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Zitat:Täglich bis zu 60 Anschläge im Irak
Washington/Bagdad/Kirkuk - Die steigende Zahl ausländischer Kämpfer im Irak erschwert nach Einschätzung der US-Armee den Kampf gegen die Rebellen. Der Anteil der Ausländer in den Reihen der irakischen Rebellen scheine in den vergangenen Monaten gewachsen zu sein, sagte der Chef des US-Zentralkommandos, General John Abizaid, am Sonntag in einem Interview mit dem Nachrichtensender CNN. Die meisten Ausländer sickerten über die syrische Grenze ein. "Die Syrer tun nicht alles, um das wir sie gebeten haben", kritisierte der General. Auch aus Saudiarabien und dem Iran seien Kämpfer zu den irakischen Rebellen gestoßen. Die Mehrzahl der Aufständischen sei aber nach wie vor irakisch.
Armee registriert täglich 50 Anschläge
Nach Angaben des Kommandeurs der multinationalen Truppen im Irak, US-General George Casey, verüben die Rebellen derzeit 50 bis 60 Anschläge am Tag. Der Widerstand sei "noch nicht" gebrochen, räumte er gegenüber CNN ein. Seit den Parlamentswahlen vom Jänner steige die Kooperationsbereitschaft der Bevölkerung deutlich. "Die Iraker geben uns jetzt mehr Hinweise, sagen uns, wo die Aufständischen sind und wo sie ihre Waffen verstecken."
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Zitat:stimmt die bekämpfung des terrorismus ist sache der polizei. aber beim widerstand im irak handelt es sich nicht um die art von terrorbekämpfung wie in europa, d.h. abhören, beweise finden und festnehmen etc., sondern um einen guerillakrieg, dem die irakische polizei nicht gewachsen ist.
Eine weitere Frage ist natürlich inwieweit man die irakische Polizei/Sicherheitskräfte in der derzeitigen Form als klassische Polizei bezeichnen kann. Zumindest laufen die Polizisten hier normalerweise nicht mit Sturmgewehren und Panzerfäusten rum
Die Bekämpfung der Guerilla geschieht also eher auf geheimdienslicher und militärischer Ebene. Wer dabei die ausführende Gewalt ist, speilt bei der jetzigen Form eigentlich keine Rolle. Die Vorgehensweise ist daher mit anderen Regionen selbstverständlich nicht vergleichbar.
Ansonsten gehören Hausdurchsuchungen, Observation und Abhören von Telefonaten mit Sicherheit ganz bestimmt zu den üblichen Methoden im Irak.
@ Erich:
Natürlich muss man die Sache differenzieren bzw. von seiten der verantwortlichen Sicherheitskräfte sensibler angehen, als es vielleicht derzeit geschieht bzw. in der Vergangenheit geschah. Meine Kritik richtete sich hauptsächlich gegen deine allgemeine Feststellung, Polizeieinheiten aus benachbarten Staaten heranzuziehen. Der Begriff "Polizei" weckt erst einmal den Eindruck, man hätte hier ein eher "normales" Gefährdungspotential, was angesichts der Natur Widerstandes kaum zutrifft. Und die Bewaffnung definiert eben doch ein wenig die Art der Sicherheitstruppen (Stichwort Feuerunterstützung). Aber wie Shahab3 schon sagte, hat man es im Irak wohl sowieso noch eine ganze Weile nicht mit Polizeieinheiten zu tun, sondern eher mit sehr robust ausgerüsteten Miliztruppen. Wichtig sollte in jedem Fall der Aufbau einer einheimischen Sicherheitstruppe jenseits des Polizeicharakters mit allen nötigen Ressourcen sein, um die amerikanische Präsenz bzw. deren Unzulänglichkeiten (Stichwort Sprache, Interaktion) zu reduzieren. Durch zunehmende Beschränkung der US-Truppen auf den Bereich Aufklärung und offensive Aktionen (im Verbund mit irakischen Einheiten) kann die Eigenverantwortlichkeit der Iraker schrittweise weiter gesteigert werden, was notwendig ist. Aber ich habe den Eindruck, das ist mittelfristig sowieso unausweichlich, schon aus Kostengründen für die USA.
