Mal wieder ein feiges Blutbad [...], welche die Region ins Chaos stürzt:
Zitat:Several killed in Iraq-Iran pipeline attack
Last updated: 13 Dec 2013 19:03
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Gunmen in three vehicles used machine guns in the attack on Friday evening in the town of Imam Wais, 65km east of Baghdad.
Fifteen Iranian and three Iraqi workers were killed, while five Iranians and one Iraqi were wounded.
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The workers were laying the foundation for a gas pipeline which is set to connect Iraq with neighbouring Iran.
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Nearly 950 people were killed in the month of November alone.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aljazeera.com/news/middleeast/2013/12/several-killed-iraq-iran-pipeline-attack-2013121318252885153.html">http://www.aljazeera.com/news/middleeas ... 85153.html</a><!-- m -->
Mod.-Edit am 15.12.13 (21.52 Uhr) wg. diskreditierender Aussage.
@Shahab3
Kurzer OT-Einwand: Ich möchte darum bitten, derart beleidigende Aussagen gegenüber sunnitischen Muslimen, egal welcher radikalen Couleur sie nun auch angehören, zu unterlassen. Danke.
Schneemann.
![Confused Confused](https://www.forum-sicherheitspolitik.org/images/smilies/confused.png)
hock: :?:
Das ist ja mal unverschämt. Mit keinem Wort habe ich "sunnitische Muslime" beleidigt. Ich habe sehr konkret "salafistische Terroristen" als das bezeichnet was sie sind. Diese Terroristen, die sich gezielt Unbewaffnete (Arbeiter, Pilger, Kunden von Märkten und Cafes) herauspicken, um sie der Reihe nach zu exekutieren sind doch keine sunnitischen Muslime. Hier geht es um systematischen Mord, denkbar weit jenseits von Recht, Religion und Ethik. Diese Mörderbanden einerseits vor Beleidiung zu schützen und gleichzeitig als "sunnitische Muslime" zu bezeichnen, ist sehr widersprüchlich.
Zitat:Terrorwelle: Mehr als 50 Tote bei Anschlagsserie im Irak
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Bis zum Nachmittag sprachen die Behörden in verschiedenen Landesteilen von insgesamt 53 Toten und 70 Verletzten. Die Angriffe richteten sich gegen Schiiten und Sicherheitskräfte.
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Die Attentäter hatten ihre Sprengsätze in Autos und an Straßen in überwiegend schiitischen Vierteln deponiert. Eine der Bomben explodierte in der Nähe des Erziehungsministeriums.
In Tel Afar im Norden des Landes stoppten Extremisten einen Bus mit schiitischen Pilgern. Die Attentäter erschossen nach Polizeiangaben zwölf von ihnen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/irak-tote-bei-anschlaegen-in-bagdad-tikrit-tel-afar-und-baidschi-a-939383.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 39383.html</a><!-- m -->
Hallo, nun, der Hinweis bezog sich explizit auf deine Wortwahl. Und bezüglich Muslimen, egal welcher (evtl. auch radikalen) Couleur, sind "Schweinevergleiche" m. Mn. n. im Grundsatz nicht angebracht.
Schneemann.
Ja, die "Schweinezucht" ist mir blöderweise im Ärger rausgerutscht. Sorry, dafür in Richtung Forum. Diese Banden sind aber tatsächlich schon von Kindesbein an gezielt zu dem herangezüchtet worden, was sie heute tun. Daher kam diese Wortfindung zu stande.
Ich möchte nochmal deutlich klarstellen, dass ich mich nicht auf sunnitische Muslime beziehe und die beteiligten Mörderbanden auch nicht ansatzweise als Muslime betrachten kann. Jeder Muslim sollte sich zu zutiefst schämen, wenn er diese hirnlosen Fanatiker als seine Glaubensbrüder bezeichnet. Niemand, der auch nur über einen Hauch von religiöser Ethik verfügt, tötet gezielt Zivilisten. Der ganz neue Trend sind ja inzwischen Bomben vor Schulen. Das ist einfach nur noch krank, pervers und sonst gar nichts. Im Rahmen der Seriösität des Forums verstehe ich Dein Ausbremsen sehr gut, aber ansonsten sehe ich keinen Grund diese besagten Personenkreise auch nur ansatzweise in Schutz zu nehmen.
@OT
Zitat:Ja, die "Schweinezucht" ist mir blöderweise im Ärger rausgerutscht. Sorry, dafür in Richtung Forum
Ist angekommen. Einfach nur ab und an mal bitte ein wenig auf die Ausdrucksweise achten.
