Nightwatch schrieb:... Im Falle des Falles würden die israelischen Panzerverbände über Hauran Ebene bis nach Damaskus vorstoßen.....
so wie letzt' im Libanon gegen die Hizbollah?
Nur das der Südlibanon vom Gelände ganz anders aufgebaut ist.
Sehr hügelig, viel stärker bewachsen und besiedelt.
Hauran Ebene Vorteil Israel, ganz klar.
Erich schrieb:Nightwatch schrieb:... Im Falle des Falles würden die israelischen Panzerverbände über Hauran Ebene bis nach Damaskus vorstoßen.....
so wie letzt' im Libanon gegen die Hizbollah?
Ja, in etwa so wie in den letzten 48 Stunden des Libanonkrieges.
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Zitat:Mögliche Waffenlieferung an syrische Rebellen
Israel wartet ab - und warnt Russland
Wie wird sich Israel verhalten, wenn syrische Rebellen Waffen aus Europa bekommen? Erst mal abwarten, lautet die Devise der Regierung. Nicht zögern will die Regierung allerdings, falls Russland Flugabwehrraketen nach Syrien liefern sollte. "Wenn es soweit kommen sollte, wissen wir, was zu tun ist", sagt Israels Verteidigungsminister.
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Stand: 28.05.2013 19:33 Uhr
Das erklärte Ziel der Israelis und USA war es die Achse aus iranischen Verbündeten (Hisbollah/Assad) zu zerschlagen. Erwartungsgemäß ist aktuell das Gegenteil geschehen. Assad hat nicht zuletzt durch den im Bürgerkrieg voran getriebenen Ausbau von alawitischen Milizstrukturen nach iranischem Vorbild in den traditionellen Kerngebieten massiv und nachhaltig an Macht und Kontrolle gewonnen. Ganz nebenbei hat die syrische Armee auch handwerklich zugelegt und vor allem auch die eigenen Reihen gesäubert. Im Effekt sind sie nach innen stärker gefestigt wie zuvor und die Angriffsfläche geringer.
Assad und Nasrallah sind ja nicht einmal diplomatisch oder politisch weiter isoliert, wie vor 2 Jahren, was im Gegensatz zur militärstrategischen Komponente die eigentliche Kernkompetenz der Amerikaner gewesen wäre. Weder eine handvoll Flugzeuge noch irgendwann mal zu liefernde 4xS-300 Luftabwehrsysteme sind aber dafür maßgeblich gewesen oder wären das zukünftig. Auch die Chemiewaffen waren es nicht und werden es nicht sein. Ganz ohne Zweifel MÜSSEN Israelis und Amerikaner jedoch in dieser für sie ungünstigen Lage militärisch reagieren. Ihre Proxies sind ganz erheblich angezählt und wenn sie jetzt nicht die Spielregeln ganz massiv ändern, werden sie im wahrsten Sinne abgeschlachtet und man hätte damit das angepeilte Kriegsziel mit Pauken und Trompeten vergeigt.
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Zitat:Bürgerkrieg in Syrien
Wien zieht Blauhelme vom Golan ab
Österreich zieht seine Blauhelm-Soldaten von den Golanhöhen ab. Das österreichische Bundesheer könne "aus militärischen Gründen" nicht mehr an der dortigen UN-Mission teilnehmen, .... "Eine unkontrollierte und unmittelbare Gefährdung der österreichischen Soldaten ist auf ein inakzeptables Maß angestiegen", hieß es .... Österreich stellt mit 380 Soldaten etwa ein Drittel der UN-Truppe zur Friedenssicherung auf den Golanhöhen.
Anlass sind offenbar heftige Gefechten zwischen syrischen Rebellen und Regierungstruppen um den Kontrollposten Kuneitra an der Waffenstillstandslinie zwischen Israel und Syrien.
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Zitat: Naher Osten
Putin bietet russische Blauhelme für Golan an
07.06.2013 · Nach dem angekündigten Abzug österreichischer Blauhelmsoldaten vom Golan hat der russische Präsident Wladimir Putin den Einsatz russischer Truppen angeboten. UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hatte Moskau unlängst zur Beteiligung an Blauhelmeinsätzen in der Krisenregion aufgefordert.
