<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,318831,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 31,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Terroristen wollen drei Kurden enthauptet haben
Eine irakische Extremistengruppe behauptet, drei kurdische Politiker geköpft zu haben. Eine andere Organisation drohte unterdessen mit der Ermordung von 18 irakischen Soldaten, sollte ein Vertrauter des radikalen Schiitenführers Muktada al-Sadr nicht freigelassen werden.
Bagdad - Bei den Kurden soll es sich um Mitglieder der Kurdischen Demokratischen Partei (KDP) handeln. In einer Erklärung der Gruppe "Ansar al-Sunna", die nach Angaben des arabischen Nachrichtensenders al-Dschasira am Sonntagabend im Internet veröffentlicht wurde, wurden die Kurden als "Agenten" und Unterstützer der Amerikaner bezeichnet.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,318892,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 92,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Sunnitischer Geistlicher erschossen
Im Irak ist ein einflussreicher sunnitischer Geistlicher ermordet worden. Bewaffnete töteten Scheich Hasem al-Seidi, als er eine Moschee in Bagdad verließ.
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Zitat:Saddam: Depression und Domino
Ex-Diktator bittet in Brief an Allawi um Gnade
Der in Haft sitzende irakische Ex-Präsident Saddam Hussein leidet nach den Worten des irakischen Ministerpräsidenten Ijad Allawi schwer unter seiner Situation. "Er ist niedergeschlagen und deprimiert", sagte Allawi in einem am Montag veröffentlichten Interview mit der arabischen Tageszeitung "El Hajat". Der ehemalige Machthaber habe ihn in einem Schreiben um Gnade gebeten und sich darauf berufen, dass er und seine Regierung stets nur im öffentlichen Interesse gehandelt hätten und niemals Leid anrichten wollten. Allawi habe darauf nur geantwortet, dass es Sache der Gerichte sei, über das Schicksal Saddam Husseins zu entscheiden.
Als der frühere Präsident vor kurzem zu einer Anhörung vor Gericht geführt wurde, habe er am ganzen Körper gezittert, berichtete Allawi: "Er dachte, die Dinge würden gehandhabt wie zu seiner Zeit und dass man ihn zur Hinrichtung führt." Erst als Saddam Hussein die Richter und die versammelte Presse gesehen habe, habe er sich beruhigt. Der frühere irakische Machthaber war im Dezember 2003 gefasst worden; Ende Juni hatten ihn die USA an die irakischen Behörden überstellt. Anfang Juli erschien er erstmals kurz vor dem neu gebildeten Sondertribunal. Der ehemalige Präsident soll sich womöglich bereits im Oktober in sieben Punkten wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantworten.
In seiner 3,5 Meter mal 3,9 Meter großen Zelle esse Saddam Hussein die von der US-Armee servierten Speisen, lese den Koran und versorge die Pflanzen, berichtete unterdessen die "New York" Times unter Berufung auf irakische und US-Beamte. Er lese außerdem häufig in den 170 vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz bereitgestellten Büchern, bevorzugt Werke, die den Glanz des mittelalterlichen Bagdads als Zentrum der islamischen Welt rühmten. Iraks Menschenrechtsminister Bachtiar Amin sagte dem Blatt, der Ex-Präsident dürfe drei Stunden pro Tag in einem Hof verbringen, elf Vertraute hätten die Erlaubnis, ihm dabei Gesellschaft zu leisten. Mit ihnen spiele er unter anderem Schach, Domino, Poker und Backgammon.
Quelle:
Ach der der Mann hat probleme :rofl:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/politik/ausland/index.php/a2004092017485731761">http://www.n24.de/politik/ausland/index ... 7485731761</a><!-- m -->
Die im Irak operierenden islamistischen Extremisten um Sarkawi haben wieder eine Geisel geköpft:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,319000,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 00,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Bagdad - Auf dem neun Minuten langen Video ist die Enthauptung der amerikanischen Geisel zu sehen. Der jordanische Terroristenführer Abu Musab al-Sarkawi schnitt dem Mann, der in einem orangenfarbenen Anzug vor fünf Geiselnehmern kniete, offenbar persönlich mit einem Messer den Kopf ab. In dem Video erklärt er sich für die Tat verantwortlich.