Hinsichtlich der restlichen Ausführungen zum Themenkomplex kann ich indessen zustimmen bzw. ich sehe den verbrecherischen, terroristischen und menschenverachtenden Aspekt hinsichtlich al Qaida-naher oder salafistischer Terrorgruppen hierbei sehr wohl ebenso.
Schneemann.
Zitat:19 December 2013 Last updated at 17:25 GMT
Three suicide bomb attacks target Shia pilgrims in Iraq
Three suicide bomb attacks targeting Shia pilgrims travelling to the Iraqi city of Karbala for a religious event have killed at least 29 people.
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In Baghdad, gunmen broke into the home of a former member of a Sahwa, or Awakening Council - a Sunni militia set up to combat al-Qaeda - killing him, his wife and at least two of their children. There were conflicting reports about whether the fifth victim was another child or the wife's brother.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-25449793">http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-25449793</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/irak-alwani100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/irak-alwani100.html</a><!-- m -->
Zitat:Gewalt im Irak
Tote bei Festnahme eines Abgeordneten
Bei der Festnahme eines oppositionellen sunnitischen Parlamentariers im Irak haben Sicherheitskräfte sechs Menschen getötet. Bei den Toten handele sich um einen Bruder des Abgeordneten Ahmed al Alwani und fünf Leibwächter, teilte die Polizei mit.
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Die Sicherheitskräfte kamen laut Polizei im Morgengrauen zum Haus des Abgeordneten Alwani, eines prominenten Anführers sunnitischer Proteste gegen die von Schiiten geführte irakische Regierung. Alawanis Wachen und seine Stammesangehörigen hätten das Feuer eröffnet, hieß es. Danach habe es ein fast einstündiges Feuergefecht gegeben.
Alwani wird vorgeworfen, Gewalt gegen Schiiten angestachelt zu haben.
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Seit Jahresbeginn wurden im Irak nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP mehr als 6650 Menschen getötet.
Stand: 28.12.2013 11:22 Uhr
Die Iraker haben es auch nach dem Ende der Herrschaft des Saddam Clans nicht geschafft, den evolutionären Schritt von einer Stammes- in eine Staatskultur zu vollführen. Die amerikanische Strategie, die Stämme während der Besatzungszeit zu stärken und ihnen Geld, Waffen und Autorität in Konkurrenz zu Bagdad zu verschaffen war diesbezüglich fatal für die zukünftige Entwicklung des Landes. Man hat von Nationbuilding gesprochen, aber damit exakt das Gegenteil getan. Hinderlich sind im Irak grunsaätzlich einerseits die nach Autonomie strebenden Kurden, die nicht bereit sind ihre gewaltigen Öleinnahmen mit dem Rest des Landes zum Zwecke des gemeinsamen Wiedeaufbaus und Wohlstandes zu teilen. Noch sehr viel bedenklicher sind die sunnitischen Westprovinzen um Anbar, wo man als Staatsmacht offenbar nur sichtbar werden kann(!) und gewissen Einfluss (geschweige denn Kontrolle) ausüben kann, in dem man die Stammestrukturen entweder gewaltsam überzeugt und bestenfalls zerschlägt, oder indem man die Häuptlinge der Clans mit Geld überschüttet und sich damit abfindet, dass Regionalfürsten-Familien eine Region nach ihren Vorstellungen beherrschen.
Ebenso fatal war demzufolge die Inaktivität Bagdads gegenüber diesen staatsfeindlichen Strukturen.
President Maliki tut nämlich weder das eine noch das andere und das wird ihn über kurz oder lang den Kopf kosten. Er ist bereits annähernd bedeutungslos und das alleine verlängert seine Lebenserwartung. Die Zeichen mehren sich, dass der Irak als Kunststaat gescheitert ist und Bagdad die Kontrolle über den Rest des Landes vollständig verliert.
Zitat:Iraq PM orders army to leave Anbar after deadly clashes
Tue Dec 31, 2013 1:55PM GMT
Iraqi Prime Minister Nouri al-Maliki has ordered the army to leave the province of Anbar after clashes between security forces and gunmen claimed lives on both sides.
In a Tuesday statement, Maliki said the armed forces will turn over the control of the cities in the province to “the local and federal police.”
