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Normale Version: BRIC(S) - Staaten
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.chinamil.com.cn/site2/news-channels/2009-06/10/content_1793450.htm">http://english.chinamil.com.cn/site2/ne ... 793450.htm</a><!-- m -->
Zitat:Chinese president to attend SCO, BRIC meetings, visit three nations

english.chinamil.com.cn 2009-06-10

  BEIJING, June 9 (Xinhua) -- Chinese President Hu Jintao will attend the annual summit of the Shanghai Cooperation Organization (SCO) and the first meeting of BRIC (Brazil, Russia, India and China) leaders in Russia's Ural city of Yekaterinburg ahead of a state visit to the country next week.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/anleihen_devisen/:IWF-Sonderziehungsrechte-Debatte-%FCber-Ersatz-Weltw%E4hrung/525723.html?p=2">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktie ... 3.html?p=2</a><!-- m -->
Zitat: ...

Brasilien, Russland, Indien und China - die vier sogenannten Bric-Staaten - halten gemeinsam Dollarreserven von 2800 Mrd. $ und gehören zu den wichtigsten Eignern von US-Staatsanleihen.
...

FTD.de, 15:10 Uhr
edit:
das hätte eigentlich vorher schon gepostet werden müssen, ich bin aber erst jetzt darauf gestoßen, glaub ich:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2009-06/16/content_17960026.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 960026.htm</a><!-- m -->
Zitat:16. 06. 2009
BRIC-Länder sollen mehr tun und weniger reden

Brasilien, Rußland, Indien und China - kurz BRIC genannt – sollen im Schulterschluss neue Finanzinstitute gründen und Wirtschaftsreformen in ihren Ländern umsetzen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/fokus/2009-06/17/content_17968229.htm">http://german.china.org.cn/fokus/2009-0 ... 968229.htm</a><!-- m -->
Zitat:17. 06. 2009
Finanzkrise
BRIC-Gipfel soll Dollar-Abhängigkeit thematisieren

Die Fehlbewertung des US-Dollars war eine der wichtigsten Ursachen der Finanzkrise. Die Länder, die große Dollarbestände haben, bezahlen nun für den exzessiven Konsum der Amerikaner – und darunter fallen insbesondere die BRIC-Staaten.

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(edit zu Ende)

<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.chinamil.com.cn/site2/news-channels/2009-06/22/content_1807780.htm">http://english.chinamil.com.cn/site2/ne ... 807780.htm</a><!-- m -->
Zitat:Chinese president back to Beijing after ... BRIC meetings

english.chinamil.com.cn 2009-06-22

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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung von heute (print)
Zitat:Gewinnen mit den Schwellenländern.
China wächst kräftig, Indien auch. Brasilien und Russland profitieren davon.
Alle vier Länder zusammen heissen "Bric". Und sie kommen schneller aus der Rezession als die Industriestaaten.
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=> siehe auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub2B6A2616EDFF44E68158808A90883DEB/Tpl~Ezeitung~Sdrehscheibe~Apge~E39.html">http://www.faz.net/s/Rub2B6A2616EDFF44E ... e~E39.html</a><!-- m -->
Zitat:Das Erfolgskürzel Bric
Die vier größten Schwellenländer sind die Favoriten der Anleger. Zu Recht. Langfristig hängen sie die Börsen der Industrienationen ab.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/politik/handelsblatt-kommentar/profiteure-der-krise;2437636">http://www.handelsblatt.com/politik/han ... se;2437636</a><!-- m -->
Zitat:28.07.2009, 20:26 Uhr
Essay
Profiteure der Krise

von Andreas Rinke

Die Weltwirtschaftskrise ist ein Weckruf, es schält sich eine neue Weltordnung heraus: Nach der Rezession werden die USA schwächer, während China und weitere Länder stärker dastehen. Auch geopolitisch gewinnen sie an Einfluss.

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Die Krise trifft einige Staaten erkennbar stärker als andere. Keineswegs schrumpfen alle Volkswirtschaften in diesem Jahr. Und je länger die Krise dauert, desto klarer wird, wen sie im Endeffekt sogar stärkt und wen sie schwächt.
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Als Faustregel für den Grad der Betroffenheit gilt dabei: Wer sich international übermäßig verschuldet hat, muss dies nun teuer bezahlen. Wer seinen Staatsetat vor allem aus den Einnahmen von Rohstoffverkäufen speist, leidet massiv unter dem Preisverfall auf den Weltmärkten. Wer dagegen über Kapital verfügt, kann seine finanzielle Macht gewinnbringend einsetzen.
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Aber noch deutlicher werden die geopolitischen Verschiebungen der Krise, wenn man einen Blick auf die drei wichtigsten Atom- und Uno-Mächte wirft - USA, China und Russland, zugleich die drei Staaten, die anders als die EU wirklich internationale strategische Ambitionen haben. In den vergangenen Monaten haben sie sich massiv auseinanderentwickelt.

