(12.08.2020, 21:29)Seafire schrieb: [ -> ]Zitat:Eine effektive und der Bedrohung angepasste U-Jagd wird jedoch voraussichtlich erst mit dem Mehrzweckkampfschiff MKS 180 erfolgen können. Mit ihm werden die U-Jäger erstmalig in die Lage versetzt, mit einem aktiven, tieffrequenten Schleppsonar von einer Kampfeinheit operieren zu können. Die hierzu gehörende Grundlagenarbeit wurde in Zusammenarbeit mit den Forschern und Wissenschaftlern der Wehrtechnischen Dienststelle 71 (WTD 71) geleistet und an Bord des Forschungsschiffes „Planet“ validiert.
Wenn wir davon ausgehen, dass eine Fregatte mit zwei Hubschraubern und ASW-Module eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Bündnis U-Boot Abwehr ist, hätte bei der F-125 nicht viel gefehlt.
Nehmen wir ein MKS 180 mit Schleppsonar, 2 Hubschraubern und eine F125 mit 2 Hubschraubern und wir haben eine sehr schlagkräftige U-Boot Abwehr.
Nehmen wir ein MKS 180 mit Schleppsonar, 2 Hubschraubern und eine F125 mit 2 Hubschraubern und wir haben eine sehr schlagkräftige U-Boot Abwehr.
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Dennoch bin ich fasziniert von dem Gedanken die F125 mit Schleppsonar auszustatten und evtl. etwas mehr. Wenn kein Platz für einen 20 Fuß Container für das Schleppsonar unter dem Heli Deck ist, passt die Ausrüstung evtl. ohne Container aufs Schiff. Die SeaSpider Contaiener evtl. sogar in die "Bootshangars"?
Lt. den Bilder von Atlas ist die gesamte Anlage recht übersichtlich.
https://www.atlas-elektronik.com/newsroo...ium=social
Wenn die Proportionen auf den Grafiken stimmen sollte ein 4-fach Starter für Seaspider selbst auf den Korvetten seinen Platz finden.
Aber:
Die U-Jagt Fregatten wie F122 und F123 waren ja darauf ausgelegt Konvois über dem Atlantik zu begleiten und diese dann vornehmlich gegen Uboote zu verteidigen. Ähnlich wie bei der Reichsmarine war die Überwasserflotte des WP nicht groß genug und daher waren Uboote die größere Gefahr. Die Zeiten sind aber vorbei wo man sich auf solche Kriegspläne verlassen konnte, vor allem wo man noch gar nicht sagen kann wer der Feind sein soll. Russland, China, der kleine Diktator der auf dicke Hose macht oder doch der IS-Kämpfer von nebenan?
Der Ansatz des MKS 180 ist daher für unsere kleine Marine genau richtig. Aus der F125 jetzt eine Merzweckfregatte machen zu wollen ist schon sehr ambitioniert und letztendlich ineffizient. Lieber 10 Jahre behalten und dann bevor die ersten größeren Instandsetzungen anstehen gleich durch 4 weitere MKS ersetzen.
Zurück zum MKS:
Seaspider auf dem MKS würde ich für sehr sinnvoll erachten, allerdings ist da dann wieder die Frage nach dem Sensor. Ohne permanentes Sonar marcht es wahrscheinlich kaum Sinn dauerhaft Seaspider einzurüsten. Gleiches gilt natürlich auch für die normalen Torpedos welche anscheinend an Board sind. Also doch ein HMS? Torpedorohre waren ja auch keine explizite Forderung.....
(02.09.2020, 16:56)Kul14 schrieb: [ -> ]Wenn die Proportionen auf den Grafiken stimmen sollte ein 4-fach Starter für Seaspider selbst auf den Korvetten seinen Platz finden.
Aber:
Die U-Jagt Fregatten wie F122 und F123 waren ja darauf ausgelegt Konvois über dem Atlantik zu begleiten und diese dann vornehmlich gegen Uboote zu verteidigen. Ähnlich wie bei der Reichsmarine war die Überwasserflotte des WP nicht groß genug und daher waren Uboote die größere Gefahr. Die Zeiten sind aber vorbei wo man sich auf solche Kriegspläne verlassen konnte, vor allem wo man noch gar nicht sagen kann wer der Feind sein soll. Russland, China, der kleine Diktator der auf dicke Hose macht oder doch der IS-Kämpfer von nebenan?