Sarkawi scheint eine echte geistige Größe zu sein. Köpft Geiseln und merkt nicht, daß es inzwischen niemanden mehr beeindruckt und daß er damit eh nicht weiterkommt...
Aus der gleichen Quelle:
Zitat:Unterdessen wurden 18 verschleppte Mitglieder der irakischen Nationalgarde von schiitischen Kämpfern freigelassen. Sie kamen damit einer Forderung des schiitischen Predigers Muktada al-Sadr nach.
Ging aber ziemlich schnell...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,319207,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 07,00.html</a><!-- m -->
Zitat:US-ARMEE
Sarkawis Stellvertreter getötet
Der geistige Führer der Tawhid und Dschihad ist laut Medienberichten getötet worden. Abu Anas al-Schami starb demnach bei einem Raketenangriff der US-Armee im Irak. Die Terrorgruppe hält derzeit noch mindestens einen Briten in ihrer Gewalt.
ethnische motivierte gewalt wird immer mehr zu einem problem
vorgestern wurde ein sunnitischer geistlicher ermordet
davor drei kurden , angeblich politiker, waren aber studenten ,
der angriff bei dem 12 polizisten ( allesamt kurden ) starben, geschah wohl in kooperation mit dem gouverneur in baqubah, das zumindest ist ein gerücht dass sich unter kurden erzählt wird ,
und das land ist politisch praktisch schon gespaltet
eine schwache unbedeutende zentralregierung
die sunnitischen städte sind mittlerweile unter der kontrolle von sunnitischen gruppierungen, z.b ramadi, fallujah . usw
während im süden persönlichkeiten wie sadr und sistani und andere schiitischen geistlichen verwaltung und polizei kontrollieren
zwei probleme zeichnen sich ab
die usa und die irakische interimsregierung wollen die wahlen planmäßig januar 2005 abhalten , dazu müssen wähleregistrirungen durchgeführt werden
dies klappt aber in regionen um fallujah usw nicht und deswegen wurde angedeutet dass man diiese sunnitischen regionen außer acht lässt, das aber in diesen regionen ein bedeutender teil der sunnitischen bevölkerung lebt , bedeutet dass die schiiten, die sowieso 60% der bevölkerung ausmachen, durch die wahlen noch mehr gestärkt werden würde, dies wiederu führt zu mehr apathie zwischen den einzelnen gruppen
das zweite problem ist das vorhaben der usa den konflikt zu irakisieren
das heißt dass irakische truppen, meist kurden und schiiten sollen gegen die sunnitischen wiederstandhochburgen vorgehen
das wiederum wird die einzelnen volksgruppen weiterhin aufhetzen
danke usa
ich glaube dass die schmerzgrenze der usa bei 3000 gefallen liegt ,
und das dürfte bei anhaltenden verlusten in zwei jahren der fall sein
wenn die amerikaner es bis dahin nicht schaffen erfolg zu haben , zerfällt das land
es wird explodieren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eetimes.de/at/news/showArticle.jhtml?articleID=47901445">http://www.eetimes.de/at/news/showArtic ... D=47901445</a><!-- m -->
USA planen Mikrowellen-Waffe für den Irak
Zitat:LONDON — Die US-Truppen wollen im Irak erstmals eine Mikrowellen-Waffe einsetzen, die den Erhitzungseffekt von Mikrowellen gegen Menschen richtet. Das meldet jetzt die Website der britischen Zeitung 'Telegraph'.
Die angeblich nicht tödliche Waffe wird auch als "Active-Denial-Technologie" bezeichnet. Seit den 90er Jahren arbeitet das U. S. Air Force Research Laboratory in New Mexico gemeinsam mit dem Joint Nonlethal Weapons Directorate der US-Marine an dieser Entwicklung, heißt es in dem Artikel.