Ein Artikel über die Situation im Irak:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wsws.org/de/2005/mar2005/irak-m22.shtml">http://www.wsws.org/de/2005/mar2005/irak-m22.shtml</a><!-- m -->
Zitat:WSWS : WSWS/DE : Aktuelle Analysen : Amerika : Krieg gegen Irak
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Der verbrecherische Krieg gegen Irak geht in das dritte Jahr
Von der Redaktion
22. März 2005
aus dem Englischen (19. März 2005)
Am heutigen 19. März beginnt das dritte Jahr der amerikanischen Intervention in Irak, deren Folgen für die irakische und die amerikanische Bevölkerung immer tragischer werden.
Die irakischen Todesopfer, verursacht durch US-Luftschläge, Todesschüsse an Straßenblockaden und rücksichtslose Eroberung von Städten wie Falludscha im November, zählen nach Zehntausenden. Die amerikanischen Opferzahlen sind mittlerweile auf mindestens 1.520 tote und 11.200 verletzte Soldaten angestiegen, und bis zu 100.000 Soldaten sind infolge der Massaker, die sie im Irak erlebten, psychisch krank.
Bedenkenswert finde ich diesen Abschnitt aus dem Artikel, wobei hier über die Kriegsverbrechen der USA im Irak eingegangen wird:
Zitat:Der kriminelle Charakter der Invasion durchdringt wie ein Krebsgeschwür jede Facette der US-Operation im Irak. Alle Verbrechen, die in Verbindung mit den Kolonialkriegen in Nahost, Afrika, Asien und andern unterdrückten Weltregionen begangen wurden, werden hier in großem Maßstab wiederholt.
Das amerikanische Militär verfügt über ein ganzes Netz von Konzentrationslagern, in denen mindestens 10.000 Iraker darben, von denen kaum einer offiziell unter Anklage gestellt wurde. Lange Zeit haben die Massenmedien nur am Rande über die Empörung und Schande berichtet, die letztes Jahr die Enthüllungen von Folter und Missbrauch im Abu-Ghraib-Gefängnis hervorriefen. Und doch kommen ständig neue und noch schrecklichere Kriegsverbrechen an den Tag.
Inzwischen gibt selbst das Pentagon zu, dass im Irak und in Afghanistan 108 Menschen in Gefangenschaft ums Leben kamen, die meisten gewaltsam. Mindestens in jedem vierten Todesfall wird wegen Mordes ermittelt. In einigen dieser Fälle handelte es sich um Gefangene, die vor ihrem Tod über längere Zeit hinweg gefoltert oder geschlagen worden waren. Wenn schon soviel veröffentlicht wird, kann man mit Fug und Recht annehmen, dass noch viel schrecklichere Verbrechen als Militärgeheimnisse verschwiegen werden.
Es ist ja bekannt, daß die USA seit dem 11.September KZs unterhalten. Das bekannteste dieser KZ findet sich auf Kuba, im US-Stützpunkt Guantanamo. Ich halte die Behauptung, daß es mehrere solcher Einrichtungen auch im Irak gibt, nicht für an den Haaren herbeigezogen.
:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,348602,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 02,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Iraker streiten über Parlamentspräsidenten
Das irakische Parlament hat nach Streitereien die Entscheidung über einen Parlamentspräsidenten heute erneut verschoben. Die Abstimmung soll nun in den kommenden Tagen erfolgen.