USA

Noch im Jahr 2003 wurde die Supermacht als "Empire" angesehen. Viele zerbrachen sich den Kopf über die Folgen einer anscheinend unvermeidbaren unipolaren Weltordnung. Doch nun erreicht die Verschuldung der USA eine Dimension, die schwindelig macht. Plötzlich erscheint die Supermacht als ein Koloss auf tönernen Füßen, besser würde man wohl sagen: auf zwei sehr dünnen Beinen. Das eine steht für die wachsende finanzielle Abhängigkeit von ausländischen Kapitalgebern, das andere für die Schwäche der Realwirtschaft: Wichtige Teile der Industrie sind kaum noch wettbewerbsfähig. Über lange Jahre wird sich die US-Politik vor allem mit einem Thema beschäftigen müssen: der Beseitigung der Lasten, die auch nach dem Abklingen der akuten Krise nicht von selbst verschwinden.
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... auch Obama dürfte kaum an die naive These glauben, China müsse einfach aus Eigeninteresse immerfort das amerikanische Defizit ausgleichen und den US-Dollar schon deshalb stützen, weil es den Wert der eigenen Devisenanlagen nicht gefährden wolle. In Wirklichkeit wird China sein Anlageverhalten Schritt für Schritt verändern und die USA die wachsende Abhängigkeit spüren lassen.

Russland


Russland steht derzeit von den drei betrachteten Ländern am schlechtesten da. Die wachsende Nachfrage nach Öl und Gas hatte zwar den wirtschaftlichen und politischen Abstieg seit dem Zerfall der Sowjetunion gestoppt.
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Nun aber zeigt sich, auf welch schwachem Fundament Russland steht. Gleichen die USA einem Koloss auf zwei dünnen Beinen, erinnert die zweitgrößte Atommacht der Welt an einen Riesen, der nur auf einem einzigen dünnen Beinchen steht, den Rohstoffeinnahmen.
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China

Dieses Land ist eindeutiger Gewinner der Krise. Sicher, auch hier brach der Exportsektor ein, es gibt enorme soziale Spannungen durch die Kluft zwischen dem reichen Osten und dem armen Westen, zwischen Stadt und Land. Aber die OECD sagte Ende Juni voraus, dass sowohl China als auch Indien in diesem Jahr ein erhebliches Wachstum erzielen werden. Ein Grund dafür ist der sehr viel größere Binnenmarkt der Milliardenvölker. Deshalb hat der Einbruch der chinesischen Ausfuhren bei weitem nicht die katastrophale Folge wie etwa in dem sehr viel kleineren Japan, das auch noch mit der Perspektive einer stetig alternden, bald schrumpfenden Bevölkerung zu kämpfen hat.

Zudem scheint das riesige Investitionsprogramm in China besser und schneller anzuschlagen als in anderen Ländern, ...

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Nicht ohne Grund lässt China Militärschiffe am Horn von Afrika auftauchen und Flugzeugträger bauen. Nicht ohne Grund verhandelt es überall über den Aufbau von eigenen Handelsstützpunkten, die sich nach Meinung von BND-Chef Uhrlau künftig auch in Militärbasen umwandeln lassen. Indien folgt mit einigen Jahren Rückstand.
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... Auch Brasilien hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich zu einem wichtigen internationalen Spieler entwickelt. Mit einer eigenen leistungsfähigen Luftfahrtindustrie und als großer Automobilstandort ist es längst ein ernsthafter Konkurrent für westliche, aber auch asiatische Produzenten geworden. Daneben verfügt es über enorme Rohstoffvorkommen und hat erst damit begonnen, die Öl- und Gaslager vor der eigenen Küste zu entwickeln. Anders als Russland verfügt es bereits über mehr als ein Standbein.

