistolen der Baureihe 100 in russischer Lizenz zu produzieren.
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Zitat:USA wollten russischen Raketen-Deal mit Venezuela verhindern
09:01 10/12/2010
© RIA Novosti. Iwan Rudnew
MOSKAU, 10. Dezember (RIA Novosti).
Die USA haben versucht, die Lieferung tragbarer russischer Boden-Luft-Raketen Igla an Venezuela zu verhindern. Das belegen diplomatische Depeschen, die die Enthüllungsplattform WikiLeaks veröffentlicht hat.
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Zitat:Chavez bekundet Kaufinteresse an russischen Su-35-Jagdflugzeugenberichtet RIA NOVOSTI auch
Zitat:...
Im vergangenen Jahr war Venezuela nach Expertenangaben der größte Importeur von russischen Heereswaffen. Das südamerikanische Land deckte sich unter anderem mit russischen T-72B1-Panzern, Schützenpanzern der Typen BMP-3M und BTR-80A, 152mm-Panzerhaubitzen 2S19 Msta-S aber auch mit Mehrfachraketenwerfern und Fliegerabwehrkanonen ein. Zudem erteilte Russland dem lateinamerikanischen Land eine Herstellungslizenz für die Maschinenpistole Kalaschnikow, die als weltweit meistproduzierte Waffe gilt.