Der Ansatz des MKS 180 ist daher für unsere kleine Marine genau richtig. Aus der F125 jetzt eine Merzweckfregatte machen zu wollen ist schon sehr ambitioniert und letztendlich ineffizient. Lieber 10 Jahre behalten und dann bevor die ersten größeren Instandsetzungen anstehen gleich durch 4 weitere MKS ersetzen.
Zurück zum MKS:
Seaspider auf dem MKS würde ich für sehr sinnvoll erachten, allerdings ist da dann wieder die Frage nach dem Sensor. Ohne permanentes Sonar marcht es wahrscheinlich kaum Sinn dauerhaft Seaspider einzurüsten. Gleiches gilt natürlich auch für die normalen Torpedos welche anscheinend an Board sind. Also doch ein HMS? Torpedorohre waren ja auch keine explizite Forderung.....
Falls ich es richtig verstanden habe, hat das Saspider System seine eigenen Sensoren und ist vom HMS unabhänig.
Quelle ESUT:
https://esut.de/2019/04/meldungen/ruestu...-getestet/
Aus Licht ins Dunkel bringen (Quelle unten)
....Die eingeschränkte Fähigkeit deutscher Marineeinheiten Torpedoangriffen zu entgehen, soll(te) umgehend kompensiert werden.....
....Die gegenwärtige Herausforderung für die Deutsche Marine liegt darin, das erarbeitete Know-how im Bereich moderner ASW trotz materieller Defizite bis zum Zulauf zeitgemäßer ASW-Systeme (MKS180 2028) zu erhalten und im Folgenden über die Zeitachse zu operationalisieren. Konkret bedeutet das, bereits jetzt auf die Gestaltungsbereiche der Zukunftsentwicklung einzuwirken, so dass sie Schritt halten mit dem zukünftigen Wissens- und Erkenntnisgewinn......
https://www.dmkn.de/wp-content/uploads/2...Dunkel.pdf
Das bedeutet nicht das MKS 180 zur Mehrzweckfregatte zu entwickeln. Aber bis 2028 haben wir sonst kein Schiff das schleppen könnte.
(02.09.2020, 19:11)Seafire schrieb: [ -> ]Aus Licht ins Dunkel bringen (Quelle unten)
....Die eingeschränkte Fähigkeit deutscher Marineeinheiten Torpedoangriffen zu entgehen, soll(te) umgehend kompensiert werden.....
....Die gegenwärtige Herausforderung für die Deutsche Marine liegt darin, das erarbeitete Know-how im Bereich moderner ASW trotz materieller Defizite bis zum Zulauf zeitgemäßer ASW-Systeme (MKS180 2028) zu erhalten und im Folgenden über die Zeitachse zu operationalisieren. Konkret bedeutet das, bereits jetzt auf die Gestaltungsbereiche der Zukunftsentwicklung einzuwirken, so dass sie Schritt halten mit dem zukünftigen Wissens- und Erkenntnisgewinn......
https://www.dmkn.de/wp-content/uploads/2...Dunkel.pdf
Das bedeutet nicht die F125 zur Mehrzweckfregatte zu entwickeln. Aber bis 2028 haben wir sonst kein Schiff das schleppen könnte.
(02.09.2020, 18:05)OG Bär schrieb: [ -> ] (02.09.2020, 16:56)Kul14 schrieb: [ -> ]Wenn die Proportionen auf den Grafiken stimmen sollte ein 4-fach Starter für Seaspider selbst auf den Korvetten seinen Platz finden.
Aber:
Die U-Jagt Fregatten wie F122 und F123 waren ja darauf ausgelegt Konvois über dem Atlantik zu begleiten und diese dann vornehmlich gegen Uboote zu verteidigen. Ähnlich wie bei der Reichsmarine war die Überwasserflotte des WP nicht groß genug und daher waren Uboote die größere Gefahr. Die Zeiten sind aber vorbei wo man sich auf solche Kriegspläne verlassen konnte, vor allem wo man noch gar nicht sagen kann wer der Feind sein soll. Russland, China, der kleine Diktator der auf dicke Hose macht oder doch der IS-Kämpfer von nebenan?