Sehr groß war die Aufmerksamkeit der westlichen Medien im Juni nicht, als sich die Präsidenten der vier sogenannten Bric-Staaten China, Indien, Russland und Brasilien in Jekaterinenburg trafen. Der Gipfel hätte mehr Interesse verdient.
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eine gute Analyse - auch wenn sie im Wesentlichen nur die Thesen bestätigt, die ich seit Jahren hier im Forum und auf unserer Hauptseite vertrete :lol:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2009-08/06/content_18290247.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 290247.htm</a><!-- m -->
Zitat:06. 08. 2009
China setzt auf Eisenerz aus Brasilien

Chinesische Stahlmühlen stellen auf Eisenerze aus Brasilien anstatt aus Australien um, nachdem vier Shanghaier Angestellte des multinationalen Bergbauunternehmens Rio Tinto wegen kommerzieller Spionage verhaftet worden sind. Eisenerzbestellungen aus Brasilien für China stiegen im Juli auf ein Rekordhoch.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://eng.chinamil.com.cn/news-channels/today-headlines/2009-08/16/content_4023003.htm">http://eng.chinamil.com.cn/news-channel ... 023003.htm</a><!-- m -->
Zitat:Chinese, Brazilian presidents mark 35th anniversary of diplomatic ties

english.chinamil.com.cn 2009-08-16

BEIJING, Aug. 15 (Xinhua) -- Chinese President Hu Jintao and his Brazilian counterpart Luiz Inacio Lula da Silva on Saturday exchanged congratulatory messages on the 35th anniversary of diplomatic ties between the two countries.
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China was willing to work with Brazil to promote the Sino-Brazilian strategic partnership and to open a brighter future for diplomatic ties between the two nations, said the Chinese president.

In Lula's message, he said Brazil and China, as two big developing countries, had made a great contribution to the world since the establishment of their diplomatic relations.

He added that, on the basis of friendly cooperation, further deepening the Brazilia-China strategic partnership would benefit the economic growth of the two countries and the two peoples.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/international/2009-08/16/content_18342341.htm">http://german.china.org.cn/internationa ... 342341.htm</a><!-- m -->
Zitat:16. 08. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt
China und Brasilien feiern 35. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen

Der 15. August 2009 ist der 35. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Brasilien. Chinas Staatspräsident Hu Jintao und Brasiliens Präsident Luiz Inacio Lula da Silva haben sich gegenseitig Glückwunschtelegramme geschickt.
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China werde sich mit Brasilien gemeinsam bemühen, die strategische Partnerschaft zwischen beiden Ländern weiter voranzutreiben.
Das Potential, das in der Kooperation beider Staaten steckt, wird auch von beiden Staaten immer mehr erkannt.
Auch militärisch:
Wir hatten im Strang zum chinesischen Flugzeugträger schon auf Meldungen verwiesen, dass Brasilien den Chinesen einiges an "know how" (z.B. Decksmanagement usw.) beibringen wird.
Umgekehrt verfügt China über knwo how zum Bau moderner (Atom-)U-Boote, Hubschrauber und Flugzeuge, was den Brasilianern durchaus ebenfalls interessant sein könnte.
das schließt an mein letztes Posting an:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://eng.chinamil.com.cn/news-channels/china-military-news/2009-08/18/content_4023813.htm">http://eng.chinamil.com.cn/news-channel ... 023813.htm</a><!-- m -->
Zitat:China, Brazil agree to further cooperation between land forces

english.chinamil.com.cn 2009-08-18

BEIJING, Aug. 17 (Xinhua) -- China and Brazil agreed here on Monday to further military ties, especially cooperation between the two land forces.
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die "BRIC-Staaten" kooperieren offenbar immer mehr:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20090904/122979262.html">http://de.rian.ru/business/20090904/122979262.html</a><!-- m -->
Zitat:BRIC-Länder für höhere Stimmenquote für Entwicklungsländer bei IWF und Weltbank (Überblick)
20:31 | 04/ 09/ 2009

LONDON, 4. September (RIA Novosti). Die Länder der so genannten BRIC-Gruppe (Brasilien, Russland, Indien und China) haben vorgeschlagen, die Stimmenquote für Entwicklungsländer beim Internationalen Währungsfonds (IWF) um sieben Prozent und bei der Weltbank um sechs Prozent zu erhöhen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20091002/123342496.html">http://de.rian.ru/business/20091002/123342496.html</a><!-- m -->
Zitat:BRIC-Länder wollen Sperrminorität bei Verwaltung neuer IWF-Ressourcen
20:06 | 02/ 10/ 2009

