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Zitat:BTW, der aktuelle Stand der amerikanischen Verluste in Irak ist 1132 Tote und Vermiste. Mal sehen ob sich
diese Zahl in den nächsten Tagen erhöht
Hoffentlich nicht!
Zitat:BTW, der aktuelle Stand der amerikanischen Verluste in Irak ist 1132 Tote und Vermiste. Mal sehen ob sich
diese Zahl in den nächsten Tagen erhöht
Die Zahl erhöht sich täglich.
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Auf dieser Seite kann man den "Spielstand" anschauen. Es ist ne westliche Seite, die Berichterstattung bzw. die Tabellenführung daher relativ vorsichtig und wenig übertrieben.

Schon möglich, dass die Amerikaner ein Massaker veranstalten. Erstens ist die Terminologie über die Aufständischen sowohl bei den Amis als auch bei der Übergangsregierung Allawi sehr perfid, man spricht von "Reinigung", "Säuberung", etc. des Iraks vom Terrorismus und den Aufständischen. Die Tarnung der Aufständischen in Zivil macht es für die Koalitionsstreitkräfte zudem extrem schwierig, Feind und Zivilist auseinanderzuhalten, womit jeder Mann ein Kämpfer sein kann, auch wenn er grad keine AK-47 oder RPG im Anschlag hat. Und schliesslich haben die Amerikaner schlechte Erfahrungen mit Gefangenen gemacht, man denke etwa an Abu Ghraib.
Der einfachste Weg wäre es also wirklich, die Aufständischen niederzumetzeln. Sie stellen dann keine Gefahr mehr dar und müssen weder gefüttert noch bewacht werden, was einige Ressourcen spart.
Ich will aber nicht so recht daran glauben, dass die GIs, wenn es ihnen möglich ist, die Aufständischen gefangenzunehmen, dies nicht tun. Es ist mir jedenfalls noch kein Fall bekannt, wo GIs im Irak Massenexekutionen von Feinden durchgeführt haben, bzw. deren Köpfe abschlugen. Andererseits sind die Marines nicht für ihre Samthandschuhtaktik bekannt, Zahlen über getötete Aufständische bei und in Falludscha sind vermutlich letzten Endes höher als von den Medien übermittelt. Trotzdem müssen die Amis sehr vorsichtig sein, denn jeder getötete Iraker erhöht den Hass in der arabischen Welt und selbst wenn Falludscha "gesäubert" wird, heisst das noch lange nicht, dass damit der Widerstand zusammenbricht.
Zitat:Kadiasker postete
und wenn man nach den Opfern fragt, wird es heißen, das waren alles Terroristen, auch wenn sich unter den Toten Frauen und Kinder befinden - das kennt man auch aus palästinensischen Flüchtlingslagern, nach israelischen Offensiven :wall:
Man kennt auch nach palästinenschen Anschlägen auf Schulbusse die Aussagen das waren legitime Ziele.Wink
Oder irakische Wiederstandskämpfer töten ihre eigenen Brüder ohne Grund.
:wall:
Hmm irakische Kollaborateure sind keine Brüder ind Frankreich wurden nach dem Sieg 1400 Kollaborateure exekutiert und weitere tausende mißhandelt und außgegrenzt.Außerdem sind deine Gegenbeispiel nicht ganz zutreffend und die Frage wer hat begonnen und Wer hat die militärische Stärke sind auch sehr wichtig.Zivile Angriffsziele sind nicht legitim und unmenschlich gleichgültig welche Nation aber Kollaborateure oder Siedler sind keine Zivilisten sondern irreguläre Kombattanten.
Zitat:Azrail postete
Hmm irakische Kollaborateure sind keine Brüder ind Frankreich wurden nach dem Sieg 1400 Kollaborateure exekutiert und weitere tausende mißhandelt und außgegrenzt.Außerdem sind deine Gegenbeispiel nicht ganz zutreffend und die Frage wer hat begonnen und Wer hat die militärische Stärke sind auch sehr wichtig.Zivile Angriffsziele sind nicht legitim und unmenschlich gleichgültig welche Nation aber Kollaborateure oder Siedler sind keine Zivilisten sondern irreguläre Kombattanten.
Nur entscheiden die Wiederstandskämpfer gerne alleine wer Kollaborateur ist und wer nicht. Wink
Die Gegenbeispiel sind völlig zutreffend,genauso wie die von Kadiasker (welche du ja auch unterstützt ).
Zivilisten sollten im Krieg und Wiederstand kein Ziel sein aber genau dagegen verstoßen die Terroristen in Palästina und Irak sehr häufig.
Ich benutze den Begriff terroristen weil ich nicht einmal die normalen Wiederstandskämpfer meine sondern Sarqawi und ähnliche Radikalfundamentalisten.
Naja die Amis und Israelis sind auch nicht besonders fair aus 1000m Höhe eine 1000 pfund Bombe abwerfen auf ein dicht bewohntes Gebiet könnte man auch leicht als Staatsterrorismus ableiten.Nun ja und die USA bestimmen ja auch gerne alleine was Terrorist ist oder nicht.Wie ein amerikanischer Offizier es ausdrückte bevor so ein "Araber" gefährlich werden könnte lieber erst schießen auch wenn er dann doch ein unschuldiger war."Lieber ein toter unschuldiger Iraker,als das Leben auch nur eines unserer Jungen zu riskieren."
Versteh mich nicht falsch ich will hier keine "Freaks" wie Sarqawi verteidigen aber eine saubere Partei sind die Amis nicht und die Israelis sowieso nicht.
Also erwarte keine Ritterlichkeit wenn sie nicht von der Gegenseite einghalten wird.
Tja wir alle hätten gerne Friede,Freude und Eierkuchen.
Aber das ist nunmal nicht möglich im Krieg.
Am ende gewinnt meist der stärkere,und dies dürfte im Fall Falludschah die Amis sein. :evil:
Naja militärisch technologisch sind die Amerikaner sehr stark sogar die stärkste Nation der Welt aber irgendwie packen es die Amis nicht seit fast zwei Jahren diese Stadt unter ihre Kontrolle zu kriegen und wenn doch ist schätze ich damit der Widerstand nicht gebrochen sondern wird sich eine neue Methode suchen um den Feind zu bekämpfen.
Wichtig ist nicht die militärische Stärke sondern List und Wille der Rest kommt von selbst.
m.M. nach wird das ganze auch ohne größere Verluste für die Amis ablaufen.
Nach all den Zivilisten und dem Rest der Kollateralschäden fragt ja nachher keiner mehr, so traurig das ist.
Zum einen plätten sie die Stadt quasi schon vorher mit Artillerie und aus der Luft, wer dann noch irgendwie steht wird eben von den Panzern erledigt.

