@Azrail
Ey, da läuft meine Propaganda-Maschinerie deutlich schneller
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Der Titel des neuen Moorebuches spricht aus was es ist: verraten und verkauft
Die Soldaten wurden verraten als man sie mit Lügen in einen falschen Krieg schickte mit falschen Versprechungen und Szenarien. Verkauft hat man die eigenen Soldaten, deren Gesundheit und Leben für die klingelnden Kassen von Haliburton und die Interessen der Ölindustrie und der Neocons
Peinlichst genau wurde vor Moores Buch dafür gesorgt das die Stimmung der Soldaten im Irak nicht bis in die USA dringt, Befehle die Bushkritische Aüßerungen unter Strafe stellen sowie Irakkritisches verhindern sollen sprechen auch für ein "seltsames" Demokratieverständnis des Landes der freien Meinungsäußerung. Wie man gesehen hat hatte man auch vor dem Besuch von Rumsfeld vorgegeben was gefragt werden darf und was nicht.
Diese zwei Briefe finde ich mit am treffendsten:
Zitat:VON: Anonym
DATUM: Freitag, 9.Juli 2004, 11.19 Uhr
BETREFF: Sie sind ein wahrer Patriot
Hi Mike,
Vor zwei Tagen hat einer meiner besten Freunde beide Beine verloren, als ein selbstgebauter Sprengsatz unseren Konvoi traf. Er hat vor Beginn unseres Einsatzes geheiratet und hatte nicht mal Zeit für die Flitterwochen. Wir sind alle traurig, nachdem wir ihn gesehen haben und wir begannen uns alle zu fragen: Wie viele müssen noch sterben? Wie viele müssen noch ihre Gliedmaßen verlieren, bevor wir von hier wegkommen?
VON: Al Lorentz
DATUM: Samstag, 22. Mai 2004, 10.32 Uhr
BETREFF: Ein alter Frontsoldat dankt Ihnen
Lieber Mr. Moore,
ich bin eine alter Soldat, der zurzeit im Irak im Felde steht. Ich danke Ihnen und Leuten wie Ihnen, dass sie diese wunderbaren Kids, die im Militär dienen, nicht für einfache Kriegsknechte halten, die man ohne Bedenken ganz nach Laune von ein paar Narren in sinnlose Kriege schicken sollte. Jeder von uns Soldaten schwört einen Eid, die Verfassung der Vereinigten Staaten zu wahren und zu verteidigen. Dieser Krieg hat nichts mit der Wahrung und Verteidigung dieser Verfassung zu tun.
Zweck unseres Militärs ist es, unsere Republik zu verteidigen, und nicht ausländische Diktatoren zu stürzen, in fremden Ländern die "Demokratie" aufzubauen oder die Welt für alle anderen zu einem besseren Ort zu machen. Dies mögen ja noble Ziele sein, aber es ist nicht Aufgabe einer freien und demokratischen Gesellschaft, sie überall durchzusetzen, sonst hört sie auf Republik zu sein, und wird zu einem Imperium.
Wenn das teilweise gehirnverfettete und vom übertriebenen Patriotismus verblendete amerikanische Volk mehr über die wahre Situation und Zustände im Irak wüsste, vor allem die Ängste und Sorgen der Soldaten vor Ort, wäre das Thema Bush schon lange keines mehr und es hätte sich spätestens in den nächsten Wochen für immer ( hoffentlich ) "ausgebuscht".
Als ich drüben war für 3 Wochen fiel mir auf das es während dieser ganzen Zeit in den Nachrichten so gut wie garkeine Nachrichten über den Irak gab, wenn dann mal, dann natürlich keine von eigenen Verlusten, Aufständen oder Anschlägen oder ungehinderten Interviews mit Soldaten, soviel zum Thema freie Meinungsäußerung, Medienfreiheit und Wahrheitsgehalt der überwiegend von den Neocons kontrollierten und beeinflussten Medienlandschaft, kein Wunder das das Volk dumm und desinformiert bleibt, wenn es ein Weltbild vorgesetzt bekommt das nicht annähernd der Realität entspricht.
es wird keine volkszählung im irak stattfinden , das heißt , es wird auch keine wahlregristierung geben , stattdessen soll die wahl durch die von der uno damals ausgeteilten lebensmittelkarten , durchgeführt werden
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The Iraqi people will now reportedly vote with individual food cards left over from the Saddam era since the census has been cancelled. The food cards are not very accurate since post-war experiences strengthen the possibility of fraud.