ISTANBUL, 02. Oktober (RIA Novosti). Die Länder der sogenannten BRIC-Gruppe (Brasilien, Russland, Indien, China) erheben Anspruch auf eine Sperrminorität bei der Verwaltung von Mitteln des Internationalen Währungsfonds (IWF).
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Für diese Idee wären Staatspräsidenten früher vom CIA erschossen worden. :lol:
momentan wird noch "tot geschwiegen" - jedenfalls finde ich diese Nachricht nur bei RIA NOVOSTI. Dafür hat XINHUA eine weitere interessante Meldung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://eng.chinamil.com.cn/news-channels/2009-10/03/content_4055409.htm">http://eng.chinamil.com.cn/news-channel ... 055409.htm</a><!-- m -->
Zitat:Chinese, Brazilian officials celebrate PRC's 60th anniversary, reiterate strategic alliance

(Source: Xinhua) 2009-10-03

  BRASILIA, Oct. 1 (Xinhua) -- Chinese and Brazilian officials celebrated the 60th anniversary of the People's Republic of China (PRC) on Wednesday and Thursday, and repeated their willingness to further strengthen cooperation between the two nations.
....

Brazil and China have also intensified cooperation in scientific and energy areas, including the China-Brazil Earth Resources Satellite program (CBERS) and the state-owned Petrobras' exploitation mission for oil reserves under the pre-salt layer, he said.
offenbar haben nicht nur westliche Finanz- und Wirtschaftsfachleute sondern zumindest auch die Publizisten entdeckt, dass sich die so genannten "BRIC-Staaten" in Vielem nahezu ideal ergänzen.

edit:
läuft wohl nicht so, wie sich das die Finanzminister der BRIC Staaten ausgerechnet hatten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20091003/123346337.html">http://de.rian.ru/business/20091003/123346337.html</a><!-- m -->
Zitat:BRIC-Länder wollen Sperrminorität in neuer IWF-Kreditvereinbarung -

13:10 | 03/ 10/ 2009

...
„Das NAB-Problem hat jetzt plötzlich einen neuen Aspekt bekommen, weil der IWF zu viel Geld akkumuliert hat", hieß es.

Ursprünglich war geplant, 500 Milliarden Dollar im Rahmen dieses Finanzierungsinstruments zu akkumulieren, inzwischen liegt aber die Summe bereits bei 600 Milliarden. Die BRIC-Länder haben 80 Milliarden davon als Beitrag zugesichert.

Damit werden die BRIC-Länder bei der NAB-Verwaltung nicht mehr 15 Prozent der Stimmen bzw. ein Sperrpaket haben, wie das ursprünglich vorgesehen war. Bei einem NAB-Kapital von mehr als 600 Milliarden Dollar würde der BRIC-Anteil automatisch auf rund zehn Prozent zurükgehen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/investmentfonds/:investmentfonds-experten-favorisieren-schwellenlaender/50040860.html">http://www.ftd.de/finanzen/investmentfo ... 40860.html</a><!-- m -->
Zitat:Investmentfonds
Experten favorisieren Schwellenländer
Emerging Markets gehen gestärkt aus der Krise hervor. Trotz hoher Verluste ist das Wachstum stark. Der wachsende Wohlstand bei zwei Milliarden Menschen in China und Indien bleibe nicht ohne Folgen für die Welt.
...

Das Potenzial ist groß: Im vergangenen Jahr gehörte beispielsweise Russland mit Verlusten von über 70 Prozent zu den ertragsschwächsten Aktienmärkten im Schwellenländeruniversum. In diesem Jahr konnte sich der Markt eindrucksvoll erholen und legte bis Oktober knapp 100 Prozent zu. Kein Einzelfall: Der breit gestreute MSCI Emerging Markets verbuchte seit Jahresanfang immerhin noch ein Plus von 65 Prozent.

"Alle Wege führen in die Schwellenländer", sagt Allan Conway, Leiter Aktien Schwellenländer bei der Investmentgesellschaft Schroders. Der wachsende Wohlstand bei zwei Milliarden Menschen in China und Indien bleibe nicht ohne Folgen für die Welt und habe das Bild der globalen Nachfrage bereits verändert, so Conway. So sei beispielsweise der Absatz von Kraftfahrzeugen in den Schwellenländern bereits höher als in den USA, Europa und Japan zusammen.

