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Normale Version: Irak
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U S - A R M E E

Verluste wie zu Kriegsbeginn
Zitat:| 27.04.04 |

Im Kampf gegen die Aufständischen in Irak hat die US-Armee allein im April so viele Tote zu beklagen wie zu Beginn der Invasion vor einem Jahr.
Bei Kämpfen mit bewaffneten Schiiten kam am Dienstag nach Militärangaben wiederum ein amerikanischer Soldat ums Leben. Damit stieg die Zahl der seit Monatsbeginn getöteten US-Soldaten auf 115 – so viel wie während der zweimonatigen Invasion vor einem Jahr, wie die Nachrichtenagentur AP berichtete....
und was den Auftritt von US-GIs betrifft;
ich nehm mal eine österreichische Quelle, um nicht immer die deutschen Medien bemühen zu müssen - der Standard berichtet aus dem Kurdengebiet und dem sunnitischen Irak:
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Zitat:....
Bader sagt uns, er sei Radiologe im Spital von Tikrit. Die Liste seiner Klagen über die Amerikaner ist lang. Sie hätten, ehe sie Saddam fassten, ein Cruise Missile auf ein Wohnviertel gefeuert und damit fünf Tote und 80 Verwundete verursacht, weil sie dort ein Versteck des gestürzten Diktators vermuteten. Sie seien mitten in der Nacht bei Unschuldigen eingefallen und hätten ohne viel Federlesens einen Lehrer erschossen, den sie mit ihren Taschenlampen blendeten. Sie hätten in den durchsuchten Häusern auch Geld und Wertgegenstände gestohlen.

"Als sie das Spital durchsuchten", sagt unser Gesprächspartner, "haben sie die Türen mit ihren Stiefeln eingetreten, obwohl ich ihnen die Schlüssel hinhielt. Sie patrouillieren in der Stadt, als befänden sie sich auf einem Schlachtfeld. Sie machen das mit Absicht, um uns zu erniedrigen."
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Zitat:Waffenruhe in Falludscha gescheitert

28. Apr 07:33

Im Norden Falludschas hat die US-Armee in der Nacht mehr als zwei Stunden Stellungen irakischer Extremisten aus der Luft angegriffen. An zwei Orten in der Stadt brachen größere Brände aus.
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Zitat:US-OFFENSIVE

Heftige Gefechte in Falludscha

US-Streitkräfte haben mit Kampfflugzeugen und Artillerie Aufständische in Falludscha unter schweren Beschuss genommen. Nahe Nadschaf wurden mindestens 57 Iraker getötet. Trotz der Eskalation hält der Uno-Sonderbeauftragte Lakhdar Brahimi die Benennung einer Übergangsregierung bis Ende Mai für möglich.
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Zitat:UN-Beauftragter will Iraker stärker einbeziehen

Der UN-Sonderbeauftragte für Irak, Brahimi, hat dem Weltsicherheitsrat seine Pläne für die Zukunft des Landes vorgestellt. Er forderte die Einberufung einer «Nationalen Konferenz».
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Zitat:UN-Gesandter Brahimi plant Bildung von Übergangsregierung in Irak bis Ende Mai

