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Normale Version: Irak
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Mehabadi, du weisst schon denke ich das sich die Assyrer und die Kurden überhaupt nicht riechen können oder?
Wenn sich zwei kurden nicht abkönnen hörts hinn und wieder mal wie sie sich gegenseitig als assyrer oder arameer beschimpfen. Selbst der Tag nawroz der das neujahr in unserem kalender darstellt ist der Tag an dem Die Meder Die Hauptstadt des Assyrischen reiches geplättet haben.
ja, das stimmt alles , aber trotzdem ist eine allmähliche annnäherung zu erkennen , die assyrer , welche im irak mehr und mehr in ihrer physichen existenz bedroht sind, suchen den kontakt zu den kurden , zumindest die politischen organisationen
die kurdische führung tut da ihr übriges , unser nationalismus wird oft als rassicher bzw ethnischer nationalismus verstanden und wir kurden haben im nahen osten, mittlerweile sogar einen schlechteren ruf als die israelis, und das ist echt eine große leistung , die form des nationalismus gilt als gefärhrlich
das ist aber so nicht ganz richtig und überhaupt gelten wir als kriegsgeile barbaren , die für jeden kämpfen, der ihnen genug bittet
allerdings
der kurdische nationalismus ist ein geophraphischer nationalismus, welche wir zur zeit stärker betonen , bisher wurde die nationalbwegung von den sunnitischen kurden getragen, von den schiitischen kurden im irak ist so gut wie nie die rede d yeziden werden oft anders aufgeführt , man liest oft, kurden würden nur 15%-20% der bevölkerung ausmachen , mit dem zusatz sunnitisch
nur kurden machen eigentlich weit über 20% der bevölkerung, 23% eben
dass es im irak etwa 700.000 schiitische kurden und 600.000 yeziden gibt , wird oft nicht beachtet , allerdings war es nicht schwer , diese in die kurdische bwegung zu integrieren , es sind ja kurden , die zwar durch sunnitische mehrheit benachteiligt wurden, aber sich nunmal trotzdem als kurden definieren ,
was gerade versucht , so eine regional gebunden , bzw geographischen nationalismus, bzw zusammengehörigkeitsgefühl zu schaffen ,
also wird gerade versucht assyrer und türkmenen, darin zu integrieren ,
das gestaltet sich schwieriger, da beide bevölkerungsgruppen erstens keine arier sind und zweitens mehr oder weniger von uns dominiert, benachteiligt oder verfolgt wurden , bzw werden
und da scheinen sich aber erste erfolge zu zeigen
heute haben praktisch, die vetreter aller namhaften assyrischen gruppen, das grab von barzani besucht und ihn als ihren füher und wegweiser bezeichnet , an den demonstrationen am 02.10 2004 für ein referendum nahmen auch tausende assyrer und türkmenen statt, mehrere türkmenischen organisationen haben mittlerweile die türkmenische nationalfront auf schärftste verurteilt ,
die forcierte rückführung vertriebener assyrer und türkmenen durch kurdische autoritäten ( kerkuk und ninevah ) trägt positiv dazu bei
ziel ist es alle nicht arabischen gruppierungen unter einen dach zu bringen, , wenn man die gebiete um mossul, kerkuk usw wieder haben möchte , braucht man ihre stimmen
in ninevah leben unter anderem, viele assyrer und yezidische kurden , in diyala leben vor allem schiitische kurden und in kerkuk leben viele türken
außerdem wird der wiederstand vor allem von arabern getragen , und das sind ehemalige baathfunktionäre und islamisten, für die nur ein slogan gilt, der irak, war arabisch, ist arabisch und wird immer arabisch bleiben, so dass es im zentralirak , wo sehr viele kurden und assyrer leben, mehr und mehr zu angriffen auf kurden und assyrer kommt,
mittlerweile verlassen monatlich 5000 kurden den zentralirak , und viele assyer verlegen ihren wohnsitz nach arbil oder dohuk
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=5550">http://www.kurdishmedia.com/news.asp?id=5550</a><!-- m -->
hier der zugehörige artikel , über die kurdische flucht
zeitgleich verlassen jeden monat tausende araber den nordirak,
da ist ein bisher mehr oder weniger stille völkerwanderung im irak voll im gang
Zitat:Gewalt gegen Polizei im Irak
Sarkawi loyal zu Bin Laden

Die Aufständischen im Irak haben ihre Angriffe auf die neuen Polizeikräfte des Iraks verstärkt. Bei Feuerüberfällen und Anschlägen starben in zwei Tagen 17 Beamte. Die Täter, die eine Normalisierung der Lage verhindern wollen, konnten in allen Fällen entkommen oder blieben unentdeckt. Der jordanische Terroristenführer Abu Mussab el Sarkawi bekundete nach einer Internet-Botschaft seine unbedingte Loyalität zu Osama bin Ladens Terrornetz El Kaida. Die Authentizität der Botschaft blieb allerdings unklar.
Quelle:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/5438500.html">http://www.n-tv.de/5438500.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,323834,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 34,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Aufständische attackieren Nationalgarde - mehr als 100 Opfer