Die Waffe verwendet eine Frequenz von 95 Gigahertz, dringt etwa 0,4 mm in die Haut ein und erhitzt die dort vorhandenen Wassermoleküle. Dies erzeugt einen Verbrennungseffekt, der sofort nachlässt, wenn der Sender ausgeschaltet wird oder wenn die beschossene Person dem Strahl ausweicht.
Die Waffe gilt als wertvoll für die Kontrolle von Menschenmassen und innerstädtischen Konflikten. "Die Haut wird extrem heiß. Da die Menschen den Schmerz nicht ertragen, müssen sie sich bewegen - und zwar in die Richtung, die wir ihnen vorgeben", wird Colonel Wade Hall vom Office of Force Transformation in der Meldung zitiert. Bewaffnete Fahrzeuge im Irak sollen demnächst mit dem Mikrowellen-Strahler ausgerüstet werden..............
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.boston.com/dailynews/266/world/Three_U_S_soldiers_killed_in_I:.shtml">http://www.boston.com/dailynews/266/wor ... n_I:.shtml</a><!-- m -->
Zitat:Three U.S. soldiers killed in Iraq
By Associated Press, 9/22/2004 15:29
TIKRIT, Iraq (AP) Three U.S. Army soldiers were killed in separate incidents in northern Iraq on Wednesday, officials said.
...
As of Tuesday, 1,037 members of the U.S. military had died since the beginning of the Iraq war in March 2003, according to the Defense Department. Of those, 787 died as a result of hostile action. The figures include three military civilians.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,319874,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 74,00.html</a><!-- m -->
Zitat:US-Regierung über Irak-Wahl zerstritten
Zwischen dem Pentagon und dem US-Außenministerium ist es zu einem Streit über die für Januar geplante Wahl im Irak gekommen. Verteidigungsminister Rumsfelds Ansicht, Teile Iraks sollten vom Urnengang ausgeschlossen werden, widersprach jetzt Powell-Stellvertreter Armitage. In Bagdad wurden erneut mehrere Menschen entführt.
...
Der stellvertretende US-Außenminister Richard Armitage forderte vor dem US-Kongress, die Wahlen müssten offen für alle Bürger sein. Vor Journalisten bekräftigte er: "Wir wollen sie unbedingt in allen Teilen Iraks abhalten." Damit widersprach Armitage dem Chef des Pentagons, Donald Rumsfeld. Der Verteidigungsminister hatte gesagt, in Teilen des Irak könne möglicherweise nicht gewählt werden.
Großajatollah Ali al Husseini al-Sistani, der mächtige Schiitenführer, verlangte heute, die versprochenen Wahlen müssten pünktlich abgehalten werden. Die größte schiitische Partei, der Oberste Rat für die Islamische Revolution im Irak, stellte sich hinter diese Forderung.
Iraks Übergangsministerpräsident Ijad Alawi hält trotz der Gewalt in seinem Land Wahlen bis zum 31. Januar für möglich. 15 der 18 Provinzen seien "völlig sicher", sagte er während eines Aufenthalts in Washington.
Der Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten, John Kerry, kritisierte Alawis Aussagen als schönfärberisch: Im Irak wagten amerikanische und irakische Streitkräfte manche Region nicht mehr zu betreten. Unter diesen Bedingungen sei eine Wahl unmöglich.
lool ! Was für Wahlen...So viel Sinn für Humor hatte ich den Amerikanern garnicht zugetraut.. :misstrauisch:
ABER sie haben dem Ganzen ja sogar noch einen drauf gesetzt :
Zitat:...
US-Regierung streicht den Irak von Terror-Liste
Die US-Regierung hat den Irak von der Liste der Terror fördernden Länder gestrichen. Das teilte US-Präsident George W. Bush in Washington mit. Begründung: Die irakische Regierung unterstütze nicht mehr den internationalen Terrorismus und habe versichert, dies auch künftig nicht mehr zu tun.