Schon der Beginn der zweiten Parlamentssitzung seit der historischen Wahl im Januar verzögerte sich um fast drei Stunden. Vertreter von Schiiten, Kurden und Sunniten versuchten bis zur letzten Minute, sich auf einen Kandidaten festzulegen. Der Vorsitzende der Nationalversammlung schickte die Journalisten schließlich hinaus. Die Debatte ging hinter verschlossenen Türen weiter.
Obwohl die sunnitischen Parteien die Wahl boykottiert hatten, soll der Parlamentspräsident aus ihren Reihen kommen. Interimspräsident Ghasi al-Jawer lehnte den Posten jedoch ab. Kurden und Schiiten sehen in der Einbeziehung der Sunniten in eine Regierung der nationalen Einheit die Chance, die Lage im Land zu stabilisieren.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,345593,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 93,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Täglich werden die jungen US-Soldaten im Irak mit einer fremden Gesellschaft konfrontiert, die ihnen oft feindselig gegenübersteht. 16 vom Geheimdienst zusammengestellte Karten soll den GIs helfen, sich im kulturellen Minenfeld zurechtzufinden. SPIEGEL ONLINE dokumentiert die "Iraq Culture Smart Cards".
Bagdad - Wie gibt man einem Iraker die Hand? Was bedeuten die Gesten der Männer? Und wie befiehlt man, dass sich ein Verdächtiger auf den Boden legen soll? Jeden Tag setzen die jungen US-Soldaten im Irak ihr Leben aufs Spiel. Aber sie sind unerfahren, wissen fast nichts über die fremde Kultur.
Fällt den Marines ja früh ein
Zitat:Irak-Krieg | 30.03.05 |
Jetzt rechnet Powell ab
Kaum Sympathie für Bush
Der Ex-US-Außenminister hat nur noch wenig Lob für seinen früheren Dienstherren übrig.
Colin Powell gab in einem Interview des Magazins „Stern“ zu, dass Washington diplomatische Fehler bei der Vorbereitung des Irak-Kriegs begangen und auch Präsident George W. Bush nicht immer richtig gehandelt habe. „Wir waren wohl manchmal zu laut, zu direkt, zu polternd vielleicht", so Powell. Auch hätten Ausdrücke wie „altes Europa“ von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld „nicht gerade vertrauensbildend gewirkt“.
(...)
Kompletter Artikel: <!-- m --><a class="postlink" href="http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=13034">http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe ... m?id=13034</a><!-- m -->
:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,345593,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 93,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Was 19-jährige US-Soldaten über den Irak wissen müssen
Täglich werden die jungen US-Soldaten im Irak mit einer fremden Gesellschaft konfrontiert, die ihnen oft feindselig gegenübersteht. 16 vom Geheimdienst zusammengestellte Karten soll den GIs helfen, sich im kulturellen Minenfeld zurechtzufinden. SPIEGEL ONLINE dokumentiert die "Iraq Culture Smart Cards".
Wie gibt man einem Iraker die Hand? Was bedeuten die Gesten der Männer? Und wie befiehlt man, dass sich ein Verdächtiger auf den Boden legen soll? Jeden Tag setzen die jungen US-Soldaten im Irak ihr Leben aufs Spiel. Aber sie sind unerfahren, wissen fast nichts über die fremde Kultur.
:daumen: hier der direkte link zum "guide for cultural awareness": <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,grossbild-445138-345593,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 93,00.html</a><!-- m -->
Zitat:IRAK
Großangriff auf Abu Ghureib
Irakische Rebellen haben das berüchtigte Gefängnis Abu Ghureib im Westen Bagdads attackiert. Die US-Armee kämpfte über eine Stunde mit den Aufständischen. Durch Raketen und Autobomben wurden 44 amerikanische Soldaten und 12 Häftlinge verletzt.
Bagdad - Mindestens 40 Aufständische griffen die große Gefängnisanlage im Westen der irakischen Hauptstadt am Samstagabend mit Raketen an und Panzerfäusten und zündeten zwei Autobomben. Augenzeugen berichteten, die zweite Autobombe sei gezündet worden, als US-Soldaten versucht hätten, die durch den ersten Sprengsatz Verletzten in Sicherheit zu bringen.