Wird keine größeren Verluste für die Amerikaner geben, meiner Ansicht nach.
Kann das ganze Gerede von verlustreichem Häuserkampf nicht mehr hören. Werden nicht mehr allzuviele Häuser stehen, um die man kämpfen kann fürchte ich.

Von der Kriegslogik her ebenso verständlich wie das deutsche Bombardement Warschaus, von den Resultaten her ebenso tragisch.

Wobei die Einnahme eines Krankenhauses auch nicht gerade auf den Respekt der Amerikaner für Genfer Konventionen oder sonstiges Kriegsrecht hinweist.

Gruß

Summer
Naja wie gesagt die Amis können plätten werden plätten und ehrlich gesagt erwartet man sowieso nichts anderes das Problem ist damit ist der gegner nicht besiegt sondern wird wahrscheinlich andere Methoden zu Verteidigung nutzen.
Die Großoffensive der US-Truppen in Falludscha ist in vollem Gang. Unterstützt von Flugzeugen und Artillerie drangen amerikanische Bodentruppen in Außenbezirke der Stadt ein. Mit einem schnellen Erfolg rechnen die USA dennoch nicht: Verteidigungsminister Rumsfeld erklärte, er erwarte starken Widerstand. Nach US-Angaben wurden etwa 40 Rebellen getötet. [mehr]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3769612_NAV_REF1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F1,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Großoffensive in Falludscha
USA rechnen mit starkem Widerstand
...
Marineinfanteristen marschierten im Nordwesten der Stadt ein und nahmen den Bahnhof ein. Nach ersten Berichten kamen bei den Kämpfen und US-Luftangriffen mehr als 40 Menschen ums Leben.

Rumsfeld rechnet mit starkem Widerstand in Falludscha
Die US-Truppen trafen in den Straßen Falludschas offenbar auf den Widerstand der Rebellentruppen. Nach US-Schätzungen wurden in der ersten Phase der Großoffensive etwa 50 Aufständische getötet. Auch zwei US-Soldaten kamen nach Militärangaben ums Leben. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld erklärte in Washington, er rechne damit, dass die Falludscha-Offensive "einige Zeit" dauern werde. "Ich glaube, das ist eine schwierige Sache", so Rumsfeld. Die US-Truppen und die irakischen Streitkräfte würden aber so lange kämpfen, bis sie die Aufständischen in Falludscha besiegt hätten.

Kommandeure der US-Marineinfanterie warnten davor, dass sich aus der Offensive schwere Häuserkämpfe entwickeln könnten. In Falludscha sollen rund 3000 Aufständische verschanzt haben. Auch der jordanische Top-Terrorist Abu Mussab al Sarkawi soll dort Unterschlupf gefunden haben.