:laugh: :bonk:
tja, weiß ich auch nicht , in den meisten sunnitisch arabischen regionen können wahlen doch gar nicht stattfinden und allawi und yawer haben schon mehrfach klar gemacht dass die wahlen auch ohne diese städte stattfinden könnten , will mir gar nicht vorstellen, wie sie reagieren , wenn plötzlich 80% aller wähler schiiten sind , da ist doch schon der nächste konflikt vorprammiert
teile und beherrsche eben
jaja 18 provinzen sind völlig sicher
so baghdad ist nicht sicher
anbar ist nicht sicher
salahedin ist nicht sicher
diyala ist nicht sicher
ninewa ist nicht sicher
kerkuk auch nicht
und in den schiitischen gebiete kann es jeder zeitwieder explodieren
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,319902,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 02,00.html</a><!-- m -->
Zitat:25. September 2004
WANKENDER US-VERBÜNDETER
Pakistan zweifelt am Sinn des Irak-Kriegs
Der von den USA geführte Irak-Krieg hat die Welt nach den Worten des pakistanischen Präsidenten Pervez Musharraf gefährlicher und den Kampf gegen den internationalen Terrorismus schwieriger gemacht.
Washington - Auf die Frage, ob er den Irak-Krieg für einen Fehler halte, sagte Musharraf in einem Interview des US-Fernsehsenders CNN am Freitag: "Er hat der Welt am Ende mehr Schwierigkeiten gebracht." Der Krieg habe die Gemüter vieler Moslems erhitzt.
Damit sei auch der Kampf gegen den Terror komplizierter geworden. Pakistan ist ein wichtiger Verbündeter der USA in ihrem Kampf gegen Anhänger der Extremistenorganisation al-Qaida und der radikal-islamischen Taliban im Grenzgebiet zu Afghanistan.
Wichtiger als der Sturz des irakischen Machthabers Saddam Hussein sei ein größeres Engagement der USA für eine Lösung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern, sagte Musharraf dem TV-Sender NBC. Die fast täglichen Fernsehbilder von getöteten Palästinensern hätten eine Abneigung gegen die USA in der islamischen Welt geschaffen.
Selbst wenn die USA im Irak Erfolg haben werden, könnten die Probleme im Nahen Osten nicht gelöst werden, solange der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern bestehe, sagte Musharraf, der anlässlich der Generalversammlung der Uno in den USA war.
dazu neu: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,319909,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,319909,00.html</a><!-- m -->
Zitat:27. September 2004
IRAK
Schauspiel des Schreckens
Die Serie von Hinrichtungen ausländischer Geiseln verschafft dem terroristischen Widerstand eine zunehmend bestialische Dimension. Hauptakteur ist offenbar der Islamist Sarkawi.
Kurz vor dem Irak-Krieg, der Angriff der Amerikaner war nur noch eine Frage von Tagen, haderte Bagdads Vizepräsident Taha Jassin Ramadan mit den Zeitläuften und der politischen Weitsicht der westlichen Führungsmacht. "Warum bloß machen die Amerikaner das neben Syrien einzige laizistische Regime im Nahen Osten kaputt", zeterte der Stellvertreter des Gewaltherrschers vor europäischen Besuchern in seinem pompösen Ministerratsgebäude am Tigris, "wenn Saddam Hussein fällt, dann kommt es hier zum Chaos und am Ende zum Triumph dieser verrückten Islamisten und Terroristen."
....
Längst ist den US-Besatzern die Kontrolle entglitten, obwohl Präsident George W. Bush vor der Uno-Generalversammlung erneut versicherte: "Die Lage im Irak wird besser."
Doch solche Worte sind fernab aller Realität. Die vergangene Woche war mit Anschlägen und der Enthauptung ausländischer Geiseln eine der bestialischsten seit dem offiziellen Kriegsende vor eineinhalb Jahren. Im Zentrum des grauenhaften Geschehens stand dabei die Terrortruppe des einstigen Bin-Laden-Vertrauten Abu Mussab al-Sarkawi, 37. Sie firmiert unter verschiedenen Filialnamen, meist aber als "Tawhid wa Dschihad" ("Göttliche Einheit und heiliger Krieg") und zelebriert geradezu vor laufender Kamera die Blutorgie von Geiselhinrichtungen.