Bei einem Mörserangriff auf einen Stützpunkt der irakischen Nationalgarde rund 40 Kilometer nördlich von Bagdad sind mehr als 100 Iraker getötet und verletzt worden.
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,323839,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 39,00.html</a><!-- m -->
Zitat:BRITISCHE HILFSORGANISATION

Aufständische verschleppen Mitarbeiterin im Irak

Bagdad - Aufständische haben im Irak eine weitere Geisel genommen. Eine britische Hilfsorganisation meldete heute die Entführung der Chefin ihrer irakischen Abteilung. Wie die Organisation Care International mitteilte, wurde die Frau, die seit mehr als zehn Jahren im Irak tätig ist, heute Morgen in Bagdad verschleppt. Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.
...
Zitat:Irak-Krieg hebelt nach hinten
Terror-Gefahr gewachsen

Der US-geführte Krieg im Irak hat einer Studie zufolge zumindest kurzfristig die Gefahr terroristischer Anschläge gegen westliche Länder erhöht. In seinem am Dienstag veröffentlichten Bericht "Das militärische Gleichgewicht 2004-2005" kommt das International Institute for Strategic Studies (IISS) zu dem Schluss: "Insgesamt scheint das Risiko terroristischer Anschläge gegen westliche Bürger und westliches Eigentum in arabischen Ländern nach Beginn des Irak-Kriegs im März 2003 zugenommen zu haben." Der Jahresbericht beinhaltete eigens ein Kapitel über die El Kaida-Organisation von Osama bin Laden.

Kriegsgrund: Eigene Interessen der USA

Mit der militärischen Invasion und Besetzung des Irak hätten die USA die politische Lage in der arabischen Welt verändern wollen, um eigene Interessen voranzutreiben, stellt das unabhängige Institut fest. "Demnach war es immer wahrscheinlich, dass die Irak-Invasion kurzfristig die Rekrutierung für den Dschihad verstärkt und die Motivation El Kaidas intensiviert, terroristische Unternehmungen zu ermutigen und zu unterstützen." Zwar sei nach den Anschlägen vom 11. September 2001 die Hälfte der 30 führenden Köpfe von El Kaida entweder gefangen genommen oder getötet worden, aber rund 20.000 in afghanischen Lagern ausgebildete Anhänger der Organisation seien weiterhin auf freiem Fuß.

Der Krieg in Afghanistan habe einerseits die Handlungsfähigkeit der El Kaida beschränkt, andererseits aber deren Anführer in die Berge im Grenzgebiet zu Pakistan gedrängt und damit eine Zerschlagung der Organisation schwieriger gemacht.

Im Westen Anschläge verhindert

Der Bericht hebt hervor, dass westliche Länder weitgehend Anschläge von El Kaida verhindern konnten. Nach dem 11. September 2001 seien die Anschläge auf Vorortzüge und Bahnhöfe in Madrid am 11. März dieses Jahres der einzige große Angriff auf Westeuropa und Nordamerika gewesen. Dagegen hätten die Anschläge auf Entwicklungsländer wie Kenia, Indonesien, Pakistan und Saudi-Arabien zugenommen. Zwar würden viele dieser Anschläge von örtlichen Gruppen geführt, diese hätten aber oftmals eindeutige Verbindungen zu El Kaida-Mitgliedern.

Finanzierung eingedämmt, Schlagkraft ungebrochen

Das IISS stellt fest, in den vergangenen drei Jahren seien Fortschritte erreicht worden, die Finanzierung von El Kaida einzudämmen. Allerdings habe dies nicht deren Schlagkraft geschwächt. Nach Einschätzung des Instituts kosteten die Anschläge vom 11. September lediglich 500.000 Dollar. Die Bombenanschläge auf Diskotheken auf der indonesischen Insel Bali hätten nur 35.000 Dollar gekostet: "Große Bargeldmengen bewegen zu können ist daher keine zum Handeln erforderliche Notwendigkeit."

"Kampfhaltung" auch nach dem Krieg

Das Institut kritisiert ferner die USA und ihre Verbündeten für ein schlecht durchdachtes Vorgehen im Irak nach Ende des Krieges. Die Beteiligten hätten angesichts der weiterhin unsicheren Lage im Land die "Lektionen zu lernen ", dass Nach-Kriegs-Operationen und friedenserhaltende Maßnahmen in allen Phasen sehr personalintensiv seien. Außerdem hätte nach dem Ende der Kriegsphase schnell die "Kampfhaltung" abgelegt werden müssen - zu Gunsten der Unterstützung der Zivilbevölkerung.