Bereits bis Ende Mai - einen Monat vor der geplanten Machtübergabe in Irak - soll nach Willen des UN-Beauftragten Brahimi die Übergangsregierung gebildet werden. Allerdings muss zuerst die Gewalt in Falludscha ein Ende nehmen.
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Zitat:Sie patrouillieren in der Stadt, als befänden sie sich auf einem Schlachtfeld. Sie machen das mit Absicht, um uns zu erniedrigen.
Na ja, wenn man davon ausgehen muss, dass hinter jeder Ecke ein Anschlag geplant werden könnte und dass die nächste Strasse, durch die ich patroullieren muss, die letzte gewesen sein könnte, dann würde ich mich auch ziemlich umsichtig dort bewegen. Fakt ist doch, dass im Irak derzeit jede Stadt schnell zum Schlachtfeld werden kann bzw. es bereits ist.
Das mit den Diebstählen ist da schon besorgniserregender.
Wenn man in SS-Manier auftritt macht man sich sicher nicht beliebt. Etwas mehr Feinfühligkeit kann man auch von US-Offizieren und -Soldaten erwarten.
Ich wiederhole meinen Verdacht, daß man die US-Offiziere und -Soldaten wohl nicht auf den Irak und seine Kultur vorbereitet hat. So was sollte aber wichtig sein, wenn man Truppen in einem fremden Gebiet stationiert. Man kann zwar von Angehörigen der US-Streitkräfte, die in den Ghettos von Los Angeles oder im tiefsten Minnesota aufgewachsen sind, nicht erwarten, daß sie mit der irakischen Kultur vertraut sind, aber man sollte sie damit vertraut machen!
Ich sehe aus dem Link, den Erich gesetzt habe, aber noch ein Problem: Den arabischen Nationalismus der Araber. Um aus dieser Quelle mal einen Iraker, einen assyrischen Christen, zu zitieren:
Zitat:"Die Amriki sind Banditen", schäumt Eduard. "Sie haben die K3-Station bombardiert, die die Pipeline nach Syrien speiste. Es war zwar Schwarzhandel, aber unter Arabern, das war legitim. Niemand hier mag hier für die Amriki, die Amerikaner, arbeiten."
Dazu muß man allerdings auch sagen, daß der Panarabismus im Irak unter Saddam Hussein und seinen Vorgängern lange Zeit gefördert wurde.
Naja mit der SS kann man das nicht vergleichen( die hätten für jeden totn SS Mann locker 20 Zivilisten hingerichtet.
Totzdem ist das für eine Demokratie die die Freiheit bringen soll nicht in Ordnung(Kein Respekt und kein Feinfühligkeit).
Es ist nicht nur der arabische Nationlismus der völlig normal ist keine Nation mag es wenn sie besetzt wird,es ist auch der religiöse Hintergrund und Geschichte(lange bevor es überhaupt USA gab herrschte hier Kultur und Wissenschaft) und dann kommen diese Johnnys und glauben sich breit machen zu können.
Wie gesagt die USA hat kein Respekt vor deren Werten.Die Amis kennen nur "Holy Bible" in der einen Hand und in der anderen die "Stars and Sripes".
God Bless America.:bonk:
Bisher sins bereits weit über 10.000 tote Zivilisten gezählt worden, die hunderten Toten der letzten Wochen nicht mitgerechnet, da es hierzu auch kaum detaillierte Zahlen und Informationen gibt. Dem gegenüber rd. 800 tote aliierte Soldaten, kommt schon fast hin Azrail. Sie gehen doch auch immer Feinfühliger vor, die derzeitigen Bombardierungen durch die Luftwaffe und der Beschuss durch Panzer und Artllerie trifft sicher keine Unschuldigen, ist doch feinfühlige Präzisionsarbeit oder?:bonk:
Die gestrige Zerstörung eines Minarettes durch Panzerbeschuss, von dem aus angeblich geschossen wurde sowie der Beschuss von weiteren heiligen Stätten und Gotteshäusern schwächt die Aufständischen wohl kaum, eher bestärkt es ihren Willen zum Wiederstand, entfacht weiter den Zorn und den Wiederstand gegen die Besatzer und führt zum Stimmungswechsel bei den noch verbleibenden pro amerikanischen Bevölkerungsteilen. Ein Rätsel bleibt auch das obwohl offensichtlich ist das das derzeitige Vorgehen vor allem der Amerikaner die Sache immer schlimmer macht, dennoch nicht im Traum daran gedacht wird an diesem eingeschlagenen Kurs eine Korrektur vorzunehmen oder diesen zumindest zu hinterfragen. Nach den letzten Aussagen aus dem Weissen Haus wird es wohl genau so weitergehen wie bisher, die weitere Eskalation und Destabilisierung somit schon vorprogrammiert. Der Karren fährt weiterhin mit Vollgas in Richtung Wand, der Abstand wird geringer dennoch keinerlei Anstalten die Richtung zu korrigieren oder auf die Bremse zu treten, das Resultat sollte klar sein wenn sich nichts ändert, den meißten klar, anscheinend nicht G.W.B und den Falcken.
Trotzdem kann die Marines mit der SS nicht vergleichen ich rede von Hinrichten das heißt die packen 20 Zvilisten aus dem Haus und erschiessen sie öffentlich auf der Strasse.Die Amis machen das nicht aber wie gesagt feinfühlig sind sie auch nicht,sie lassen zum Beispiel Frauen von Hunden beschnüffeln ob sie Sprengstoffrückstände haben aber vergessen dabei das für einen dort lebenden Menschen Hunde und Schweine die schmutzigsten Tiere sind und das das beschnüffeln der eigenen Frau durch solche Tiere eine Entehrung ist und einen Blutzoll fordert(Vergeltung Rache,Blutrache).
Tja solche Sachen Wissen die Amis nicht dann brauchste dich nicht wundern wenn es immer wieder heißt "Rache,Vergeltung,Ami Go Home".
Mal sehen wie das ganze endet aber ich schätze die Amis werden gewinnen
( bei der High Tech Power),außerdem sollen das maximal nur 5000 Widerstandskämpfer sein.
Azrail,
Glaubst du denn die Amis würden diese kulturellen Regeln beachten wenn sie über sie wüsten? Die würden in ihrer Arroganz genauso vorgehen wie sie es bis jetzt getan haben. Ich nehme sogar an wenn sie mehr Information über lokale Benehmensregeln hätten, würden sie noch mehr gegen diese verstoßen. Es kann nicht alles nur auf die Unwissenheit der amerikanischen Dorfbuben zurückgeführt werden. Sie provozieren das Volk bewusst.
Ich glaube nicht das sie das Volk bewußt provozieren es ist eher der Hochmut und die Arroganz.
Ein Beispiel:
Amerikaner treten die Haustür ein flexen die weiteren Türen dringen "Motherfucking" sagend in die Schlafgemächer und durchwühlen alles
danach wird vernommen und Säcke übe rdie Köpfe gestülpt und nichts festgestellt bevor sie wieder gehen kratzen sie noch auf die Eingangstür "Fuck u".
Die anwort des Besitzers:"Ich werde die Amerikaner töten".
So sieht ungefähr die Vorgehensweise der Amis aus und so die Reaktion der Hausbesitzer.
Das ist eine Vorgehensweise der Arroganz und des Hochmuts.
Naja der Widerstand wird bald zu Ende sein und wenn alles nix hilft,wie ein GI es ausdrückte "...plätten wir alles mit der US Air Force"
Azrail,
du meinst also "Fuck u" an die Tür zukratzen und fluchend in die Schlafzimmer einzudringen und sogar stundenlang arabisch Flüche von Lautsprechern auf Hummer Fahrzeugen gegen die Wohngebiete von Fallujah zu senden ist keine Provokation? Ja, ja die marines machen das um die Leute zu besänftigen.:bonk:

