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Zitat:Vor Entscheidung über Reform des Wehrdienstes in Israel
Neuwahlen statt Koalitionsstreit um Ultraorthodoxe
Die Netanjahu-Regierung steht vor dem Ende, obwohl sie eine der stabilsten in der Geschichte Israels ist. Laut Medien soll es am 4. September vorgezogene Neuwahlen geben. Hintergrund ist ein sich anbahnender Streit um die Befreiung ultraorthodoxer Juden vom Militärdienst.
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Stand: 04.05.2012 01:31 Uhr
Netanyahus Umfragewerte sind glänzend, der Likud wird mit Abstand stärkste Kraft werden. Netanyahu wird sich seine Koalition nach belieben zusammenschmieden können, auch und gerade ohne die Ultraorthodoxen.
Zitat:Netanjahu schmiedet Kriegskoalition
Mit einem Überraschungscoup hat Israels Regierungschef Netanjahu die Mitte-Links-Partei Kadima in seine Koalition eingespannt. Der Premier geht auf seine wichtigsten Kritiker zu - und sichert sich breite Unterstützung für eine mögliche Attacke auf Iran.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-netanjahu-bildet-grosse-koalition-mit-kadima-a-831964.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/i ... 31964.html</a><!-- m -->
Zitat:Netanyahu, king of Israel
No Israeli leader has ever stood at the helm of such a large, wide and stable coalition government. With such power at his command, will Netanyahu wield it to make the historic changes Israel so desperately needs?
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Now all hail King Bibi I. :mrgreen:
Dieses Ergebnis war abzusehen, trotz aller Unkenrufe. Netanjahu hat nun vor allem eines: mehr Luft. Er kann nun freier entscheiden und ist auch nicht auf jede noch so wankelmütige Nuance angewiesen. Obgleich denke ich nicht, dass damit eine Entscheidung hinsichtlich einenes Angriffs auf den Iran wahrscheinlicher geworden ist. Netanjahu mag der klassische Bösewicht in den Augen einiger Eiferer sein, aber er ist kein Idiot und er kennt die Folgen eines solchen Angriffs. Ich denke, er wird sogar etwas "ruhiger" werden...
Schneemann.
Da hat (General)Netanjahu dann fast eine Militärdiktatur im Zivilen Demokratischen Tarnanstrich, denn in dem neuen Kabinett sind auch noch 3 Generäle seines Generalstabes von einst...
Der Vgl. von wegen "Militärdiktatur" ist ja wohl mal abwegig...
Schneemann.
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Zitat:Israel
Gegen Gewalt, für Ausweisung
25.05.2012 · Nach gewaltsamenen Angriffen auf afrikanische Einwanderer protestieren Israelis gegen den zunehmenden Rassismus im eigenen Land - und gegen die Regierung: Ministerpräsident Netanjahu will die Migranten abschieben.
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Was für ein irreführender Artikel - das Volk fordert von der Regierung Maßnahmen gegen die illegale Einwanderung aus dem tiefsten Afrika. Und das ist nur vernünftig wenn man sich ansieht welche Probleme Zehntausende Afrikaner in Tel Aviv erzeugen.
Abschiebung und Grenzzaun.
Ich habe halt leider den Eindruck das man hier eine ganze Gruppe wegen den Taten einzelner verdammt.
Genau das selbe kann man mit jedem Volk oder jeder Gruppe machen. Die Ultraortodoxen tun Israel einfach nicht gut.
Schade das ihr Einfluß stetig und nun immer merkbarer wächst.
Wer illegal einreist wird abgeschoben. Schluß und aus.
Was das mit de Ultraorthodoxen zu tun hat ist mit schleierhaft.
Exirt, anscheinend hat jedes Volk so zwischendurch mal "seine underdogs". Bei den Israelis sind es die Pallis und die illegal eingereisten Afrikaner. Dabei vergessen viele, welche segensreiche Einrichtung das Asyl durch die Jahrhunderte hindurch gerade auch für jüdische Emigranten immer war.
Und das hat nichts mit illegaler Einreise zu tun. Mit dem Grenzzaun wird nur verhindert, dass überhaupt eine Einreise - die zu einem Asylantrag führen könnte - stattfinden kann. Im Endeffekt ist nach dieser Denkweise jede Person, die einen Asylantrag stellt, schon illegal eingereist und damit zur Abschiebung reif.
Es ist klar das dir daran gelegen ist Israel zum Sozialamt Schwarzafrikas machen zu wollen. Glücklicherweise sind die Israelis nicht bereit sich ihr eigenens Grab durch unbegrenzte Migration schaufeln zu wollen.
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Zitat:Erstellt am: 28 Mai 2012 | Von dpa, dpa-infocom
Gauck beginnt Staatsbesuch in Israel
Bundespräsident Joachim Gauck fliegt heute zu einem mehrtägigen Staatsbesuch nach Israel. Er will damit deutsche Solidarität und Unterstützung für den jüdischen Staat demonstrieren.
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dass Israel zu den ersten offiziellen Auslandsterminen des neuen Bundespräsidenten gehören finde ich gut. Schließlich haben wir die Shoah zu verantworten - den letzten Exzess einer Jahrhunderte alten, immer wieder aufflackernden Judenverfolgung im "christlichen Europa".
Und damit haben wir auch Mitverantwortung für das, was in Folge der Shoah mit den Palästinensern geschehen ist.