Es geht nicht um Vaterlandsverteidigung, sondern um Einwanderer (Migranten), die wie in der gesamten europäischen Kolonialgeschichte die einheimische Bevölkerung verdrängen und vertreiben, und das mit Methoden, die jedem ehrlichen und mitfühlenden Menschen die Zornesröte ins Gesicht treiben müsste
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inzwischen mehren sich mal wieder die Meldungen, dass die eingewanderten Israelischen Staatsbürger an der einheimischen Bevölkerung wieder einmal Kriegsverbrechen verüben:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/UNO-Hinweise-auf-Kriegsverbrechen-durch-Israel-in-Gaza;art391,1450014#ref=rss">http://www.nachrichten.at/nachrichten/p ... 14#ref=rss</a><!-- m -->
Zitat:UNO: Hinweise auf Kriegsverbrechen durch Israel in Gaza
TEL AVIV. Die Vereinten Nationen haben deutliche Hinweise darauf, dass die israelische Armee bei ihrer derzeitigen Militäroperation im Gazastreifen Kriegsverbrechen verübt hat. Mehrere Airlines haben unterdessen Verbindungen zum wichtigsten internationalen Flughafen Israels vorübergehend eingestellt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.epochtimes.de/UN-Hinweise-auf-Kriegsverbrechen-durch-Israel-in-Gaza-a1169457.html">http://www.epochtimes.de/UN-Hinweise-au ... 69457.html</a><!-- m -->
Zitat: UN: Hinweise auf Kriegsverbrechen durch Israel in Gaza
Epoch Times, Mittwoch, 23. Juli 2014 12:50
Die Vereinten Nationen (UN) haben laut ihrer Menschenrechtskommissarin Navi Pillay Hinweise darauf, dass die israelische Armee bei ihrer Militäroperation im Gazastreifen Kriegsverbrechen verübt hat. Es gebe eine "große Möglichkeit, dass das internationale humanitäre Völkerrecht in einer Weise verletzt wurde, die auf Kriegsverbrechen hinauslaufen könnten", sagte Pillay am Mittwoch bei einer Sondersitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf.
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Zitat:23. Juli 2014 20:10
Krieg im Gazastreifen
UN-Gremium sieht "schwere Verletzung" der Menschenrechte
Zur Aussage:
Zitat:Du verunglimpfst einen Soldaten der sehr wahrscheinlich für sein Land gefallen ist.
kann man mit gleichem Recht sagen, es sei nicht auszuschließen, dass dieser Mensch an Menschenrechtsverletzungen beteiligt war.
Jedenfalls beteiligte er sich an den gewalttätigen Unterdrückungsmaßnahmen der Migranten gegenüber der heimischen Bevölkerung.
Und mein Mitleid ist deutlich mehr bei den Kindern, die z.B. am Strand spielend vom Meer aus beschossen wurden, als bei Soldaten, deren Job es ist, sich in Lebensgefahr zu begeben.
Wer sich in Gefahr begibt, kann darin umkommen. Da hält sich mein Mitleid in bescheidenen Grenzen. Die palästinensischen Kinder können "nichts dafür".
Bei den gefallenen israelischen Soldaten trägt letztlich - wie bei den Kindern auch - die israelische Regierung die Verantwortung. Vorwürfe bitte ich also an Netanyahu und seine Regierung zu richten.
Allerdings ist inzwischen nicht nur das Reservat bzw. Homeland der heimischen Bevölkerung, der Gaza-Streifen, blockiert, sondern der Hamas scheint auch eine Beeinträchtigung der israelischen Verbindungen gelungen zu sein.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.epochtimes.de/Absage-von-Fluegen-erhoeht-Druck-auf-Israel---Schwere-Kaempfe-in-Gaza-a1169567.html">http://www.epochtimes.de/Absage-von-Flu ... 69567.html</a><!-- m -->
Zitat: Absage von Flügen erhöht Druck auf Israel - Schwere Kämpfe in Gaza
Epoch Times, Mittwoch, 23. Juli 2014 17:44
Die Streichung zahlreicher internationaler Flüge nach Israel setzt das Land nun auch wirtschaftlich unter Druck. Viele Airlines stellten ihre Verbindungen zum internationalen Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv wegen des andauernden Raketenbeschusses aus dem Gazastreifen vorübergehend ein.
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Damit wird zwar die israelische Wirtschaft nicht einmal im Ansatz so beeinträchtigt wie die Wirtschaft des Gaza-Streifens, wo Israel den gerade von der EU neu gebauten Flughafen zerstörte - aber immerhin.
Israel entwickelt Überlegungen, wie man aus der Falle der gegenseitigen Vergeltung raus kommt.
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Zitat: 20:42
Israel entwirft einen entwaffnenden Plan für Gaza
Ein neuer Plan zur Beendigung des Gaza-Konflikts gewinnt an Fahrt: die Demilitarisierung des Gazastreifens. Ideen, wie man die Hamas diplomatisch zur Entwaffnung bewegen will, gibt es auch.
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nur - ich glaube nicht, dass es für die Hamas akzeptabel ist, sich vollständig entwaffnen und hilf- und wehrlos den Israelis ausliefern zu lassen.
Ein richtiger Frieden kann nur entstehen, wenn die Ursachen des Krieges beseitigt werden. Und da gibt es durchaus richtige Ansätze:
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Zitat:23. Juli 2014 08:06
Konflikt zwischen Israel und Hamas
Was den Krieg im Gazastreifen beendet
Reflexhaft versuchen die Vermittler im Nahostkonflikt, die Waffen zum Schweigen zu bringen. Doch für den Frieden braucht es eine Paketlösung: Ruhe für Israels Bevölkerung, ein besseres Leben für die Palästinenser.
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Die Voraussetzung für ein solches Einlenken der israelischen Regierung ist wohl die Erkenntnis, dass der schon einmal zitierte "Rasenmäher" nicht nur Opfer bei der einheimischen Bevölkerung, sondern auch massive Opfer bei den Einwanderern verursacht.
Sprich: Israel braucht die Erfahrung, nicht überall schmerzlos zuschlagen zu können. Nur so wird die Bereitschaft wachsen, aus der durch drückende Überlegenheit geborenen "Politik der Unterdrückung" zu einer "Politik der fairen Nachbarschaft" zu wechseln.
Und dazu muss sich Israel offenbar im Gaza-Streifen erst eine "blutige Nase" holen. Die Taktik der Hamas, auf die israelischen Bombardements mit weit reichenden Raketenabschüssen zu reagieren, und damit Israel zu einer verlustreichen Bodenoffensive zu verleiten, scheint aufzugehen.