Ich glaube auch nicht dass der Wiederstand zu Ende gehn wird. Er kann vielleicht zeitweise geshwächt werden, wird aber niemals zu Ende gehen. Um den Widerstand aufzuheben müssten die Amis die Sympathie des irakischen Volkes gewinnen indem sie deren Lebensbedingungen verbessern. Sie tun aber genau das Gegenteil; sie haben die ganze Infrastruktur des Landes zerstört und es geht vielen Menschen aus manchen Aspekten jetzt schlechter als in Saddams Zeiten (keine Trinkwasserversorgung, kein Strom, kein Benzin usw.) Dieses Verhalten macht die Amerikaner nur noch unbeliebter.
AKINCI postete:
Zitat:Sie tun aber genau das Gegenteil; sie haben die ganze Infrastruktur des Landes zerstört und es geht vielen Menschen aus manchen Aspekten jetzt schlechter als in Saddams Zeiten (keine Trinkwasserversorgung, kein Strom, kein Benzin usw.) Dieses Verhalten macht die Amerikaner nur noch unbeliebter.
Um mal eine gegenseitige Position zu vertreten (ebenfalls schwammig und ohne Quellenangabe):
CNN, notabene eine "koalitionsfokussierte" Medienplattform, berichtet eigentlich gerne und regelmässig über die Fortschritte der Amerikaner bei der Instandstellung der Infrastruktur. So sollen inzwischen mehr Iraker über bspw. Telefonanschlüsse verfügen wie vor der Invasion. Selbstverständlich würde ich als Iraker die Versorgung mit sauberem Trinkwasser und Grundnahrungsmitteln auch bevorzugen, doch weiss ich persönlich nicht, wie da der Wiederaufbau läuft. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass die Amis sich nicht darum kümmern. Ebenfalls unwahrscheinlich ist es, dass die Amis im Krieg bewusst Wasserwerke ausradiert bzw. mutwillig Kanalisationen u.ä. zerstört haben.
Leider berichten die Medien eher selten über den zivilen Wiederaufbau. Der ist einfach zu wenig blutig und nicht emotional genug, um dafür wertvolle Schlagzeilendruckerschwärze bzw. Sendezeitstimmstärke zu verschwenden. Und so sehr ich das amerikanische Vorgehen im Irak kritisiere und mir wünsche, dass die Kriegstreiber aus Washington selbst in den Schützengräben von Falludscha oder Nadshaf liegen, so sehr muss man sein Augenmerk auch auf Fakten lenken, welche beim Wiederaufbau realisiert werden.
In diesem Sinne: man betreibe saubere Quellenforschung!