Die US-Soldaten erwiderte das Feuer. Wie ein Militärsprecher mitteilte, dauerte das Gefecht über eine Stunde, bis die Angreifer zurückgeschlagen werden konnten. Dabei wurden auch Hubschrauber und schwere Waffen eingesetzt. Von dem Gelände stiegen Rauchwolken auf.
Nach Angaben des amerikanischen Militärs gab es unter den 44 verwundeten US-Soldaten überwiegend Leicht-, aber auch einige Schwerverletzte. Zudem wurden 12 Häftlinge verletzt, darunter einer schwer. Der Militärsprecher berichtete von mindestens einem getöteten Angreifer.
(...)
Ganzer Artikel: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,349449,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 49,00.html</a><!-- m -->
Zitat:SIGNAL DER VERSÖHNUNG
Irakisches Parlament wählt sunnitischen Präsidenten
Zwei Monate nach der historischen Wahl im Irak hat das Parlament eine erste zentrale Personalentscheidung getroffen. Der neue Parlamentspräsident gehört der sunnitischen Minderheit an, die die Wahlen boykottiert hatte.
Bagdad - Die Abgeordneten wählten am Sonntag den Sunniten Hadschim al Hassani zum Parlamentspräsidenten und beendeten damit ein wochenlanges Tauziehen. Die Wahl eines Staatspräsidenten - voraussichtlich wird dies der Kurde Dschalal Talabani - dürfte sich dagegen nochmals bis Mittwoch verzögern, wie in Bagdad verlautete.
(...)
Ganzer Artikel: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,349475,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 75,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Großangriff auf Abu Ghureib
Solche Aktionen erinnern mich irgendwie an die Tet-Offensive...
Es geht noch nicht mal so sehr darum, viel Erfolg zu haben. Es geht darum, im ganzen Gebiet Präsenz zu zeigen, durch grosse Verbände Stärke zu demonstrieren und die Besatzung auf diese Weise vor den Kopf zu stossen. Man kommt damit in die Medien, man zeigt seine Fähigkeiten auf, bzw. die Unfähigkeit der Ordnungsmacht, die Lage für sich in den Griff zu kriegen. Mal sehen, ob es in Zukunft weitere solche "Publicity-Attacken" gibt.
IRAK
Islamisten bekennen sich zum Abschuss britischer Maschine
Militante Islamisten haben sich zum Abschuss eines britischen Transportflugzeugs im Irak bekannt. Bis zu 15 Menschen sollen dabei ums Leben gekommen sein.
Dubai - Die irakische Gruppe Ansar e-Islam erklärte in einer im Internet verbreiteten Mitteilung, ihre Kämpfer hätten das niedrig fliegende Flugzeug mit einer Panzerabwehrrakete abgeschossen. Nach US-Angaben war die Maschine vom Typ C-130 Hercules auf dem Weg von Bagdad nach Balan.
Briten und Amerikaner haben sich bislang nicht zur Absturzursache geäußert. Der britische Außenminister Jack Straw erklärte heute, es handele sich dabei um den schwerwiegendsten Zwischenfall mit britischen Truppen seit Beginn des Irak-Kriegs. Die britische Nachrichtenagentur PA berichtete unter Berufung auf Militärkreise, es seien etwa zehn, aber höchstwahrscheinlich nicht mehr als 15 Soldaten ums Leben gekommen sein.
Was mich besonders verwunderte ist, das die Kämpfer nach dem Abschuß einfach an die unfall stelle herum Spazierten und die Toten Britische Piloten Filmten wo war da die Ordnungs macht ????