diese wahl wird ein witz, und schon jetzt nicht mehr legitim, dagegen ist die afghanistan wahl ein demokratisches musterbeispiel
:pillepalle:
Wen wunderts?, wenn man eine korrekte Volkszählung machen würde und es zu einer freien und demokratischen Wahl kommen würde, würden die USA samt ihrer Marionette einen ordentlichen Ar***tritt bekommen und somit wäre die Katastrophe für die Neocons durch den Einflussverlust im Irak perfekt, vor allem nach 200 Milliarden US$ Kosten, fast 1100 Toten und 7500 Verwundeten GI´s, also muß man sich halt was überlegen das es erst garnicht soweit kommt und eine Marionette an der Macht bleibt, das dies weiterhin dafür sorgen wird das die Lage instabil bleibt oder ganz ausser Kontrolle gerät da der Volkszorn wächst ist heute schon klar, Machtpolitik um jeden Preis.
Ob die Wahl in Afghanistan so toll gelaufen ist wage ich ebenso zu bezweifeln, vor allem wenn die in großen Teilen des Landes ungeliebte US Marionette Karsai angeblich insgesamt um die 75 % der Stimmen erhalten haben soll:misstrauisch:
Gestern kam über Afghanistan ein Bericht im Weltspiegel und da kam es wirklich zu Unstimmigkeiten bei Wahlen zum Beispiel ist die Farbe für die Wahlsicherung also die Frarbe für die Fingernägel damit man nicht doppelt Wählen kann, mit Waschpulver abwaschbar:evil:
Und als Beispiel in einem Vorort Kabuls gab es 5000 berechtigte Wähler aber nur 700 Stimmzettel die verteilt wurden das komische daran die Wahlbehälter waren voll.
Naja ein kleiner Einblick zu demokratischen Wahlen in Afghanistan nun kehren wir zum Irak zurück die Kriegsführung in Irak verschärft sich immer mehr,immer kontrollierter und organisierter gehen Widerständler vor und immer mehr Straßenbomben ähnlich wie in Tschetschenien gehen hoch.
und noch ein neuer konflikt bahnt sich an , nach den massenprotesten mit hundertausenden teilnehmern in den kurdengebieten, es geht um die forderung einer volksabstimmung der kurden , über den weiteren verbleib im irak usw , und den markigen worten von präsident yawer,
" die forderung nach selbstbestimmung ist nationaler verrat am irak " ,
was , aufgrund der regen volksbeteiligung so ziemlich jeden assyrer, kurden und türkmenen im nordirak als verräter am irak darstellen würde , kommt die gegenreaktion der kurdischen seite
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurdistanobserver.com">http://www.kurdistanobserver.com</a><!-- m -->
There is a freedom of opinion in Iraq but this does not mean that some people would try to speak about disintegrating Iraq. This is not something we could accept and we will counter this with all our power
al yawer
If Iraq does not become a democratic and a federal government where people live in harmony and their rights are protected, the Kurds will undoubtedly choose not to remain in Iraq
we don't see this ( self determination) as a treason. It is people’s natural rights. Unfortunately, the Iraqi government has described this notion (self determination) in many occasions as a treason."
die wahl wird ein witz, die amerikaner sind gescheitert und ich glaube es ist langsam an der zeit die sache anders zu regeln ,
:box::box:>
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Zitat:Montag 11. Oktober 2004, 18:16 Uhr
Internet: Extremisten enthaupten im Irak einen Türken
Dubai (AFP) - Eine radikale Gruppe mit Verbindungen zur Terrororganisation El Kaida hat im Irak angeblich einen türkischen Auftragnehmer und einen irakischen Kurden geköpft. Maher Kemal habe zugegeben, dass er mit der US-Armee im Irak zusammengearbeitet habe und sei "abgeschlachtet" worden, teilte die Gruppierung Ansar el Sunna am Montag auf einer islamistischen Internetseite mit. Auch sein irakischer Übersetzer sei getötet worden, hieß es in einer weiteren Erklärung. Ein Link auf der Website führte zu einer Filmaufnahme, auf der die Ermordungen zu sehen waren
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/041011/286/48reo.html">http://de.news.yahoo.com/041011/286/48reo.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cnsnews.com//ViewNation.asp?Page=%5CNation%5Carchive%5C200410%5CNAT20041011a.html">http://www.cnsnews.com//ViewNation.asp? ... 1011a.html</a><!-- m -->
Zitat:CNSNews.com Publishes Iraqi Intelligence Docs
By David Thibault
CNSNews.com Managing Editor
October 11, 2004
(CNSNews.com) - When CNSNews.com published an article Monday, Oct. 4, entitled, "Exclusive: Saddam Possessed WMD, Had Extensive Terror Ties," we decided against publishing all 42 pages of the Iraqi intelligence documents in our possession and on which the article was based.