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2013/12/31/342982/iraq-pm-orders-army-to-leave-anbar/">http://presstv.com/detail/2013/12/31/34 ... ave-anbar/</a><!-- m -->
Irak ist aus Bagdad heraus nicht zu regieren. Ein Zerfall des Landes ist absehbar und ein irakischer Staat wird das Jahr 2020 vermutlich nicht erleben.
momentan zeichnet sich eher ab, dass die schiitische Regierungen in Teheran und Bagdad mit den Kurden und Assad gegen die von der Türkei unterstützte sunnitische Rebellion in Syrien kooperieren;
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/4063476/islamistische-rebellen-auf-dem-vormarsch.html">http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... arsch.html</a><!-- m -->
Zitat:02.01.2014 | 11:53 Uhr
Chaos im Irak
Islamistische Rebellen auf dem Vormarsch
Islamistische Rebellen haben die Kontrolle über Teile der irakischen Städte Ramadi und Falludscha übernommen. Zuvor setzten sie Polizeiwachen in Brand und befreiten über hundert Häftlinge.
Terroristen haben in der irakischen Unruheprovinz Al-Anbar zahlreiche Wohnviertel und öffentliche Gebäude unter ihre Kontrolle gebracht. Reporter in Falludscha und Ramadi berichteten von offenen Machtdemonstrationen auf den Straßen. In Falludscha seien auf den Straßen Autos mit der Fahne der Gruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS) zu sehen. Im Osten Ramadis fuhren dutzende Lastwagen mit schwer bewaffneten Männern durch die Straßen und spielten über Lautsprecher Lieder, in denen die Extremistengruppe verherrlicht werde. Die Sicherheitskräfte hätten sich vollständig zurückgezogen.
Nach Informationen der Nachrichtenagentur Sumeria News kam es in Ramadi vereinzelt zu Kämpfen zwischen Stammeskämpfern und ISIS-Terroristen. Ein Polizeisprecher sagte der Agentur, die Stammeskämpfer hätten die Terroristen aus zwei Polizeiwachen vertrieben und ihnen dabei große Verluste zugefügt.
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Die Unruhen in der vorwiegend von Sunniten bewohnten westlichen Provinz hatten am vergangenen Samstag nach der Festnahme des sunnitischen Abgeordneten Ahmed al-Alwani begonnen. Später legten aus Solidarität mit Al-Alwani und aus Protest gegen das brutale Vorgehen der Sicherheitskräfte gegen Demonstranten in der Provinz Al-Anbar mehr als 40 Abgeordnete ihr Mandat nieder. Die ISIS-Terroristen nutzten das Chaos in der Provinz aus, um in die Städte vorzudringen.
Viele irakische Sunniten werfen dem schiitischen Regierungschef Nuri al-Maliki vor, er diskriminiere Sunniten. Die schiitischen Muslime sind die größte Religionsgemeinschaft im Irak.
Tödlichste Bilanz seit Jahren
Die Gewalt im Irak nimmt nach dem harten Vorgehen der schiitisch dominierten Regierung gegen ein sunnitisches Protestlager immer weiter zu. Sie eskaliert weiter durch den Bürgerkrieg im benachbarten Syrien, der dem Terrornetzwerk Al-Kaida durch die Zunahme der Spannungen zwischen religiösen Gruppen in der Region in die Hände spielt.
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Zitat:Wed Jan 01, 2014 6:29
Urgent: 7 Saudi Terrorists Arrested West of Baghdad
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The arrested Saudi terrorists were in charge of organizing armed rebels in Ramadi region to carry out terrorist operations there, the Arabic-language Al-Mayadeen news website reported.
Clashes broke out Monday in the Ramadi area, West of Baghdad, as security forces dismantled a protest camp where demonstrators had gathered for more than a year.
Ten militants died in the fighting, which also spread to the nearby city of Fallujah.
Protests broke out in the area in December 2012 after the arrest of guards of then-finance minister Rafa al-Essawi, on terrorism charges.
The Iraqi premier had described the protest site as “a headquarters for the leadership of Al-Qaeda,” and urged the protesters to leave the camps.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13921011000985">http://english.farsnews.com/newstext.as ... 1011000985</a><!-- m -->
Shahab3 schrieb:Noch sehr viel bedenklicher sind die sunnitischen Westprovinzen um Anbar, wo man als Staatsmacht offenbar nur sichtbar werden kann(!) und gewissen Einfluss (geschweige denn Kontrolle) ausüben kann, in dem man die Stammestrukturen entweder gewaltsam überzeugt und bestenfalls zerschlägt, oder indem man die Häuptlinge der Clans mit Geld überschüttet und sich damit abfindet, dass Regionalfürsten-Familien eine Region nach ihren Vorstellungen beherrschen.