Erbitterter Widerstand
Irak: Pentagon frisiert »Erfolgsbilanz«
Ein Sprecher der Mudschaheddin in Falludscha, Abu Aad Al Dlimi, erklärte im Fernsehsender Al Dschasira, daß sich die militärische Situation in Falludscha »seit drei Tagen nicht verändert« habe. Noch am vergangenen Donnerstag hatte das US-Militär behauptet, 75 Prozent der Stadt zu kontrollieren, am Sonntag wollte es angeblich 80 Prozent erobert haben. Damit ist die These von Dlimi faktisch bestätigt worden. Dlimi widersprach auch der Aussage Natonskis über die Zahl der getöteten Aufständischen: In Falludscha seien nicht mehr als 100 Kämpfer gefallen. Bei allen anderen Getöteten handle es sich um unbewaffnete Zivilisten. Augenzeugen berichten von zerstörten Häuserblocks und mit Leichen übersäten Straßen.
Auch die eigenen Verluste mit angeblich nur 31 toten Marines in Falludscha werden von der US-Führung kleingerechnet. Die Online-Pressemitteilungen des Pentagon ergeben jedoch ein anderes Bild. Demnach sind seit Beginn der Operation am 8. November bereits über 50 US-Marines gefallen. Sie gehören zu den Einheiten, die in und um Falludscha eingesetzt waren. Zudem sind weit über 400 US-Soldaten so schwer verletzt worden, daß sie ins US-Militärkrankenhaus Landshut ausgeflogen werden mußten.
Kuckt mal unter :
<!-- m --><a class="postlink" href="http://icasualties.org/oif/Details.aspx">http://icasualties.org/oif/Details.aspx</a><!-- m -->
mit namen und alter.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://icasualties.org/oif/">http://icasualties.org/oif/</a><!-- m -->
Dort werden die verlust raten angezeigt im März 36 US Soldaten und April bisher 4 Soldaten.
Wirklich traurig, und das wegen des Öls !!!
Zitat:Mighty Sam postete
Wirklich traurig, und das wegen des Öls !!!
Bedenkt man das hilflose Gejammere wegen des Ölpreises in unseren Medien, wär ich nicht ganz so hochnäsig. Jeder Liter, den die Amis aus dem Irak holen nutzt uns allen - da wir es bislang verpennt haben einen serienreifen Ersatz für den Verbennungsmotor zu entwickeln. Ob es uns nun gefällt oder nicht; das Blut dieser Soldaten klebt auch an unseren Händen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,349884,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 84,00.html</a><!-- m -->
"Der neue Präsident Iraks ist nun ein Kurde Namens Talabani"
Ich persönlich finde es positiv das aus dem Sinn des Rechtes die Kurden einen Repräsentanten ihrer Gruppe nun im Irak haben aber ich finde es schlecht das die Sunniten nicht wirklich vertreten sind und auch alles im interesse Amerikas läuft eine souveräne Nation sollte der Irak nun werden und es ist auch an der Zeit das angloamerikanische Invasoren sich wieder in ihre Heimtländer begeben.
Natürlich muß man erwähnen das keine Seite im Irak übervorteilt werden darf und das die Forderungen der Kurden in anderen Punkten doch etwas überzogen sind.
Der Irak wird nicht zu einem gerechten Frieden kommen wenn sich andere Nation ständig sich einmischen und man sollte nun allen Irakern seinen Platz zukommen lassen,falls sich einige gewisse Vorteile verschaffen wollen obwohl dies ihnen nicht zutrifft dann ist das schädigend für ein einheitliches Irak wenn aber Kurdenführer ständig auf zwei Schienen verfahren und eine Sezession im geiste unterstützen wird es keinen Frieden geben.
Ein Land wie der Irak muß zusammen bleiben und man muß auch wieder ein Einheitsgefühl ins Leben rufen was seiner Zeit Despot Saddam zunichte machte.
Nochmals raus mit den Okkupanten und Stärkung und Wiederbelebung des Einheitsgefühls.
MfG Azze