We published only the first page, fearing that if more were made widely available on the Internet, they might end up being altered or otherwise manipulated. We offered credentialed news organizations and counter-terrorism experts the opportunity to view and receive copies of the documents so that they might check for themselves on the authenticity of the documents and judge their importance in the debate over whether Saddam Hussein possessed weapons of mass destruction and/or had ties to international terrorist organizations.
Several news organizations did just that. But in light of other assertions on Wednesday, widely reported by the mainstream media, that Saddam did not pose any significant threat prior to the U.S. invasion of Iraq, we felt it was time to publish as many of the Iraqi intelligence documents as possible.
What follows are copies of 24 of the 42 pages that are in our possession. Pages 21 through 26 were not published because they contain a list of terrorists trained at a camp belonging to the Iraqi Intelligence Directorate
...
Page 1: Jan. 18, 1993 memo from Saddam Hussein, through his secretary, to the Iraqi Intelligence Service, urging that missions be undertaken to "hunt down Americans," especially in Somalia.
Pages 2-12: Jan. 25, 1993 memo from the Iraqi Intelligence Service to Saddam Hussein, outlining the existing or developing relationships between Iraq and terrorist organizations.
Pages 14, 15: March 11, 1993 memo from the Iraqi Intelligence Service detailing plans for a meeting with "one of the leaders from the Egyptian Al-Jehad" terrorist organization.
Pages 19-20: Iraqi Intelligence Service internal memos regarding the information of individuals who participated at "the martyr act camp" belonging to the Iraqi intelligence directorate.
Pages 21-26: They comprise a list of terrorists trained at a camp belonging to the Iraqi Intelligence Directorate.
Pages 27, 28: Notes from the Iraqi Intelligence Service outlining strategies. Included is the assessment that terrorist "efforts should be concentrated on Egypt." The notes also advise against targeting the U.S. military, but recommend targeting "Americans as general" as well as "US agents inside the (Egyptian) regime."
...
Page 41: Table indicating Sept. 6, 2000 acquisition of malignant pustule (anthrax) as well as sterilization/decontamination equipment.
Page 42: Table indicating Aug. 21, 2000 acquisition of mustard gas as well as protective equipment.
Englische Uebersetzung ist ebenfalls vorhanden
jaja der Irak ist ein kleines unschuldiges Land das die Amis nur wegem Öl ueberfallen haben :rofl: :rofl: :rofl:
Ach, die berühmten Geheimdienserkenntnisse ! :laugh::rofl::evil:
@shahab - da hast irakische aktenn eingescannt die auch schon experten vorgelegt bekommen haben :baeh:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://newsmax.com/archives/ic/2004/10/8/112447.shtml">http://newsmax.com/archives/ic/2004/10/8/112447.shtml</a><!-- m -->
Zitat:Friday, Oct. 8, 2004 11:16 a.m. EDT
No WMD Stockpiles in Iraq? Not Exactly ...
Is it really true that Saddam Hussein had no "stockpiles" of weapons of mass destruction before the U.S. invaded in March 2003?
Not exactly - at least not if one counts the 500 tons of uranium that the Iraqi dictator kept stored at his al Tuwaitha nuclear weapons development plant.
The press hasn't made much of Saddam's 500-ton uranium stockpile, downplaying the story to such an extent that most Americans aren't even aware of it.
But it's been reported - albeit in a by-the-way fashion - by the New York Times and a handful of other media outlets. And one of Saddam's nuclear scientists, Jaffar Dhia Jaffar, admitted to the BBC earlier this year, "We had 500 tons of yellow cake [uranium] in Baghdad."
