30.12.2003, 14:38
Die Apache waren nur ein Teil des Angriffs an einer Front. An anderer Stelle wurde massiv mit Jammern / Drohnen und HARM gearbeitet. Zum Höhepunkt des Angriffs befanden sich mehr als 300 Flugkörper in der Luft. Der Irak hat teilweise seine kompletten Starter auf Drohnen leergeschossen. Gegen solche Strategien helfen auch mobile Systeme nicht. Sie sind auf ihr Radar angewiesen und outen sich somit. Sobald sie ihr Radar einschalten weiß man sowieso wo sie stehen und die Wild Weasels machen kurzen Prozes. Glaube kaum das man ner HARM entkommt wenn die erst mal unterwegs ist.
Die S300 sind ziemliche Brocken, es dürfte nicht ganz so leicht fallen sie gut zu verstecken. Andererseits hat der Irak 1991 ja auch recht erfolgreich mit seinen Scuds verstecken gespielt.
Marschflugkörper wie die Tomahawk zu bekämpfen ist auch für die S300 keine leichte Aufgabe. Wenn diese vernünftig programiert sind fliegen sie sehr tief und folgen den Bodenkonturen. Hinzu kommen Ausweichprogramme bei Erkennen von Suchradaren.
Die Flugkörper müsten also optisch oder akustisch erfasst und das Radar erst unmittelbar vor dem Abschuß eingeschaltet werden. Aber selbst dann dürfte es schwer werden einen FK in Höhen zwischen 6 und 15 Metern Höhe abzufangen.
Die S300 sind ziemliche Brocken, es dürfte nicht ganz so leicht fallen sie gut zu verstecken. Andererseits hat der Irak 1991 ja auch recht erfolgreich mit seinen Scuds verstecken gespielt.
Marschflugkörper wie die Tomahawk zu bekämpfen ist auch für die S300 keine leichte Aufgabe. Wenn diese vernünftig programiert sind fliegen sie sehr tief und folgen den Bodenkonturen. Hinzu kommen Ausweichprogramme bei Erkennen von Suchradaren.
Die Flugkörper müsten also optisch oder akustisch erfasst und das Radar erst unmittelbar vor dem Abschuß eingeschaltet werden. Aber selbst dann dürfte es schwer werden einen FK in Höhen zwischen 6 und 15 Metern Höhe abzufangen.