Die Amis scheinen ein Problem mit der Moral zu haben. Als Nationalgardist wäre ich auch ganz schön grantig. Da ist doch wieder eine Paralele zum bösen Land mit V...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,272614,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 14,00.html</a><!-- m -->
Zitat:IRAK-KONFLIKT
GIs am Rande des Zusammenbruchs
Von Marc Pitzke, New York
Angst, Wut, Selbstmord: Die endlose Anschlagswelle im Irak zerrt an den Nerven der US-Soldaten. In bitteren Briefen an die Heimatfront beklagen sie die rapide sinkende Truppenmoral. Auch die Befehlshaber werden unruhig.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.ft.com/servlet/ContentServer?pagename=FT.com/StoryFT/FullStory&c=StoryFT&cid=1066565633102">http://news.ft.com/servlet/ContentServe ... 6565633102</a><!-- m -->
Zitat:Journalist's murder signals rising Islamist influence
By James Drummond in Mosul
Published: November 5 2003 4:00 | Last Updated: November 5 2003 4:00
It is not just US soldiers and their Iraqi allies who are being killed in post-war Iraq.
Ahmed Shawkat, a journalist and writer, was murdered last week in the northern city of Mosul by two suspected Islamist militants because of what he had written.
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http://www.washtimes.com/world/20031105-...-7310r.htm
Zitat:Christian families in Iraq targeted
By Damien McElroy
LONDON DAILY TELEGRAPH
RAMADI, Iraq — Hostile sounds of a city in revolt drift over the iron gate as one of the last Christian families in Ramadi prepares for lunch.
In post-Saddam Hussein Iraq, Ramadi has become a hotbed of Islamic resistance.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,272774,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 74,00.html</a><!-- m -->
Saddam wollte Last-Minute-Frieden
Es ging um demokratische Wahlen, Waffenkontrollen und die Auslieferung eines Terroristen. In Geheimverhandlungen mit dem Pentagon wollte Saddam Hussein US-Medienberichten zufolge den Irak-Krieg in letzter Minute verhindern. Doch der Deal platzte. Kongressabgeordnete prüfen nun, ob Bush den Frieden leichtfertig aufs Spiel setzte.
Zitat:Hamburg - Von dem mysteriösen Treffen zwischen Jaymie Durnan, dem engen Vertrauten des stellvertretenden Verteidigungsminister Paul Wolfowitz, und Imad al-Hage, einem reichen libanesisch-amerikanischen Geschäftsmann, berichten "Newsweek" und die "New York Times". Als US-Truppen im März bereits massiv an der irakischen Grenze aufmarschierten, soll der Pentagon-Berater eine Geheimbotschaft von al-Hage erhalten haben: Saddam Hussein biete eine Deal an......
Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,272735,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 35,00.html</a><!-- m -->
USA planen Truppenreduzierung
Im Lauf des kommenden halben Jahres sollen die amerikanischen Soldaten im Irak ausgetauscht werden. Die Truppenstärke soll dabei um gut ein Viertel verringert werden.
Zitat:Washington/Bagdad - Die Gesamtstärke soll von derzeit rund 130.000 auf etwa 100.000 Mann bis Mai 2004 sinken. Zugleich werde die Zahl der irakischen Truppen nach den Plänen des Pentagons weiter erhöht, berichtete der US-Fernsehsenders CBS am Mittwoch......
(PL-presse heute) Ein polnischer Major ist bei einem Ueberfall auf Soldaten-Konvoi am Hals angeschossen worden. Er wurde sofort ins Spital gebracht wo er trotz einer mehrstündigen Operation noch am OP-tisch verstorben ist. [i]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,272820,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 20,00.html</a><!-- m -->
"Freiheit ist es wert zu sterben"
Die Hoffnungen der Iraker auf Demokratie dürften nicht enttäuscht werden, hat US-Präsident George W. Bush bei seiner mit Spannung erwarteten außenpolitischen Rede betont. Das Pentagon verkündete unterdessen, die US-Truppenstärke im Zweistromland um ein Viertel zu reduzieren
@Alexander
Erstmals wurde im Irak ein polnischer Offizier getötet.
Mein Beileid:heul:
Zitat:Alle Staaten im Nahen Osten müssen sich nach der Ansicht von Bush dem Gedanken der Freiheit öffnen. Noch gebe es in vielen Ländern mit großer strategische Bedeutung keine demokratischen Wurzeln. Es gebe keinen Widerspruch zwischen Islam und Demokratie. Demokratisierung bedeute nicht automatisch eine Verwestlichung......
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.arabnews.com/?page=7§ion=0&article=34682&d=6&m=11&y=2003">http://www.arabnews.com/?page=7§ion ... =11&y=2003</a><!-- m -->
Zitat:Revisionist Thoughts on the War on Iraq
Fawaz Turki, <!-- e --><a href="mailto:disinherited@yahoo.com">disinherited@yahoo.com</a><!-- e -->
Is it too early to adopt a revisionist view of the US war in Iraq and for this column to admit its mistake in having vehemently opposed it from the outset?