Muss ich mir selbst auch mehr zu Herzen nehmen Wink
@ Azrail
Natürlich war das mit der SS etwas überspitzt, teile großteils deine Meinung, jedoch nur auf High-Tech würde ich mich nicht verlassen, da es sehr auf das Umfeld ankommt in dem es zum Einsatz kommt und daher mehr oder weniger nützt, siehe Vietnam, Somalia, Afghanistan und Irak.

@AKINCI
Fürchte auch das sich am Vorgehen und Verhalten gegenüber den Irakern so bald nichts ändern wird. Abgesehen von der Unkenntnis der Sitten, Kultur und Bräuche ist wohl auch die eigene Arroganz, Ignoranz, Glaube an die eigene Überlegenheit al´a Herrenmensch, sowie Einschätzung der Iraker als primitive Menschen zweiter Klasse mit einer der Hauptgründe der jüngsten Eskalation. In einigen Interviews fielen Haarsträubende Kommentare und Äußerungen junger GI´s die kaum unterschiede in der Ideologie aufzeigten zum KKKlan oder der White Power Organisation u.ä. Das sich manch Iraker dadurch in die Zeit der Kreuzritter zurückversetzt fühlt sollte nicht verwundern. Wenn man dann noch bedenkt wie alt der Durchschnitt der Soldaten ist und das die Armee ( in erster Linie die Army) von vielen als Ausweg und letzte Ausfahrt vor dem Sozialfall genutzt wird sollte man sich über nichts mehr wundern. Das würde auch teilweise die cowboyartigen Auftritte ( less brain, much firepower ) erklären.

@hunter1
Vieles in der Aussenpolitik würde wohl etwas anders laufen wenn der eigene Sohn oder die Verantwortlichen selbst im Schützengraben liegen würden, spätestens wenn der Fahnenbedeckte Sarg nach hause kommt.
Zitat:Donnerstag, 29. April 2004
Umfrage im Irak
Mehrheit will raschen Abzug

Eine Mehrheit von 57 Prozent der Iraker spricht sich für einen raschen Abzug der von den USA geführten Truppen aus dem Irak aus. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage des n-tv Partnersenders CNN, der Tageszeitung "USA Today" und des Gallup-Meinungsforschungsinstitutes hervor.

71 Prozent der Iraker halten die alliierten Truppen für Besatzer. Knapp die Hälfte der Befragten ist außerdem der Meinung, dass der Krieg zur Befreiung des Iraks mehr Schaden als Nutzen angerichtet habe. 52 Prozent halten Anschläge auf US-Soldaten für gerechtfertigt.

Dennoch sind 61 Prozent der Iraker der Meinung, dass der Sturz von Ex-Diktator Saddam Hussein alle Schwierigkeiten und Härten rechtfertige. Im direkten Vergleich mit US-Präsident George W. Bush schneidet Saddam auch schlechter ab. Der Umfrage zufolge haben 24 Prozent der Befragten von Bush eine gute oder sehr gute Meinung. Bei Saddam sind dies nur neun Prozent. Am besten schneidet US-Zivilverwalter Paul Bremer mit 31 Prozent Zustimmung ab.