12.000 Soldaten an Operation beteiligt
An der Offensive sind nach Angaben des Pentagons rund 12.000 Soldaten beteiligt. Die "Operation Morgendämmerung" umfasse etwa 10.000 US-Soldaten und rund 2000 Angehörige der neuen irakischen Streitkräfte, sagte ein Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums. Morgen früh soll der Großeinsatz zur Eroberung der Hochburg des irakischen Widerstands starten. Dies verkündete der irakische Verteidigungsminister Hasem Schaalan.

Ambulanzen beklagen Mangel an Ärzten und Material
Die Ambulanzdienste in Falludscha können nach eigenen Angaben viele der Verletzten nicht versorgen. "Die meisten sind am Bauch verletzt und müssen operiert werden, aber wir haben keine Chirurgen mehr", sagte ein Sprecher der Notfalldienste. Alle Chirurgen seien im Hauptkrankenhaus blockiert, das die US-Truppen in der Nacht zum Montag eingenommen hatten. Wegen der Belagerung fehle es an Ausrüstung und Material. Die Ambulanzwagen seien beschlagnahmt worden. Zudem sei Falludscha bereits seit Sonntag ohne Wasser und Strom.
....
Stand: 08.11.2004 22:40 Uhr
Sie haben über Wochen Falludscha bombardiert, vom Boden und von der Luft aus. Was noch steht wird entweder durch weitere punktuelle Angriffe geplättet oder eben durch die bodengestützte Überlegenheit überrannt.
Die Amerikaner tun alles mögliche um die eigenen Verluste niedrig zu halten und dabei übertreten sie auch gern mal das Völkerrecht. Also jenes Recht, dass sie zu schützen vorgeben.

Ich höre schon jetzt die Schlagzeilen nach Beendigung der Offensive.
*DIE TERRORISTEN WURDEN RESTLOS VERNICHTET*
*FALLUDSCHA IST NUN WIEDER TEIL DES FREIEN IRAK*
bla bla bla

so und so ähnlich hieß es ja auch nach der beendeten Offensive in Sammarra, nur das Problem an der ganzen Sachen war, dass es in Samarra bald wieder rumorte. Wieso und Warum, das so war, dass will den Quislingen und Amerikanern im Irak nicht klar werden.
Das Problem: Die Besatzermentalität :pillepalle:
Zitat:Die Amerikaner tun alles mögliche um die eigenen Verluste niedrig zu halten und dabei übertreten sie auch gern mal das Völkerrecht
Das haben sie bereits mit dem Beginn der Irak-Invasion gemacht. Wink

Nicht vergessen: der Krieg war von der UNO nicht abgesegnet! ...Und wird das hoffentlich auch nicht noch im Nachhinein, bloss weil die Leute ein kurzes Gedächtnis haben Sad
Letzten Berichten zufolge wurden sowohl 500 wie auch 1.000 KG Bomben abgeworfen, man kann sich selbst ausmalen wie realistisch es ist das dabei nur die/das getroffen wird was man wollte, in dicht bebautem Gebiet in dem sich neben den paar Tausend Rebellen noch zehntausende Zivilisten aufhalten, man spricht von rund noch der Hälfte der ehemaligen Bevölkerung ( 300.000 ) somit noch rd. 150.000. Wie schwer es wird einige Tausend Rebellen, die meißt wie Zivilisten gekleidet sind von wirklichen Zivilisten zu unterscheiden liegt auf der Hand, wenn man bedenkt das oft das Motto bei den Amerikanern ist: im Zweifel erst schiessen dann fragen, kann man jetzt schon sein Mitleid für die Familien und Angehörigen hunderter oder gar tausender Unschuldiger Opfer aussprechen die in dieser Hölle umkommen werden oder verwundet oder verkrüpelt "überleben".

Zumindest weis man nun auch wo zumindest eine der hunderten "verschwundenen" Fliegerfäuste verblieben ist:

Zitat:Kämpfe in Falludscha
Raketen auf Behelfsklinik

In der irakischen Widerstandshochburg Falludscha ist ein US-Kampfhubschrauber abgeschossen worden. Ob es Opfer gab, ist noch nicht bekannt. "Ich habe gesehen, wie eine Rakete einen Hubschrauber getroffen hat", sagte ein Fotograf der Nachrichtenagentur Reuters. "Überall war Rauch".

Die US-Armee hatte am Montag eine Großoffensive auf Falludscha eingeleitet. In der Stadt sollen sich rund 3.000 Rebellen verschanzt haben. Schätzungen zufolge sind noch zehntausende Zivilisten in Falludscha. An den Kämpfen sind mehr als 2.000 irakische Soldaten und etwa 12.000 US-Soldaten beteiligt.