Ebenso fatal war demzufolge die Inaktivität Bagdads gegenüber diesen staatsfeindlichen Strukturen.
Zitat:Chaos im Irak: Terroristen patrouillieren durch die Straßen Falludschas
Die Unruhen im Zentral-Irak eskalieren: Terroristen haben westlich von Bagdad mehrere Orte unter ihre Kontrolle gebracht. In Teilen von Falludscha und Ramadi beherrschen die radikalen Islamisten die Straßen und öffentliche Gebäude.
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In Falludscha waren am Donnerstag Autos mit der Fahne der Gruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS) zu sehen. Die Organisation ist mit dem Terrornetzwerk al-Qaida verbündet. Die Sicherheitskräfte haben sich zurückgezogen. Erneut wurden Polizeifahrzeuge in Brand gesetzt und zerstört.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/chaos-im-irak-terroristen-patrouillieren-durch-falludscha-a-941508.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/c ... 41508.html</a><!-- m -->
Zitat:Fri Jan 3, 2014 2:32PM GMT
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Iraqi forces on Friday flushed gunmen out of police stations in the city that were captured by militants from the so-called Islamic State of Iraq and the Levant.
Security sources, however, said a quarter of Fallujah remains under the group's control.
The militants have also advanced into areas of the nearby city of Ramadi, the capital of Anbar Province.
A police official said militants have deployed snipers in one street there.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2014/01/03/343490/iraqi-forces-clear-more-areas-in-fallujah/">http://presstv.com/detail/2014/01/03/34 ... -fallujah/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/irak-sicherheitskraefte-draengen-dschihadisten-zurueck-12736627.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 36627.html</a><!-- m -->
Zitat:Sicherheitskräfte drängen Dschihadisten zurück
03.01.2014 · Irakische Soldaten und Milizen haben nach eigenen Angaben Kämpfer der Dschihadistengruppe Isis aus Teilen der westlichen Provinz Anbar zurückgedrängt. Ein ranghohes Al-Qaida-Mitglied soll getötet worden sein.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/konflikt-zwischen-schiiten-und-sunniten-erbitterte-kaempfe-erschuettern-den-westen-iraks-1.1855929">http://www.sueddeutsche.de/politik/konf ... -1.1855929</a><!-- m -->
Zitat:3. Januar 2014 18:20
Irak
Wachsende Angst vor neuem Bürgerkrieg
Mehr als 60 Aufständische wurden getötet: In der irakischen Unruheprovinz Anbar liefern sich Regierungstruppen schwere Gefechte mit al-Qaida nahestehenden Rebellen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/politics/20140104/267592323.html">http://de.ria.ru/politics/20140104/267592323.html</a><!-- m -->
Zitat:Dschihad-Kämpfer erobern Stadt Falludscha in Irak
14:09 04/01/2014
MOSKAU, 04. Januar (RIA Novosti). Eine Al-Kaida nahestehende Dschihadisten-Gruppe hat einem Agenturbericht zufolge die Stadt Falludscha im Zentralirak besetzt.
Falludscha steht unter Kontrolle der Gruppe „Islamischer Staat im Irak und der Levante“, bestätigte ein Behördensprecher zur Agentur AFP. „Islamischer Staat im Irak und der Levante“ ist eine dschihadistische Gruppe, die mit dem internationalen Terrornetzwerk Al-Kaida verbunden ist.
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diese Rebellen kommen nicht aus dem Irak, sondern wohl aus Syrien - das sind (der Verdacht drängt sich auf) wohl auch diejenigen, die dort von Saudi-Arabien gesponsert werden.
Shahab3 schrieb:Die Iraker haben es auch nach dem Ende der Herrschaft des Saddam Clans nicht geschafft, den evolutionären Schritt von einer Stammes- in eine Staatskultur zu vollführen.
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Irak ist aus Bagdad heraus nicht zu regieren. Ein Zerfall des Landes ist absehbar und ein irakischer Staat wird das Jahr 2020 vermutlich nicht erleben.
dann würdest Du auch das ehemalige Jugoslawien als Stammeskultur bezeichnen? Auch Jugoslawien ist an seinen inneren (religiösen) Gegensätzen auseinander gebrochen. Und findet sich nun doch zunehmend auf dem Weg in die EU - mit jeweils selbstständigen
Staaten, deren Beziehungen untereinander sich langsam normalisieren. Warum sollte etwas ähnliches nicht auch für Syrien (und den Irak) gelten - aber das ist dann ein anderer Thread.