<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gemeinsamer-devisen-pool-schwellenlaender-wappnen-sich-fuer-den-kurscrash-1.1763775">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g ... -1.1763775</a><!-- m -->
Zitat:05. September 2013 18:17
Gemeinsamer Devisen-Pool Schwellenländer wappnen sich für den Kurscrash
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Die fünf großen Schwellenländer wollen einen Multimilliarden-Devisentopf schaffen, um sich damit gegen Kursstürze ihrer Währungen zu wappnen. Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (BRICS) einigten sich auf ein Fondsvolumen von etwa 100 Milliarden Dollar, sagte Russlands Präsident Wladimir Putin am Donnerstag bei einem BRICS-Treffen am Rande des G20-Gipfels in St. Petersburg.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/vermoegensverwaltung-jetzt-in-die-schwellenlaender-12577114.html">http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fon ... 77114.html</a><!-- m -->
Zitat:Jetzt in die Schwellenländer!
16.09.2013 · Schwellenländer sind nichts für Leute, die die Flucht ergreifen, wenn es einmal nicht läuft wie geplant. Für manchen Fondsmanager sind sie weiter das Non-plus-ultra,
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/bevoelkerung-viele-laender-auf-alterung-kaum-vorbereitet-a-925572.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 25572.html</a><!-- m -->
Zitat:Bevölkerung: Schwellenländern droht schnelle Überalterung
2050 leben auf der Erde mehr Senioren als Kinder. Viele Staaten könnte diese Entwicklung überfordern.
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das Problem der Überalterung zeigt sich aufgrund der "ein Kind Politik" besonders in China
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/zinswende-in-schwellenlaendern-und-wieder-flieht-das-kapital-12612231.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 12231.html</a><!-- m -->
Zitat:Zinswende in Schwellenländern Und wieder flieht das Kapital
10.10.2013 · Anleger befürchten nach Anzeichen einer Zinswende, dass ausländische Investitionen in Schwellenländern nicht mehr rentabel sind. Wie nach der Asienkrise 1997 beginnt die Suche nach Schuldigen. Aber wie vergleichbar ist die heutige Lage?
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/politics/20131116/267292435.html">http://de.ria.ru/politics/20131116/267292435.html</a><!-- m -->
Zitat:Lawrow: Position der BRICS-Gruppe zu Syrien und Iran ist Ausdruck von Multipolarität in der Welt
17:30 16/11/2013
MOSKAU, 16. November (RIA Novosti). Die Position der BRICS-Ländergruppe zu Syrien, Afghanistan und Iran ist laut Russlands Außenminister Sergej Lawrow keine Reaktion auf die Stellung der USA, sondern eher Ausdruck der Multipolarität in der Welt.
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die BRICS - Staaten ergänzen sich wirtschaftlich mit ihren jeweiligen Ressourcen sehr gut - sind aber sowohl politisch wie insbesondere auch in der Wirtschaftspolitik absolut konträr. Der (staatskapitalistische) kommunistische Manchester-Kapitalismus in China, das bürokratisch heterogene Chaos in Indien, die demokratischen Strukturen Brasiliens und Indiens und die autoritären Strukturen Russlands und Chinas, und dazu Südafrika, das sich erst noch wirklich finden und stabiliseren muss ... das passt auch in der Strategie nicht zusammen.
Insofern hat Lawrow recht: schon die BRICS-Staaten sind ein Ausdruch der Multiporalität. Und die gemeinsamen Positionen sind immer der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich die Staatenlenker, die sich mit ihren Volkswirschaften ergänzen, einigen können.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/schwellenlaender-zerbrechlich-12768296.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/schw ... 68296.html</a><!-- m -->
Zitat:Schwellenländer
Zerbrechlich
24.01.2014 · Es waren die Schwellenländer, die die Finanzkrise fast unbeschadet überstanden haben und der Weltwirtschaft wichtige Impulse gaben. Das ist vorbei - nun geht von ihnen eine Gefahr aus.