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Und der Typ ist alles andere als ein Heiliger :evil:
wettert in einem anderen Artikel gegen die boesen Zionisten *g*
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,272820,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 20,00.html</a><!-- m -->
Zitat:BUSH-ANSPRACHE
"Freiheit ist es wert zu sterben"
Die Hoffnungen der Iraker auf Demokratie dürften nicht enttäuscht werden, hat US-Präsident George W. Bush bei seiner mit Spannung erwarteten außenpolitischen Rede betont. Das Pentagon verkündete unterdessen, die US-Truppenstärke im Zweistromland um ein Viertel zu reduzieren. Erstmals wurde im Irak ein polnischer Offizier getötet.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iribnews.com/Full_en.asp?news_id=191871&n=18">http://www.iribnews.com/Full_en.asp?news_id=191871&n=18</a><!-- m -->
2003/11/06
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First Polish soldier killed in Iraq
04:59:13 ب.ظ
Warsaw, Nov 6 - A Polish officer has been killed in Iraq, after an attack on a military convoy, the first fatality suffered by Warsaw's troops in the country, a military spokesman in Warsaw said on Thursday.
Schreklich ich hoffe die Gewalt lässt bald nach und es kommen mehr internationale Soldaten! Aber wie man sieht werden auch diese zu Opfern von Anschlägen! Toll währe wenn sich Arabische oder Muslemische Staaten an einer Militäraktion zur Stabilisierung der Sicherheit im Irak beteiligen würden! Und die Amerikaner sich zurückziehen können!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/entertainment/people/260866.html">http://www.netzeitung.de/entertainment/ ... 60866.html</a><!-- m -->
«Ich bin keine Heldin, nur eine Überlebende»
Die ehemalige US-Soldatin Jessica Lynch hat sich erstmals in einem Interview zu den Ereignissen um ihre Befreiung aus irakischer Gefangenschaft geäußert. Die Darstellung durch das Militär sei belastend, sagt sie.
Zitat:Es habe sie verletzt, dass andere Leute Geschichten über sie «erfunden» hätten, nach denen sie heftig gegen die irakischen Angreifer gekämpft habe. Diese Leute wüssten nicht, was passiert ist. Auf die Frage, ob sie «untergegangen sei wie Rambo», antwortete Lynch, sie habe niedergekniet, um zu beten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,272947,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 47,00.html</a><!-- m -->
Türken schicken doch keine Soldaten
Die türkische Regierung hat sich umbesonnen. Ankara wird nun doch keine Soldaten in den Irak entsenden.
Zitat:Ankara - Die türkische Regierung habe beschlossen, die vom Parlament erteilte Ermächtigung nicht zu nutzen, meldete die halbamtliche Nachrichtenagentur Anadolu. Auf Wunsch der USA hatte sich Ankara bereiterklärt, sich mit bis zu 10.000 Soldaten an der Stabilisierungstruppe im Nachbarland zu beteiligen. Dagegen hatte es jedoch starke Widerstände im Irak gegeben.
Insbesondere die irakischen Kurden und der Regierende Rat des Irak hatten Einspruch erhoben. Die Türkei geht seit Jahren in ihrem Grenzgebiet zum Irak militärisch gegen kurdische Separatisten vor.
Aus amerikanischen Kreisen verlautete, der türkischen Außenminister Abdullah Gül habe mit seinem US-Kollegen Colin Powell in einem Telefongespräch am Donnerstagabend über das Thema gesprochen. Gül habe darin erklärt, die Regierung wolle ihr Angebot zur Entsendung von Truppen nach Irak überdenken.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,272908,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 08,00.html</a><!-- m -->
NEUE US-SPEZIALEINHEIT
Task Force 121 jagt Saddam und Bin Laden
Die US-Streitkräfte sind für den Krieg ausgebildet - nicht für die Jagd nach Menschen. Deshalb hat das US-Verteidigungsministerium der "New York Times" zufolge eine geheim operierende Zielfahnder-Truppe ausgehoben. Ihre Beute sollen Osama Bin Laden und Saddam Hussein sein.
Zitat:Die Elitekämpfer, rekrutiert aus den Landstreitkräften, der Marine und der Luftwaffe, seien mit modernstem Material und Waffen ausgerüstet und dürften auch in Regionen agieren, in denen die Amerikaner offiziell nicht aktiv sind, berichtet die Zeitung. Zudem sollen sie schneller und flexibler auf aktuelle Informationen sämtlicher US-Geheimdienste reagieren können als bisher, schreibt die "NYT". Im Notfall würden die Kommandos auf konventionelle Truppen zurückgreifen, falls diese benötigt werden, um etwa Unruhen einzudämmen.......