Das IISS kritisierte außerdem, dass der Einsatz von unzureichend ausgebildeten Reservisten oder solchen mit den falschen Qualifikationen keine gut geschulten Soldaten ersetzen könnten. Dies hätten die USA schmerzvoll beim Skandal um die Folterungen von Irakern in US-Gefängnissen im Irak lernen müssen. Auch sei die Einstellung von Personal privater Sicherheitsunternehmen nicht die Lösung des Problems zu weniger Einsatzkräfte.

n-tv
Aktueller Stand Verluste USA und Alliierte:

There have been 1,248 coalition deaths, 1,109 Americans, 68 Britons, six Bulgarians, one Dane, two Dutch, one Estonian, one Hungarian, 19 Italians, one Latvian, 13 Poles, one Salvadoran, three Slovaks, 11 Spaniards, two Thai, nine Ukrainians and one soldier whose nationality has not been identified, in the war in Iraq as of October 19, 2004. (Graphical breakdown of casualties). The list below is the names of the soldiers, Marines, airmen, sailors and Coast Guardsmen whose families have been notified of their deaths by each country's government. At least 7,730 U.S. troops have been wounded in action, according to the Pentagon. The Pentagon does not report the number of non-hostile wounded. This list is updated regularly.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://edition.cnn.com/SPECIALS/2003/iraq/forces/casualties/">http://edition.cnn.com/SPECIALS/2003/ir ... asualties/</a><!-- m -->
Zitat:CommanderR. postete
Zitat:Irak-Krieg hebelt nach hinten
Terror-Gefahr gewachsen

Der US-geführte Krieg im Irak hat einer Studie zufolge zumindest kurzfristig die Gefahr terroristischer Anschläge gegen westliche Länder erhöht.....

Kriegsgrund: Eigene Interessen der USA

Mit der militärischen Invasion und Besetzung des Irak hätten die USA die politische Lage in der arabischen Welt verändern wollen, um eigene Interessen voranzutreiben, stellt das unabhängige Institut fest. "Demnach war es immer wahrscheinlich, dass die Irak-Invasion kurzfristig die Rekrutierung für den Dschihad verstärkt und die Motivation El Kaidas intensiviert, terroristische Unternehmungen zu ermutigen und zu unterstützen."
....
war das nicht von vorneherein klar?
@Erich
aus meiner Sicht ganz sicher, schon seit Jahren war dies klar, zumindest für diejenigen unter uns die sich mit den Neoconplänen und den Wolfowitzveröffentlichungen befassten und sich nicht als Weltverschwörungstheoretiker haben abspeisen lassen, das es eine "Neuordnung" in der Golfregion geben wird und das der Irak und Afghanistan an der Rheie sind und evtl. weitere Länder folgen. Leider erkennen bis heute Teile der Menschheit und vor allem gut die Hälfte der Amerikaner offensichtlich immer noch nicht was Sache ist, vieleicht wollen manche einfach nicht ihre Luftschlösser und Traumwelten aufgeben, auch wenn die Realität noch so brutal, sowie die Tatsache so glasklar sind?.:misstrauisch:
Tja vielleicht solte man die Realität nicht immer so schwarz malen wie du es gerne tust. Wink
Die Amis sind böse und die gegen die Amis kämpfen sind unschuldig.
Vielleicht man die ganze sache mal neutraler angehen und beide Seiten der Medaillie ansehen.
Zitat:Tja vielleicht solte man die Realität nicht immer so schwarz malen wie du es gerne tust.
Die Amis sind böse und die gegen die Amis kämpfen sind unschuldig.
Vielleicht man die ganze sache mal neutraler angehen und beide Seiten der Medaillie ansehen.
Die Realität ist wie sie ist, und das ist leider im Moment nun mal relativ dunkel was vor allem die Sicherheits- und Aussenpolitik angeht, vor allem sollten die Neocons und Bush am Steuer bleiben für weitere 4 Jahre. Abgesehen davon male ich weder immer so schwarz noch tue ich dies gerne, aber das Blut zehntausender Unschuldiger, vor allem sinnlos vergossen läßt kaum was freundlicheres zu.
Das eine Medaille zwei Seiten hat ist nicht neu, jedoch ist für mich klar das die Hauptschuld an den jetzigen Zuständen die amerikanische und israelische Politik trägt und diese auch keine Anstalten macht den Kurs zu ändern. Neutraler brauch ich eine Sache nicht angehen bei der ich klar Position bezogen habe, werd ich auch nicht, war und bin bekannt dafür eine klare Position zu haben ohne flipp-flopp Gefahr, aber danke für den Hinweis.
Die Liste der Terrorregime, Diktaturen und Verbrecher ist sehr lang, will keiner bezweifeln, mir geht es in erster Linie um die zwei Spitzenplätze die sich unangefochten Israel und die USA teilen. Apropos böse, ich sehe die Dinge deutlich differenzierter als du es mir unterstellst, auch wenn seit Stalin und Hitler die nächstgrößten Kriegsverbrecher und Weltterroristen die zwei genannten sind, alleine gemessen an den millionen Opfern die sie verursacht haben und weiter verursachen. Auch dabei nicht zu vergessen wieviele Diktatoren und Terrorregime von den USA aufgebaut wurden und bis heute unterstützt werden.
die hauptschuld tragen diese kopfabhackenden , ständig in der vergangenheit schwelgenden , unfähigen, wahabiten und deren verbündete der nationalchauvenistischen kameradschaften der baath partei ,