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Die Vereinigten Staaten liegen wieder auf Wachstumskurs, die Europäer berappeln sich – und die Sterne über den Brics-Ländern funkeln gar nicht mehr so hell. Prompt ist ein neues Wortpaar en vogue, die „zerbrechlichen fünf“. Zu denen gehören Südafrika, Indien und Brasilien, die kürzlich noch in den Himmel gehoben wurden, Indonesien und die Türkei. Das Problem? Sie haben große Zahlungsbilanzprobleme und müssen – auch, aber nicht nur wegen der weniger expansiven amerikanischen Geldpolitik – massive Wertverluste ihrer Währungen hinnehmen.
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und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/finanzen/article124183109/Boomlaender-stehen-vor-finanzieller-Kernschmelze.html">http://www.welt.de/finanzen/article1241 ... melze.html</a><!-- m -->
Zitat:17:53
Währungscrash
Boomländer stehen vor finanzieller Kernschmelze
In Argentinien werden Erinnerungen an den Staatsbankrott wach, der Peso verliert innerhalb einer Woche 15 Prozent an Wert. Auch andere Devisen geraten unter die Räder. Und das ist erst der Anfang.
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Das krisengebeutelte Argentinien ist nicht das einzige Land, das sich mit Währungsverfall und Finanzturbulenzen konfrontiert sieht. Unter Druck stehen derzeit auch die Türkische Lira, der Russische Rubel, der südafrikanische Rand und der Brasilianische Real.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/news/BRICS-Unterstuetzung-fuer-Putin-2153704.html">http://www.heise.de/tp/news/BRICS-Unter ... 53704.html</a><!-- m -->
Zitat:BRICS: Unterstützung für Putin
Wolfgang Pomrehn 25.03.2014
Brasilien, Indien, China und Südafrika protestieren gegen Australiens Vorschlag, Putin vom G-20-.Treffen auszuschließen
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aus dem theoretischen Ansatz von Kim O'Neill bei Goldman Sachs wird eine zunehmend stabilere politische Kooperation
Nach dem Desaster im Fußball und den daraus zu erwartenden Folgen der "Unzufriedenheit"
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.blickpunkt-lateinamerika.de/news-details/article/die-regierung-wird-jetzt-liefern-muessen.html?no_cache=1&cHash=39710e2db161e3c3ead826acf498b848">http://www.blickpunkt-lateinamerika.de/ ... acf498b848</a><!-- m -->
Zitat:09.07.2014
Brasilien, Fußball-WM, Interview
"Die Regierung wird jetzt liefern müssen"
Die Sozialproteste für mehr Bildung, Gesundheitsversorgung und sozialen Wohnungsbau werden nach Ende der WM in organisierter Form wieder beginnen, sagt Adveniat-Referent Paffhausen im Interview zu Brasiliens WM-Trauma.
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steht Dilma vor dem Problem, sich als erfolgreiche Politikerin für ihr Land präsentieren zu müssen. Da dürfte die Rückbesinnung auf "BRICs" gerade zur rechten Zeit kommen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/putins-reise-nach-lateinamerika-13036888.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 36888.html</a><!-- m -->
Zitat:Reise nach Lateinamerika
Putin im verlassenen Hinterhof Amerikas
Der russische Präsident reist nach Kuba, Argentinien und Brasilien, um strategische Partnerschaften für Geschäfte mit Waffen und Gas zu vertiefen. Kuba wird Putin faktisch alle Altschulden erlassen.
10.07.2014, Mit seiner sechstägigen Reise nach Kuba, Argentinien und Brasilien von Freitag an bestätigt der russische Präsident Wladimir Putin das gesteigerte Interesse Moskaus an Lateinamerika. Anlass für Putins Reise sind das WM-Finale am Sonntag in Rio de Janeiro, bei dem Putin für Russland als Ausrichter der nächsten WM von 2018 gleichsam die Fußball-Fackel von der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff übernimmt, sowie der sechste Gipfel der BRICS-Gruppe aufstrebender Wirtschaftsmächte in der kommenden Woche in Fortaleza im Nordosten Brasiliens.