Videoaufnahmen zeigten schwarz gekleidete, maskierte Männer, vor ihnen einen schluchzenden Gefangenen, das Verlesen der Todesbotschaft, dann die Enthauptung. So grauenvoll kamen vorige Woche zwei im vornehmen Bagdader Wohnviertel Mansur entführte Amerikaner ums Leben, zivile Ingenieure der Baufirma Gulf Supplies and Commercial Services. Eugene Armstrong, 53, wurde nach CIA-Erkenntnissen von Sarkawi selbst die Kehle mit einem langen Messer durchgeschnitten, Jack Hensley erlitt kurz vor seinem 49. Geburtstag denselben entsetzlichen Tod. Eine ähnliche Bluttat hatte der Terroristenchef schon im Mai am US-Geschäftsmann Nicholas Berg vollzogen. Stolz meldete die islamistische Internet-Seite: "Abu Mussab beim Abschlachten eines Amerikaners".
.....
die zukunft ist des irak, ein loser föderativer bund , das kurdische modell setzt sich langsam aber sicher durch
mehrere schiitische provinzen haben um autonomie gebeten
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zaman.com/?bl=international&alt=&trh=20040926&hn=12536">http://www.zaman.com/?bl=international& ... 6&hn=12536</a><!-- m -->
Three Shiite provinces under the control of British forces in southern Iraq followed the example of the Kurdish region in the north and applied to the Bagdat (Baghdad) administration in order to be recognized as an "autonomous territory".
bald wird der irak vielleicht aus drei oder vier föderativen geordneten landesteilen bestehen ,
auf kurdische unterstützung können sie hoffen ,
diese entwicklung ist sehr begrüßenswert und das beste modell für das mosaikgeflecht irak, sollten die araber damit beginnen das konzept anzunehmen und dieses umzusetzen zu wollen , muss die politische situation
neuausgewertet werden , wenn basra , neben kerkuk die ölreichste provinz im irak , unter der kontrolle einer eigenständigen bundesstaates kommt verblassen auch die sorgen um die politische zukunft kerkuks, die bevölkerungsmehrheit in kerkuk stellen die kurden mittlerweile mit abstand ( 72.000 kurden sind zurückgekeehrt , etwa 50.000 arabische neuansiedler haben die provinz verlassen , die zahl der araber in der stadt ist auf 200.000 gesunken, die zahl er kurden auf 400.000 gestiegen einwohnerzahl etwa 750.000) desweiteren sind 50.000 nach salehiden in die region um tuz zurückgekehrt und in sinjar und khanequin sind alle arabischen neuansiedler weg , ach ja 4000 türkmenen sind auch nach kerkuk zurückgekehrt
das problem stellt die arabisch sunnitische bevölkerung, die ihren traum von der machtübernahme im irak nicht aufgeben will,( nur die sind politisch in einer schwachen position ) trotzdem sehe ich mit zuversicht in die zukunft ,die föderalisten innerhalb der schiitischen bevölkerung gewinnen mehr und mehr an einfluss , sollten diese bestrebungen der anfang vom ende des irak sein, wie auch im türkischen artikel anklang fand , ist es auch begrüßenswert , ene friedliche trennung nach vorbild der tschecheslowakei ist wohl begrüßenswerter als ein chaos wie in yugosslwaien und beschweißt die reife und den friedenswillen des irakisachen volkes , allerdings lässt sich einem losem föderativen bund ganz gut leben ,
heute wurde laut cnn der oberkomandierende der irakischen nationalgarde in der diyala provinz von den us-truppen wegen verbindungen zu den terroristen verhaftet , also waren an den gerüchten etwas wahres dran , er ist bestimmt für den tod von 12 kurdischstämmigen polizeirekruten verantwortlich , die vor zwei wochen in baqubah den tod fanden
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.foxnews.com/story/0,2933,133565,00.html">http://www.foxnews.com/story/0,2933,133565,00.html</a><!-- m -->
Ja ja Teile und herrsche hat einst ein römischer Kaiser gesagt
Ansonsten wie Rumsfeld es sagt:" Die wahlen werden stattfinden und wenn es nur einige Provinzen sind":daumen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2004/09/26/338186.html">http://www.welt.de/data/2004/09/26/338186.html</a><!-- m -->
Zitat:Hartes Urteil
Ein US-Soldat wurde wegen Mordes an einem irakischen Nationalgardisten zu 25 Jahren Haft verurteilt. Außerdem wurde er unehrenhaft aus der Armee entlassen
Bagdad - Ein US-Soldat ist im Irak wegen Mordes an einem irakischen Nationalgardisten ist zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Wie die US-Armee in Bagdad mitteilte,
wurde der Soldat für schuldig befunden, den Nationalgardisten im Mai auf einem Militärstützpunkt in der Nähe der Stadt Tikrit nördlich von Bagdad getötet zu haben. Während des Verfahrens vor einem Militärgericht habe er die Tat zugegeben und eingestanden, zunächst falsche Aussagen gemacht zu haben. Der Soldat wurde unehrenhaft aus der Armee entlassen.