Befragt wurden mehr als 3.400 Iraker in nahezu allen Landesteilen. Die Fehlerquote beträgt zwei Prozent. Die Umfrage erfolgte vor dem Aufflammen der jüngsten Gewalt Ende März und Anfang April.
Diese Umfrage dürfte noch etwas deutlicher ausfallen würde sie nochmal aktuell durchgeführt werden.

Zitat:Allein in diesem Monat wurden mindestens 134 US-Soldaten im Irak getötet.
Alleine heute 10, Mission Acomplished?:pillepalle:
@CommanderR
Klar ist die Mission Acomplished,zu mindest laut George W.Bush.:pillepalle:

@Verhalten der Amis im Irak
Klar mag es sein das einige bubis aus Texas oder so nach der methode
"mutherfu****" schreiend reinstürmen und fuck you in die Türen ritzen,aber ich glaube beileibe nicht das die Mehrheit der Amis macht. Wink
Auch ist dies irrelevant da die meisten iraker kein englisch können. Wink
Die schlimmeren Sachen sind doch das mangelnde kultutverständnis der Amis.
Sie stürmen nachts irgendwelche Häuser,fesseln die Männer selbst wenn sie
sich nicht wehren und selbst die Frauen werden rabiat angefasst,was eine
Schmach sondergleichen für die arabischen Männer ist.
Dass mit dem 2.Klassemensch kann ich zum teil auch nur bestätigen.Es ist nunmal so das in vielen amerikanischen Landstrichen die meinung vorherscht das die Amis die von Gott gepriesene nation sind usw.,solche Gedanken gibt
selbst es in der Regierung.
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Husseins Ex-Agenten für Aufstände
gegen Besatzer in Irak verantwortlich

Ehemalige Agenten des gestürzten irakischen Machthabers Hussein sollen die Hintermänner des Aufstands gegen die Besatzer sein. Laut Presseberichten hat die als «M-14» bekannte Gruppe Anschläge vorbereitet und führt auch den Widerstand in Falludscha an.

Zitat:Mit seiner detaillierten Analyse des Widerstands gegen die US-Besatzer widerlegt das Pentagon-Papier demnach auch einige vorherige Annahmen der Armee. Laut der «New York Times» hatten die USA die Aufständischen in Irak bisher als «richtungslose Guerilla-Bewegung» charakterisiert, die sich hauptsächlich aus «ausländischen Kämpfern, einheimischen Dschihad-Kämpfern, Anhängern der Baath-Partei und gewöhnlichen Kriminellen» zusammensetze.

US-Militärs, die den Bericht des Verteidigungsministeriums gelesen hätten, hätten daraus folgende, neue Schlüsse gezogen: Die bis zu 2000 Aufständischen, unter denen auch ehemalige Mitglieder der Republikanischen Garden Saddam Husseins vermutet werden, erhalten «taktische Anleitungen und Inspiration» von der Ex-«Abteilung für Spezialoperationen und Terrorismusbekämpfung».........
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US-Soldaten misshandelten irakische Gefangene

Der US-Fernsehsender CBS hat Bilder von Misshandlungen irakischer Gefangener durch US-Soldaten gezeigt. Die Täter müssen sich vor dem Kriegsgericht verantworten.

Zitat:Darauf ist ein irakischer Gefangener zu sehen, der mit verhülltem Kopf und gefesselt auf einer Kiste steht. Ihm sei mit einer Hinrichtung mittels Elektroschocks gedroht worden, wenn er herunterfalle, so CBS. Ein anderes Foto zeigt einen Häftling, der von einem Hund angegriffen wird. Ein drittes zeigt mehrere nackte Gefangene, die Oralsex miteinander simulieren müssen, während US-Soldaten auf sie zeigen und sie auslachen.........

Einer der beschuldigten US-Soldaten, Feldwebel Chip Frederick, sagte dem Sender, seine Vorgesetzten seien für die Vorfälle verantwortlich, er fühle sich nicht schuldig. «Wir bekamen keinerlei Unterstützung, keinerlei Ausbildung», sagte er. Er habe bis heute keine Kopie der Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen gesehen.........