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Beim ... BRICS-Gipfel der Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika in Fortaleza wird Putin die Gelegenheit zu bilateralen Gesprächen mit dem neuen indischen Ministerpräsidenten Narendra Modi, dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping sowie mit Präsident Jacob Zuma aus Südafrika haben. Gastgeberin Dilma Rousseff hat auch Präsidentin Kirchner aus dem Nachbarland nach Fortaleza eingeladen. Als Beobachter werden an dem sechsten Gipfel der 2008 zunächst von vier Staaten gegründeten Gruppe – Südafrika stieß erst 2010 dazu – auch die Staats- und Regierungschefs der zum Bündnis Celac zusammengeschlossenen Staaten Lateinamerikas und der Karibik teilnehmen.
Die wichtigste Entscheidung der Staats- und Regierungschefs der BRICS-Staaten auf dem Gipfel wird die Schaffung einer Entwicklungsbank und eines Reservefonds nach dem Vorbild der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds sein. Die Bank und der Fonds sollen mit Einlagen von zunächst jeweils 100 Milliarden Dollar ausgestattet werden, wobei China jeweils den größten Anteil der Einlagen finanzieren soll. Die BRICS-Staaten sowie andere Länder können von der Bank und aus dem Fonds Kredite zu günstigen Konditionen beziehen, um Investitionen zu leisten und akute Zahlungsschwierigkeiten zu überwinden.
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Moskau engagiert sich mit strategischen Partnerschaften bei der Öl- und Gasförderung und hat inzwischen auch die Vereinigten Staaten als wichtigsten Waffen- und Rüstungslieferanten in Lateinamerika abgelöst. Russland erwägt mittelfristig sogar die Einrichtung von Militärbasen in Lateinamerika und hat dazu Verhandlungen mit Kuba, Nicaragua und Venezuela aufgenommen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jungewelt.de/2014/07-11/026.php">http://www.jungewelt.de/2014/07-11/026.php</a><!-- m -->
Zitat:11.07.2014
Front gegen »Geier«
Vor BRICS-Treffen in Brasilien: Argentinien bei Ringen gegen Spekulantenfonds und US-Justiz nicht allein. Staatenmehrheit steht hinter Buenos Aires
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/news/BRICS-Staaten-machen-Weltbank-und-Waehrungsfonds-Konkurrenz-2258140.html">http://www.heise.de/tp/news/BRICS-Staat ... 58140.html</a><!-- m -->
Zitat:BRICS-Staaten machen Weltbank und Währungsfonds Konkurrenz
Rainer Sommer 13.07.2014
China, Russland, Indien, Brasilien und Südafrika wollen eine 50 Milliarden Dollar schwere Entwicklungsbank und einen 100-Milliarden-Reservefonds für Emerging Markets gründen
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Geplant sei, eine internationale Finanzarchitektur zu schaffen, die die Interessen der Emerging Markets stärker berücksichtige,
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-07/brics-gipfeltreffen-brasilien">http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... -brasilien</a><!-- m -->
Zitat:Brics
Die neuen, zerstrittenen Herren der Welt
Gleich nach der Fußball-WM hat in Fortaleza ein noch wichtigeres Treffen begonnen: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika wollen die Welt neu ordnen.
15. Juli 2014 19:17 Uhr ...
Drei Tage lang reden die Staatschefs und Minister der wichtigsten Schwellenländer (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) darüber, wie es mit der Welt weitergehen soll – und zwar ohne die USA und Europa, die bisherigen Welt-Hegemonialmächte. Etwa 42 Prozent der Weltbevölkerung leben in den Ländern, die hier repräsentiert sind; etwa ein Viertel der Welt-Wirtschaftsproduktion findet in diesen Ländern statt, und eigentlich stehen sie noch für mehr, denn jedes der hier vertretenen Länder ist der regionale, politische und wirtschaftliche Anführer in seiner jeweiligen Weltregion.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-07/brics-gipfeltreffen-brasilien">http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... -brasilien</a><!-- m -->
Zitat:Brics
Die neuen, zerstrittenen Herren der Welt
Gleich nach der Fußball-WM hat in Fortaleza ein noch wichtigeres Treffen begonnen: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika wollen die Welt neu ordnen. von Thomas Fischermann, Fortaleza
15. Juli 2014 19:17 Uhr ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/gipfel-der-brics-staaten-russische-waffen-fuer-suedamerika-13047097.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 47097.html</a><!-- m -->
Zitat:Gipfel der BRICS-Staaten
Russische Waffen für Südamerika
Wladimir Putins Reise durch Lateinamerika war für ihn ein Erfolg, denn er konnte zahlreiche Vereinbarungen schließen. Auf dem Gipfel der Schwellenstaaten strahlt aber vor allem China.