Surely 500 tons of anything qualifies as a "stockpile." And press reports going back more than a decade give no indication that weapons inspectors had any idea the Iraqi dictator had amassed such a staggering amount of nuke fuel until the U.S. invaded.
...
Und das Uran diente auch der Nahrungszubereitung wie :laugh:
Lool...Die Argumente werden ja immer verkrampfter und dahergeholter
Uran buddel ich Dir aus der Erde. Ein Stück Kohle ist auch noch kein Schwarzpulver. :oah:
Sind das auch solche gefälschten Dokumente, wie die abgehörten Gespräche über WMD, die Powell der UN präsentierte? :evil:
Zitat:Sistani urges turnout in election
04:43:43 È.Ù
Najaf, Oct 12 - Ayatollah Ali Sistani, in a statement issued by his office called on all Iraqi eligible people to participate in the January presiedential election.
Ayatollah Sistani in his statement asked his representatives, religious authorities and trusted persons to organize committees in their local areas to register the name of voters to facilitate participation of the Iraqi people in the upcoming elections.
This statement have been published after people raised questions about the determination of high commissioner of Iraqi elections to register their names for participating in the upcoming elections.
http://www.iribnews.ir/Full_en.asp?news_id=212150&n=32
Doch irgendwann Bundeswehr im Irak???
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,322852,00.html">http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 52,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Struck hält Einsatz deutscher Soldaten für möglich
Kündigt sich eine Kehrtwende in der deutschen Irak-Politik an? Verteidigungsminister Peter Struck denkt mittlerweile öffentlich über einen Bundeswehr-Einsatz auf lange Sicht nach: "Ich schließe den Einsatz deutscher Soldaten im Irak jetzt aus. Aber generell wird keiner die Entwicklung im Land so vorhersehen können, dass er verbindliche Aussagen machen kann."
.
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Zitat:Nukleartechnik verschollen
Die Internationale Atomenergiebehörde macht sich Sorgen wegen Geräten aus irakischen Atomanlagen, die spurlos verschwunden sind. Die Maschinen könnten zum Bau von Atomwaffen verwendet werden, warnte jetzt IAEA-Chef Baradei.
War nicht gestern Abend erst eine Reportage ( welcher Sender war das gleich nochmal? ) in der unerkannt bleiben wollende Ausbilder und Kommandeure aus Bosnien, Afghanistan und dem Kosovo berichteten das viele der Soldaten nicht nur schlecht ausgerüstet sind, oft werden Schusswesten von anderen nationen vor Ort "ausgeliehen", sondern oftmals sich mit ihrer Bewaffnung nichteinmal elementar auskennen und vor Ort nochmal instruiert werden müssen, also beste Voraussetzungen für einen möglichen Irakeinsatz:laugh::bonk:
Bei den Unruhen im Kosovo wurde den deutschen Soldaten und Kommandantur ein Totalversagen bescheinigt, elementare Grundzüge des Verhaltens und der Taktig gegenüber den Aufständischen haben gefehlt, anstatt dessen hat man sich in die Kaserne zurückgezogen, was dazu führte das Zahlreiche Menschen getötet und vertrieben wurden sowie deren Häuser abgefackelt wurden.
Das eine mögliche Entscheidung für einen Irakeinsatz wohl auf mindestens 80% Ablehnung in der Bevölkerung stossen dürfte ist wohl auch klar. Die im Irak eingebrockte Suppe sollen doch lieber die Verursacher selbst auslöffeln. Von den mehr oder weniger freiwillig "Willigen" im Irak haben sich mittlerweile schon 8 Nationen wieder verabschiedet, weitere kündigen ihren Abzug an bis Ende 2005, somit nicht im geringsten nachvollziehbar das man überhaupt über eine Entsendung in den Irak nachdenkt. Vieleicht sieht man bald auch Deutschland dadurch im Fadenkreuz von Terroristen, im Irak dann auch ein paar deutsche Leichensäcke, Verwundete, Kriegskrüppel oder Enthauptungsvideos?:motz::pillepalle:
Bevor man weiter junge deutsche Soldaten in der Welt herumschickt, sind schon genug auf dem Balkan und in Afghanistan, was auch nicht gerade wenig Kosten verursacht, sollte man zuerts diese vernünftig ausbilden und das Geld in Ausrüstung, Modernisierung und Schutz der Soldaten Investieren.