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1476004">http://derstandard.at/standard.asp?id=1476004</a><!-- m -->
Rotes Kreuz schließt Zentrale in Bagdad
Auch Büro in Basra stillgelegt - Reaktion auf Selbstmordanschlag
Zitat:Genf - Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) wird nach Angaben des Zürcher "Tages-Anzeiger" seine Zentrale in der irakischen Hauptstadt Bagdad vorübergehend schließen. Darüber hinaus werde das Büro in der südirakischen Millionenstadt Basra ebenfalls vorübergehend stillgelegt, berichtet das Blatt in seiner Samstagsausgabe unter Berufung auf das IKRK. Humanitäre Aufgaben wie Gefangenenbesuche würden vorerst vom Nordirak aus erfolgen. Darüber hinaus will das IKRK auch künftig auf bewaffneten Begleitschutz verzichten.
Der Rückzug ist eine Reaktion auf den Selbstmordanschlag vom 27. Oktober auf die IKRK-Zentrale in Bagdad, bei dem zwei irakische Wachleute getötet wurden. Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes hätten dabei "schmerzlich zur Kenntnis nehmen müssen", dass das IKRK als große humanitäre Organisation zum Angriffsziel einer Gruppe von Unbekannten geworden sei, wird IKRK-Präsident Jakob Kellenberger zitiert.
Für das IKRK waren bis zum Anschlag Ende Oktober rund 30 ausländische Mitarbeiter sowie mehr als 600 Iraker tätig. Größere Büros unterhielt die Organisation in Bagdad, Basra und im nordirakischen Erbil. (APA/dpa)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/politik/story640069.html">http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/pol ... 40069.html</a><!-- m -->
Polen steht zu Irak-Einsatz
Regierung und Medien stellen Engagement nicht infrage, obwohl ein erstes Opfer zu verzeichnen ist
Zitat:Warschau - "Das ist einer der traurigsten Tage nicht nur meiner Präsidentschaft, sondern meines Lebens." Der polnische Staatspräsident Aleksander Kwasniewski, der vor Monaten den Einsatzbefehl für die polnischen Truppen im Irak gegeben hatte, machte einen bedrückten Eindruck. Doch der Tod des 44 Jahre alten Majors Hieronim Kupczyk, der in der Nähe von Kerbela als erstes Mitglied der polnischen Armee im Irak erschossen wurde, stellt den Einsatz in der Krisenregion nicht infrage.......
Major Kupczyk (mit Sonnenbrille, rechts) auf einer Aufnahme, die ihn mit Kameraden im Irak wenige Wochen vor seinem Tod zeigt
Foto: AP
Rotes Kreuz schließt Büros im Irak
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2625404_REF1_NAVSPM1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... M1,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Angesichts anhaltender Gewalt im Irak hat das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) die vorübergehende Schließung zweier Büros in dem Land beschlossen. Nachdem zunächst nur ein Teil der Mitarbeiter abgezogen worden war, kündigte das IKRK in Genf die Schließung der Büros in Bagdad und Basra an. In Nordirak werde die Arbeit aber fortgesetzt, sagte Sprecher Florian Westphal dem Züricher "Tages-Anzeiger".
Westphal begründete die Entscheidung zum Rückzug damit, dass die IKRK-Mitarbeiter einen Militärschutz seitens der Besatzungsstreitmächte ablehnten. Dadurch aber sei ihre Sicherheit nicht gewährleistet. Zurzeit arbeiten in dem Land noch rund 30 Ausländer und 600 Iraker für das IKRK. Bei dem Anschlag auf das Bagdader Hauptquartier am 27. Oktober waren zwölf Menschen getötet worden.
(komplettes Zitat)
Das ist für die Amerikaner und die Befriedung des Landes ein gewaltiger Rückschlag.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,273226,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 26,00.html</a><!-- m -->
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Fast 400 US-Soldaten getötet
Zitat:Seit Kriegsbeginn sind in Irak bis zum Samstag 390 US-Soldaten getötet worden, davon 252 seit dem offiziellen Ende der Hauptkampfhandlungen am 1. Mai. Großbritannien beklagt 52 getötete Soldaten, Dänemark, Spanien, die Ukraine und Polen meldeten je einen. Der polnische Ministerpräsident Leszek Miller brach am Samstag zu einer Nahost-Reise auf, die ihn auch nach Irak führen wird. Bislang ist der britische Ministerpräsident Tony Blair der einzige ausländische Regierungschef, der Irak seit Ende der Hauptkampfhandlungen besucht hat.
US-Armee übt Vergeltung nach Helikopter-Abschuss
Nach dem Abschuss eines weiteren US-Militärhubschraubers bei Tikrit haben US-Soldaten Vergeltungsaktionen gestartet. Schwer bewaffnete Infanterietruppen patrouillierten durch die Straßen, mehrere Gebäude wurden aus der Luft bombadiert. Das Rote Kreuz schließt wegen der anhaltenden Gewalt seine Zentrale in Bagdad.