15.07.2014, Der russische Präsident Wladimir Putin kann mehr als zufrieden sein. Der Empfang auf den vier Stationen seiner Lateinamerika-Reise – Kuba, Nicaragua, Argentinien und Brasilien – war ausgesprochen freundlich. Er konnte zahlreiche Vereinbarungen schließen – zum Ausbau des Handels sowie vor allem zur Kooperation in der Energiepolitik und zur Lieferung von Waffen und Rüstungsgütern. Auch das sechste Gipfeltreffen der Schwellenländer der BRICS-Gruppe in Fortaleza im Nordosten Brasiliens vom Dienstag verlief erfreulich für ihn.
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Putin, der chinesische Staatschef Xi Jinping, der südafrikanische Präsident Jacob Zuma, Indiens neuer Premierminister Narendra Modi und die brasilianische Gastgeberin Dilma Rousseff unterzeichneten am Dienstag auch die Gründungsurkunden für zwei neue Geldinstitute der BRICS-Gruppe. Die Gründung der „New Development Bank“ (NDB) sowie des „Contingency Reserve Arrangement“ (CRA) war im Grundsatz schon beim vierten BRICS-Gipfel vor zwei Jahren vereinbart.
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Das CRA wird mit zunächst 100 Milliarden Dollar ausgestattet, wobei China 41 Milliarden beisteuert, während Brasilien, Russland und Indien jeweils 18 Milliarden einzahlen, Südafrika trägt fünf Milliarden bei. Die NDB erhält ein Grundkapital von 50 Milliarden Dollar, alle fünf BRICS-Mitglieder zahlen jeweils zehn Milliarden ein. Das CRA soll Mittel für die BRICS-Staaten bei potentiellen Zahlungsengpässen bereitstellen, aus der NDB sollen vor allem Infrastrukturprojekte finanziert werden. Die NDB soll 2016 ihre Arbeit aufnehmen, als Sitz der neuen Bank ist Schanghai vorgesehen.
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Beim letzten BRICS-Gipfel in Südafrika vom März 2013 wurde das Investitionsvolumen für den Ausbau der Infrastruktur in den fünf wichtigsten Schwellenländern auf fast 4,5 Billionen Dollar für die kommenden fünf Jahre beziffert.
In den fünf Schwellenländern der BRICS leben mehr als drei Milliarden Menschen. Sie tragen etwa 21 Prozent zur globalen Wirtschaftsleistung bei, wobei allein China eine größere Wirtschaftskraft hat als die vier übrigen vier BRICS-Staaten zusammen. Dieses strukturelle Ungleichgewicht wird die informelle Gruppe auch künftig prägen – und schwächen; ebenso wie der Umstand, dass nur China und Russland als ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrates Gewicht auf der internationalen Bühne haben, während Brasilien, Indien und Südafrika ihrem seit Jahren verfolgten Ziel der ständigen Ratsmitgliedschaft nicht näher gekommen sind.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-07/brics-bank-gruendung-brasilien">http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... -brasilien</a><!-- m -->
Zitat:Treffen in Brasilien
Brics-Staaten gründen Entwicklungsbank und Reservefonds
Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika wollen ihren Einfluss auf die globalen Finanzmärkte weiter ausbauen. Dafür haben sie neue Finanzinstitutionen gegründet.
Aktualisiert 16. Juli 2014 01:38 Uhr ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/international/auf-der-suche-nach-gemeinsamkeiten-1.18344234">http://www.nzz.ch/international/auf-der ... 1.18344234</a><!-- m -->
Zitat:Brics-Gipfel
Auf der Suche nach Gemeinsamkeiten
Tjerk Brühwiller, São Paulo Heute, 16. Juli 2014, 05:30
Die sogenannten Brics-Staaten haben wenig gemeinsam. Die angestrebte Gründung einer eigenen Entwicklungsbank würde dies ändern. Von einem geschlossenen Block ist die Gruppe aber noch weit entfernt.