Der Ansatz des MKS 180 ist daher für unsere kleine Marine genau richtig. Aus der F125 jetzt eine Merzweckfregatte machen zu wollen ist schon sehr ambitioniert und letztendlich ineffizient. Lieber 10 Jahre behalten und dann bevor die ersten größeren Instandsetzungen anstehen gleich durch 4 weitere MKS ersetzen.
Zurück zum MKS:
Seaspider auf dem MKS würde ich für sehr sinnvoll erachten, allerdings ist da dann wieder die Frage nach dem Sensor. Ohne permanentes Sonar marcht es wahrscheinlich kaum Sinn dauerhaft Seaspider einzurüsten. Gleiches gilt natürlich auch für die normalen Torpedos welche anscheinend an Board sind. Also doch ein HMS? Torpedorohre waren ja auch keine explizite Forderung.....
Falls ich es richtig verstanden habe, hat das Saspider System seine eigenen Sensoren und ist vom HMS unabhänig.
Quelle ESUT:
https://esut.de/2019/04/meldungen/ruestu...-getestet/
Auf der Herstellerseite gibt es ein Video wo ein mögliches Szenario gezeigt wird. Dort wird ein "HMS" als auch ein "Schleppsonar" verwendet. Also auch nicht wirklich eindeutig...
Eigene Überlegung:
Da Seaspider sein eigenes aktives Sonarsystem besitzt würde ich einfach mal davon ausgehen das man kein spezielles Sonar benötigt. Das Sonar des Schiffes muss halt nur in der Lage sein einen Torpedo rechtzeitig (passiv) zu erkennen und (aktiv) dessen Lage zu bestimmen um dem Seaspider anfängliche Zielkoordinaten zu geben, den Rest übernimmt er dann selber.
Könnte mir gut vorstellen, das Atlas ein einfaches Sonarsystem wie in dem Test für die Selbstverteidigung anbietet, dieses aber nicht nötig ist falls das Schiff bereits über geeignete Sensoren verfügt.
Zur F125:
Wir haben noch Korvetten die sogar für ein solches System vorbereitet sind. Wäre ein kompakteres System, aber für Nord- und Ostsee wahrscheinlich ausreichend.
https://www.bundeswehr.de/de/organisatio...mm-3086542
Zum Beschaffungspaket der Bundeswehr für die neuen Mehrzweckkampfschiffe der Marine gehören deshalb spezialisierte ASWAnti-Submarine Warfare-Module. Die vier MKSMehrzweckkampfschiff 180 werden zwar wie ihre Vorgängerklasse, die Fregatten vom Typ 123, auch ein fest eingebautes Bugsonar besitzen. Wichtiger aber ist das tiefenvariable Schleppsonar, das Bestandteil ihres U-Jagd-Moduls sein wird. Mit seiner Horchreichweite wird es den künftig neuesten Kampfschiffen der Marine wieder einen Vorteil gegen U-Boote verschaffen. „Ein Schleppsonar bietet dir die Fähigkeit, ein U-Boot auf weitere Entfernung zu hören, es hoffentlich zu entdecken, bevor es auf dich schießen kann,“ meint Clark.
https://www.edrmagazine.eu/rheinmetall-s...production
The key advantage provided by the 30 mm is the ABM capability, the rounds providing a variety of effects depending on how the fuse is programmed, the KCE30/ABM being able to programme the single round. It is probably due to this that the launch customer, a country “from a different continent,” as stated by Olaf Mittelstädt, chose the SeaSnake30. That said, to reduce the number of variables Rheinmetall started testing its new mount with the well-known 27 mm cannon, in what is known as SeaSnake 27. Firing trials ashore have been carried out successfully, the system having not yet been tested at sea. For the time being the German Navy will maintain the 27 mm calibre, Rheinmetall looking forward to start negotiations next winter for the mounts that will be fitted to the MehrzweckKampfSchiff 180 (MKS180), the new multipurpose warship currently under design. “Germany should become our second customer for the SeaSnake,” Mr. Mittelstädt states, adding that “a number of future German programmes include the desire for ABM.” This might lead in the future to exploit the modularity of the system opting for replacing the 27 mm cannon with the bigger calibre one.