Am Dienstagmorgen berichtete eine Korrespondentin des n-tv Partnersenders CNN aus Falludscha, die US-Einheiten und die irakischen Soldaten seinen etwa einen Kilometer in die Stadt eingedrungen. Ein strategisch wichtiger Bahnhof sei eingenommen. Die Lage vor Ort sei sehr schwierig. Die Soldaten könnten oft nicht sagen, woher in der Stadt sie beschossen würden.

Ein Einwohner sagte dem britischen Sender BBC, es sei wie in der Hölle. Hunderte Bomben und Granaten würden pro Minute detonieren. Ein anderer Augenzeuge sagte, die US-Truppen hätten vier Raketen auf eine Behelfsklinik abgefeuert. Dabei seien zahlreiche Menschen getötet oder verletzt worden.

Die US-Marineinfanterie hatte in der Nacht zum Montag zu Beginn ihrer Offensive das Allgemeine Krankenhaus der westirakischen Stadt gestürmt. In einer Erklärung des US-Militärs hieß es dazu, das Krankenhaus sei den "Terroristen entrissen worden, die es vorher kontrolliert" hätten.

"Eine schwierige Sache"

Die USA rechnen nicht damit, dass die Kämpfe in Falludscha bald enden. "Ich glaube, das ist eine schwierige Sache, und es wird einige Zeit dauern", sagte US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Die US-Truppen und die irakischen Streitkräfte würden so lange kämpfen, bis sie die Aufständischen besiegt hätten.

Anschläge in Bakuba und Bagdad

Bei Angriffen auf Polizeiwachen in Bakuba haben Aufständische am Dienstag 25 Polizisten getötet und zahlreiche weitere verwundet. Die Rebellen hätten zudem eine wichtige Brücke auf einer Straße zwischen Bakuba und den Städten Mikdadija und Chanakin angegriffen, teilte die Polizei mit. Sie hätten Flugblätter zurückgelassen, in dem sie die Bevölkerung aufrufen, sich von Regierungsgebäuden und Schulen fernzuhalten.

Am Montagabend wurden bei einer Serie von Bombenanschlägen in Bagdad mindestens acht Menschen getötet und Dutzende verletzt. Ziel der Attentate waren zwei christlich-orthodoxe Kirchen und ein Krankenhaus. Wie der arabische Nachrichtensender El Dschasira berichtete, wurden bei dem Anschlag auf die Kirchen mindestens drei Menschen getötet und 40 verletzt.

n.tv
Der wievielte Hubschrauber war das mittlerweile im Irak, Nr. 50?, gestern sah man Bilder eines brennenden M1, kommt sicher noch der Ein- oder Andere dazu, oder ein M2, Humwee und sonstiges. Wieviele Milliarden wird das wert sein was bisher im Irak abgeschossen, abgestürzt, gesprengt, beschädigt oder dank Hitze, Verschleiß, Beanspruchung und Sand kaputtging?, genaue Zahlen wird man wohl nie erhalten, wäre vor allem für die Amerikaner ein Schock, dennoch dürfte es schon bisher einiges an Material gewesen sein und somit haben sich schon einige Milliarden in Feuer und Rauch aufgelöst.


Aktueller Stand:
There have been 1,280 coalition deaths, 1,134 Americans, 74 Britons, seven Bulgarians, one Dane, two Dutch, two Estonians, one Hungarian, 19 Italians, one Latvian, 13 Poles, one Salvadoran, three Slovaks, 11 Spaniards, two Thai and nine Ukrainians in the war in Iraq as of November 8, 2004.... .

<!-- m --><a class="postlink" href="http://edition.cnn.c">http://edition.cnn.c</a><!-- m -->[...]asualties/

und das waren SICHER nicht die letzten, kommen wohl diese Tage noch einige mehr hinzu, so wie jeden Tag. Ob die Familien der Toten und Verwundeten auch wieder Bush gewählt haben oder auch diejenigen deren Söhne und Töchter "noch" leben und demnächst mit ein paar Körperteilen weniger oder im schwarzen Sack nach Hause geschickt werden?.
Laut Reuters soll über Falludjah ein US Hubschrauber abgeschossen worden sein. Es wurde alledrings noch nicht von den Amerikanern bestätigt.

Zitat:U.S. helicopter shot down in Falluja
Tue 9 November, 2004 06:40

FALLUJA, Iraq (Reuters) - A U.S. helicopter has been shot down over Falluja as U.S.-led forces pressed home an offensive on the rebel-held city.

"I saw the helicopter collide with a rocket. It turned into a ball of fire and fell to the ground," said Reuters reporter Fadel al-Badrani. "There was smoke everywhere."

He said the helicopter crashed in the city's Jolan district. There was no immediate word on casualties.

A U.S. military spokesman said he had no information on the report.