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mal einige "linke Meldungen"
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/939418.mit-brics-gegen-die-g7.html">http://www.neues-deutschland.de/artikel ... ie-g7.html</a><!-- m -->
Zitat:
17.07.2014
/ Ausland
Mit BRICS gegen die G7
Russland will Bündnis der Schwellenländer stärken
Die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika möchte Moskau zu einem Politpakt formieren. Der könnte es eines Tages mit den G7 aufnehmen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jungewelt.de/2014/07-17/055.php">http://www.jungewelt.de/2014/07-17/055.php</a><!-- m -->
Zitat:17.07.2014
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BRICS mit selbstbewußter Wortmeldung
Eigene Entwicklungsbank, mehr Unabhängigkeit vom Dollar: Gipfel mit starker politischer Agenda
Die fünf großen Schwellenländer Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika melden sich selbstbewußt zu Wort: Sie pochen auf mehr globale Mitsprache sowie eine Weltordnung, die die veränderten Kräfteverhältnisse widerspiegelt.
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ob da nicht etwas viel Wunschdenken dabei ist?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/939872.brics-setzen-gegenpol.html">http://www.neues-deutschland.de/artikel ... enpol.html</a><!-- m -->
Zitat:22.07.2014
/ Ausland
BRICS setzen Gegenpol
Martin Ling über die neue Bank der Schwellenländer
Sie können auch anders. Jahrelang hatten die Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (BRICS) darauf gedrungen, ihr real gewachsenes weltwirtschaftliches Gewicht in den Mitspracherechten bei den Schwestern von Bretton-Woods, Internationaler Währungsfonds (IWF) und Weltbank, wenigstens einigermaßen adäquat widergespiegelt zu bekommen - passiert ist in der Substanz nichts. Dort geben nach wie vor die alten Industrienationen der G7, allen voran die USA, den Ton an.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/news/Russland-der-Westen-und-die-BRICS-Staaten-Aufreissende-Graeben-2263726.html">http://www.heise.de/tp/news/Russland-de ... 63726.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland, der Westen und die BRICS-Staaten: Aufreißende Gräben
Wolfgang Pomrehn 21.07.2014
Australien droht mit Ausschluss Russlands von der G20 und vergisst dabei die BRICS-Staaten
Im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise hat Australiens Premierminister Tony Abbot, wie berichtet, erneut damit gedroht, Russland vom G-20-Gipfel im November auszuschließen. Eine Suche in den englischsprachigen Medien bei Google News zeigt, dass insbesondere im angelsächsischen Raum der Schuldige für den Abschuss des Malaysischen Flugzeugs längst in Moskau gesehen wird und es für eine Verurteilung offenbar keinerlei Beweise bedarf.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jungewelt.de/2014/07-24/018.php">http://www.jungewelt.de/2014/07-24/018.php</a><!-- m -->
Zitat:24.07.2014
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Eine neue Wirklichkeit
Das Treffen der BRICS-Gruppe in Fortaleza markiert eine Zäsur der globalen Entwicklung. Es ist an der Zeit, etwas mehr über die Realität zu erfahren.
Von Fidel Castro Ruz ....
da ist wohl auch viel Wunschdenken dabei
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/putins-boykott-westlicher-lebensmittel-schwellenlaender-wollen-russland-beliefern-13088504.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 88504.html</a><!-- m -->
Zitat:Putins Boykott westlicher Lebensmittel
Schwellenländer wollen Russland beliefern
Die Landwirtschaft in Südamerika jubelt über Russlands Boykott westlicher Lebensmittel. Vor allem die Fleischerzeuger in Argentinien und Brasilien profitieren. Deutsche wollen nach Asien ausweichen.
08.08.2014,....
das war doch zu erwarten .... BRICs ist schon lange kein theoretisches Kürzel eines Finanzgurus, sondern eine zunehmend auch politisch und wirtschaftlich kooperierende Ländergruppe