=> MKS 180 bekommt wohl SeaSnake 27
https://esut.de/2020/11/fachbeitraege/23...QgUCQ8mSZs
Das MKS 180 wird zunächst in einer Stückzahl von vier Einheiten mit einer Option von zwei weiteren Einheiten zur Deckung des konzeptionellen Bedarfes von sechs Einheiten für den weltweiten Einsatz im gesamten Intensitätsspektrum für die Befähigung zur dreidimensionalen Seekriegführung beschafft. Der Zulauf der ersten Einheit soll 2028 erfolgen, die weiteren sollen bis 2032 zulaufen.
Mit dem Mehrzweckkampfschiff wird eine Plattform zur Verfügung stehen, die, ausgestattet mit dem Missionsmodul ASW-Lagebild (Anti Submarine Warfare) mit dem Kernelement eines LFTASS (Low Frequency Towed Active Sonar System) und der Kompatibilität zum Nachfolge-Bordhubschrauber, einen Fähigkeitsschwerpunkt in der großräumigen U-Boot-Jagd zum Schutz von Verbänden und Gebieten hat. Entsprechend ist vorgesehen, das MKS 180 in den Einsatzverbänden der NATO mit Schwerpunkt in einer U-Boot-Jagd-Konfiguration einzuplanen und einzusetzen.
in der dafür erforderlichen Tonnage von über 9.000 t äußert.
Grafiken: Damen
https://esut.de/wp-content/uploads/2020/...24x647.jpg
https://esut.de/wp-content/uploads/2020/...24x584.jpg
https://esut.de/wp-content/uploads/2020/...24x547.jpg
https://esut.de/wp-content/uploads/2020/...24x621.jpg
Zur Bewaffnung der F 126 (Mehrzweckkampfschiff 180) zählen:
ESSM Block 2, acht Seeziel-Flugkörper, eine große Rohrwaffe 127 mm mit Luftzielfähigkeit, RAM sowie Rohrwaffen im Kaliber 27 und 12,7 mm. Weiterhin zählen zwei Einsatzboote zur Ausrüstung, auftragsspezifisch mit bis zu zwei Bordhubschraubern und Aufklärungsdrohne(n)
Interessante Anordnung der Seezielflugkörper. Nach schräg-vorne Orientiert, wie bei einem Schnellboot.
Wenn es aber auf den NSM-Nachfolger hinausläuft, finde ich aber etwas Schmalbrüstig. Ist ja schon eine andere Gewichtsklasse wie der RBS Mk3/4. Auch beim Thema Reichweite.
Zudem hatte ich doch ein bisschen auf Bordgestützte Torpedos (egal ob aus Rohren oder Raketengestartet aus dem VLS) gehofft. Ja, die sind nichts für die „großräumige U-Bootjagd“ aber nur auf die Helis zu setzen behagt mir nicht immer ganz so. Wenn diese gerade Unterwegs sind oder nicht startet können (defekt, Besatzung nicht verfügbar, Wetter,…), steht man etwas mit heruntergelassen Hosen da. Gerade Wenn das eine der Kernaufgaben sein soll.
Am Ende hat der Pott halt doch 9.000 Tonnen und das „nur“ für Automatisation?...
(05.11.2020, 07:40)Wodan schrieb: [ -> ]Interessante Anordnung der Seezielflugkörper. Nach schräg-vorne Orientiert, wie bei einem Schnellboot.
Wenn es aber auf den NSM-Nachfolger hinausläuft, finde ich aber etwas Schmalbrüstig. Ist ja schon eine andere Gewichtsklasse wie der RBS Mk3/4. Auch beim Thema Reichweite.
Nach meinem Verständnis soll ja genau deshalb eine neue NSM Variante entwickelt werden, um die Reichweite mindestens auf RBS15 Niveau zu bringen. Vielleicht hat jemand eine Quelle, ich kann mich gerade nicht erinnern wo ich das gelesen habe.
https://marineschepen.nl/dossiers/Kiest-...01020.html
Werden sich die Niederlande für die neueste Anti-Schiffsrakete RBS15 Mk4 von Saab entscheiden?