<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.aljazeera.net/NR/exeres/BECE8194-1560-4554-830D-E4D6E2423EEF.htm">http://english.aljazeera.net/NR/exeres/ ... 423EEF.htm</a><!-- m -->
und in samarra geht es wieder los
jetzt hat sich der wiederstand wieder reorganisiert und kämpft wieder , was nütgzt da jetzt die symbolische kontrolle über das rathaus, wenn trotzdem eiterhin zu anschlägen kommt
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,324235,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 35,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Briten eilen US-Truppen zur Hilfe

Die Regierung von Tony Blair will einem Hilfeersuchen der USA nachkommen und Truppen im Irak verlegen. Damit kommen erstmals britische Einheiten im Zentrum des Landes zum Einsatz. Der Kabinettsbeschluss in London fiel einstimmig.


London - Wie am Donnerstag nach einer Kabinettssitzung in London von einem Regierungssprecher mitgeteilt wurde, will Verteidigungsminister Geoff Hoon noch am Nachmittag vor dem Unterhaus die Truppenverschiebung offiziell bekannt geben. Ein Zeitpunkt für den Abzug der Briten aus der südlichen Zone um Basra wurde nicht genannt. Den Angaben zufolge sollen rund 650 britische Soldaten die GIs unterstützen. Sie sollen voraussichtlich etwa 40 Kilometer südlich von Bagdad stationiert werden.

Die USA hatten Großbritannien vor Tagen gebeten, Teile ihrer Truppen aus dem relativ friedlichen Süden des Irak in umkämpftere Teile des Landes zu verlegen. Eine Sprecher der britischen Regierung hatte vor zwei Tagen erklärt, eine Entscheidung über das Hilfeersuchen werde ausschließlich nach operativen Erwägungen getroffen. Experten zufolge sollen die britischen Soldaten die bisherigen Aufgaben der US-Truppen übernehmen, die im Kampf in den Rebellenhochburgen wie Falludscha gebunden sind.

...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdistanobserver.com">http://www.kurdistanobserver.com</a><!-- m -->

damit hier nicht die schlechten nachrichten aus dem irak überwiegen, hier wieder ein paar gute nachrichten
die amerikanische gruppe, adraust hat ein 350 millionen us dollar vertrag über den bau von villen, hotelanlagen, banken. kurz ein handels und touristenzentum und einer nestle fabrik in kurdistan abgeschlossen, bauzeit soll 18 monate betragen ,
weitere projekte unter anderem der bau einer 350.000 einheiten produzierenden autofabrik für den zentrakirak sind aufgrund der sicherheitslage nicht realisierbar ,
ich hoffe , dass die autofabrik einfach in den norden verleght wird
anstatt sich auf tourismus, handel und agrobusiness zu verlassen , sollte auch der maschinenbau seinen einzug finden
Woah was geht da ab das "Wilde Kurdistan" wird das "zvilisierte Kurdistan" oder wie oder was und die ollen Araber schauen in die Röhre mal sehen ob hier die Rechnung nicht ohne den Wirt gemacht wird.Wink
Also wenn der Irak irgendwann einmal zerfällt und die Kurden sich einen eigenen Staat gründet wie reagiert die Türkei auf dieses Problem ich meine der Türkei sind ja im moment die hände gebunden und das völlig das sah man mal wieder bei Barzanis besuch in Ankara wo die Türken es dem Barzani nicht richtig erklären konnten jedenfalls ist barzani davon überzeugt das Kirkuk eine so art Kurdische siedlung ist und eine art Stadt ?

Das würde mich Interessieren ob die Türken dann auf die EU nicht rücksicht nimmt und eventuell einmarschiert ?
Die brauchen nicht einmarschieren wenn Barzani aufmuckt werden Kräfte innerhalb iraks ihn zurechtweisen.Naja ansonsten ist alles wilde Spekualtion abwarten was passiert.