Ein US-Militärsprecher sagte, die 25-jährige Haftstrafe sei die schwerste Strafe, die gegen einen US-Soldaten im Irak seit dem Mai 2003 verhängt wurde. Die US-Streitkräfte hatten am Donnerstag mitgeteilt, dass zwei weitere Soldaten wegen der Tötung dreier irakischer Zivilisten angeklagt sind. Im Juli war ein US-Offizier wegen der Ermordung eines Anhängers des radikalen Schiitenpredigers Moktada Sadr beschuldigt worden. Auch die britischen Behörden ermitteln gegen eine Gruppe britischer Soldaten wegen eines Mordes im Irak. Welt.de
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/irak/306496.html">http://www.netzeitung.de/spezial/irak/306496.html</a><!-- m -->
Zitat:USA planen Konferenz zu Wahlen im Irak
25. Sep 22:54
Die USA suchen um internationale Unterstützung für die Vorbereitung von Wahlen im Irak nach. Zu diesem Zweck soll im Oktober eine internationale Konferenz stattfinden.
Die USA suchen um internationale Unterstützung für die Vorbereitung von Wahlen im Irak nach. Zu diesem Zweck soll im Oktober eine internationale Konferenz stattfinden.
Unmittelbar vor der Präsidentenwahl in den USA Anfang November will die US-Regierung auf einer Irak-Konferenz um internationale Unterstützung für den demokratischen Prozesse im Irak werben. US-Außenminister Colin Powell bestätigte der «New York Times» entsprechende Pläne.
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Die jetzt bekannt gewordenen Pläne für eine Irak-Konferenz seien von Allawi angestoßen worden, so Powell. Ziel sei, den für Januar geplanten Parlamentswahlen im Irak eine größere Legitimität zu verleihen. Washington wolle zudem irakische Dissidenten zur Teilnahme bewegen und eine mögliche Einmischung durch die Nachbarländer des Iraks verhindern, hieß es dem Bericht zufolge.
Auch Teilnahme Chinas denkbar
Bei der UN-Generaldebatte in New York habe Washington bereits für die Konferenz geworben. Neben einigen Ländern aus dem Nahen Osten sei auch eine Teilnahme Chinas, das einen der fünf ständigen Sitze im UN-Sicherheitsrat inne hat laut dem Zeitungsbericht denkbar.
Arabische und europäische Diplomaten vermuten laut «New York Times», dass beim Drängen auf die Konferenz auch «amerikanische Politik» eine Rolle spiele. Man wolle offenbar damit dem demokratischen Herausforderer bei den Präsidentschaftswahlen, John Kerry, zuvor kommen. Dieser habe versichert, dass er im Fall seiner Wahl eine internationale Irak-Konferenz einberufen wolle.
The show must go on...
Weitere Details über den geplanten Einsatz der Mikrowellenwaffe im Irak:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,318897,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 97,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Der Sheriff mit der Strahlenkanone
Von Markus Becker
Das US-Militär will Unruhen im Irak künftig mit Energiewaffen beenden: Gebündelte Mikrowellen sollen Aufständischen unerträgliche Schmerzen beibringen. Ab Juli 2005 sollen die ersten Strahlenkanonen auf Geländewagen durch irakische Städte rollen.