....Eines der wichtigen Elemente der Philosophie des RBS15 Mk4 ist "one hit, one kill". Bengtsson: "Wir gehen davon aus, dass, wenn Sie diese Waffe, in der Regel in einer Salve aus mehreren Raketen, auf einen Gegner abfeuern, dieser Gegner über ausgezeichnete Verteidigungsmöglichkeiten verfügt und auch Raketen töten wird. Daher müssen die Waffen, die die Verteidigung durchdringen und ihr Ziel treffen, einen solchen Schlag ausführen, dass das Ziel eliminiert wird. Und wir sprechen von einem "Kill", wenn das Ziel seine Aufgabe nicht mehr erfüllen kann. Um dies zu erreichen, ist das RBS15 Mk4 mit einem großen und effizienten Gefechtskopf ausgestattet, der selbst sehr große Schiffe mit einem Schlag außer Gefecht setzen kann"......
Übersetzt mit
www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Konsberg:
Der NSM ist ein sehr flexibles System, das von einer Vielzahl von Plattformen aus gegen eine Vielzahl von Zielen auf See und an Land gestartet werden kann.
Die Konstruktion der Flugzeugzelle und das hohe Schub-/Gewichtsverhältnis verleihen dem NSM eine extrem gute Manövrierfähigkeit. Der Flugkörper ist vollkommen passiv, hat seine ausgezeichneten Fähigkeiten zur sea-skimming unter Beweis gestellt und mit seinen fortschrittlichen Endmanövern wird er die feindliche Luftabwehr überleben. Die Autonome Zielerkennung (Autonomous Target Recognition, ATR) des Suchkopfes stellt sicher, dass das richtige Ziel auf See oder an Land erfasst, erkannt und getroffen wird.
Übersetzt mit
www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Der Vorteil der NSM auf den Fregatten der Deutschen Marine ist demnach, ein Flugkörper für die Schiffsbewaffnung und die Helikopter?
Weiterentwicklung NSM teilweise auch auf Wikipedia.
(06.11.2020, 20:34)Seafire schrieb: [ -> ]https://marineschepen.nl/dossiers/Kiest-...01020.html
Werden sich die Niederlande für die neueste Anti-Schiffsrakete RBS15 Mk4 von Saab entscheiden?
....Eines der wichtigen Elemente der Philosophie des RBS15 Mk4 ist "one hit, one kill". Bengtsson: "Wir gehen davon aus, dass, wenn Sie diese Waffe, in der Regel in einer Salve aus mehreren Raketen, auf einen Gegner abfeuern, dieser Gegner über ausgezeichnete Verteidigungsmöglichkeiten verfügt und auch Raketen töten wird. Daher müssen die Waffen, die die Verteidigung durchdringen und ihr Ziel treffen, einen solchen Schlag ausführen, dass das Ziel eliminiert wird. Und wir sprechen von einem "Kill", wenn das Ziel seine Aufgabe nicht mehr erfüllen kann. Um dies zu erreichen, ist das RBS15 Mk4 mit einem großen und effizienten Gefechtskopf ausgestattet, der selbst sehr große Schiffe mit einem Schlag außer Gefecht setzen kann"......
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Konsberg:
Der NSM ist ein sehr flexibles System, das von einer Vielzahl von Plattformen aus gegen eine Vielzahl von Zielen auf See und an Land gestartet werden kann.
Die Konstruktion der Flugzeugzelle und das hohe Schub-/Gewichtsverhältnis verleihen dem NSM eine extrem gute Manövrierfähigkeit. Der Flugkörper ist vollkommen passiv, hat seine ausgezeichneten Fähigkeiten zur sea-skimming unter Beweis gestellt und mit seinen fortschrittlichen Endmanövern wird er die feindliche Luftabwehr überleben. Die Autonome Zielerkennung (Autonomous Target Recognition, ATR) des Suchkopfes stellt sicher, dass das richtige Ziel auf See oder an Land erfasst, erkannt und getroffen wird.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Der Vorteil der NSM auf den Fregatten der Deutschen Marine ist demnach, ein Flugkörper für die Schiffsbewaffnung und die Helikopter?
Weiterentwicklung NSM teilweise auch auf Wikipedia.
Der RBS15 hat mehr Bums, der NSM hat welchen Vorteil ? Agileres Flugverhalten ?