Immer wichtiger werde auch der Handel zwischen den Schwellenländern. So habe China seit einiger Zeit einen deutlich höheren Anteil an den Schwellenländerexporten als die USA.
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Jetzt erst gefunden, aber trotzdem noch aktuell:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.canadianbusiness.com/managing/strategy/article.jsp?content=20091123_10009_10009">http://www.canadianbusiness.com/managin ... 0009_10009</a><!-- m -->
Zitat:From Canadian Business magazine, November 23, 2009

Economics
International economics: A few brics short of a load?

Experts question whether Brazil, Russia, India and China merit supergroup status.

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Mark Mobius, president of Templeton Emerging Markets Fund and lead manager of its BRIC mutual funds, points to its members size and substance. “First of all, you have the two most populous countries in the world, China and India. Then you have the two countries with huge land masses and probably more resources than any of the others in Russia and Brazil.”
... “The BRIC concept makes a lot of sense,” says Mobius.....
Es gibt in unserer Gesellschaft ein Indiz, das den Wohlstand anzeigt - das ist der Besitz von privaten PKWs.
Einerseits gehört der eigene PKW zum bürgerlichen Lebensstandard - er verschafft private und geschäfltiche Mobilität - andererseits generiert die Autohersteller- und Zulieferindustrie eine Menge an gut bezahlten Arbeitsplätzen.
Der Aufstieg von "Volkswagen" geht nicht zufällig mit dem Wiederaufbau Deutschlands nach dem Krieg einher.
Der Absatz privater PKWs ist also ein Indiz für den Wohlstand eine Bevölkerung.
Dazu einige aktuelle Meldungen, die zeigen, dass in den BRIC-Staaten nicht nur statistisch eine immer größere, bürgerliche Mittelklasse heranwächst.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.auto.de/magazin/showArticle/article/32139/Umfrage-Schwellenlaender-als-Hoffnungsmarkt-der-Automobilindustrie">http://www.auto.de/magazin/showArticle/ ... lindustrie</a><!-- m -->
Zitat:07.01.2010 - 15:01

Umfrage: Schwellenländer als Hoffnungsmarkt der Automobilindustrie

Die Bedeutung der Automobilmärkte in Schwellenländern wie Brasilien, Russland, Indien und China wird zunehmen. Hersteller und Zulieferer planen deshalb in den kommenden fünf Jahren erstmalig oder verstärkt in entsprechenden Ländern zu investieren. Doch schon jetzt ist absehbar, dass es auch dort in kurzer Zeit zu Überkapazitäten kommen wird. Russland wird in diesem Zusammenhang als erstes Land gesehen, in dem das der Fall sein dürfte.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kfz.net/autonews/kpmg-umfrage-autobranche-setzt-hoffnung-auf-schwellenlaender-ueberkapazitaeten-verschuldung-als-treiber-fusionen-unduebernahmen-31026/">http://www.kfz.net/autonews/kpmg-umfrag ... men-31026/</a><!-- m -->
Zitat:KPMG-Umfrage:
Autobranche setzt Hoffnung auf Schwellenländer
....
Schwellenländer wie Brasilien, Russland, Indien und China werden als Automobilmärkte im Zuge der gegenwärtigen Krise deutlich an Bedeutung gewinnen. So planen viele Hersteller und Zulieferer, in den kommenden fünf Jahren in den BRIC-Staaten erstmals oder verstärkt zu investieren. Damit einher geht allerdings bereits die Sorge, dass es dort aufgrund des Booms schon bald zu Überkapazitäten kommen dürfte - vor allem in Russland. Überkapazitäten sind auf den etablierten Märkten weiterhin ein ernstes Problem.
...
Berlin (ots) Letzte Änderung: 07.01.2010
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fazfinance.net/Aktuell/Boerse-und-Anlage/Schwellenlaender-retten-die-deutschen-Autohersteller-3375.html">http://www.fazfinance.net/Aktuell/Boers ... -3375.html</a><!-- m -->
Zitat:Autoindustrie
Schwellenländer retten die deutschen Hersteller

07. Januar 2008 ....

...Die große Hoffnung der Hersteller sind daher die aufstrebenden Schwellenmärkte, also China und Indien, Russland und Brasilien und die neue EU-Mitglieder. Hier werden die Straßen gebaut, auf denen künftig mehr Autos rasen sollen.

Die Gewichte im Weltautogeschäft verschieben sich nach China, Indien oder Brasilien
...
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