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Ich habe noch nie etwas von klassischen Blauhelmmissionen gehalten und der Abzug vom Golan zeigt mal wieder, dass das eigentlich eine ziemlich unnütze Veranstaltung ist.....
Wenns gefährlich wird, ziehen die Blauhelme und die UN den Schwanz ein ! Russische Blauhelme werden dort sicher nicht auftauchen, eine solche Mission braucht die Zustimmung Israels
und Syriens und die Russen stehen zu eindeutig auf Seiten Assads, als das die Israelis da ja sagen könnten
Den Golan können die Israelis aber nicht einfach aufgeben wie den Südlibanon, nicht nur wegen der Siedlungen dort und dem Skigebiet am Hermon. Vom Golan aus kann man halb Galiläa überblicken und vor allem [b]beschiessen[b] ! Und das haben die Syrer bis 1967 auch ausgiebig getan :evil:
Die Hisbollah muss Assad unterstützen, da bleibt ihr gar nichts anderes übrig. Ohne seine Unterstützung fällt die Verbindung zum Iran weg und Macht und Einfluss der Hisbollah im Libanon beruhen zum Teil auf dem Rückhalt aus Damaskus: Würde eine libanesische Regierung ernsthaft gegen die Hisbollah vorgehen (womöglich sogar militärisch) müsste sie das Eingreifen der Syrer befürchten, also hält man sich lieber zurück.....
Fällt also Assad, würde das dramatische Auswirkungen auf die Hisbollah haben !
Von den Golanhöhen aus kann man noch vor allem anderen die Wasserversorgung von Nordisrael erheblich beeinträchtigen.
stimmt -
"syrisches Wasser für zionistische Siedler" ... dass Syrien das in der Vergangenheit stillschweigend geduldet hat, ging vielen Arabern auf den Senkel. Da ist es dann interessant, ob die Verhältnisse mit der Schutzmacht Assads - den Russen - weitergehen:
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Zitat:Nach Rückzug Österreichs vom Golan
UNO lehnt russische Offerte ab
Nach dem angekündigten Rückzug Österreichs aus der UN-Blauhelmmission auf den Golanhöhen hat Russland die Stationierung eigener Truppen vorgeschlagen. Die UNO lehnte allerdings die Initiative von Präsident Wladimir Putin aus formalen Gründen ab. Eine Vereinbarung zwischen Israel und Syrien besage, dass ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrates nicht an der Mission teilnehmen dürften, hieß es in New York. Nichtsdestotrotz begrüßte die UNO die russische Offerte.
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Kämpfe am Grenzkontrollpunkt Kuneitra
Die österreichische Regierung hatte am Donnerstag den Abzug ihrer 380 Blauhelme angekündigt. Vorausgegangen waren Kämpfe zwischen Rebellen und der syrischen Armee um den Kontrollposten Kuneitra, der in unmittelbarer Nähe zur Waffenstillstandslinie zwischen Israel und Syrien liegt. Aufgabe der UN-Mission UNDOF ist es, diese zu bewachen. Das Hauptquartier der UNDOF liegt in unmittelbarer Nähe zu Kuneitra. Auch die Philippinen prüfen derzeit ihre weitere Beteiligung mit 340 Soldaten an dem Einsatz. Syrische Kämpfer hatten in den vergangenen Monaten zwei Mal philippinische UN-Soldaten entführt. Als weiteres Land ist derzeit Indien an der UN-Mission beteiligt.
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Stand: 08.06.2013 08:49 Uhr
Zum Thema Wasserversorgung. Offenbar gab es einen Angriffsversuch der Syrian Electronic Army (SEA) auf SCADA basierte Infrastruktur in Nordisrael.
Zitat:Syrian Electronic Army Reveals Documents of Haifa Hack
TEHRAN (FNA)- The Syrian Electronic Army (SEA) disclosed a set of documents proving that its last month cyberattack on the main infrastructure system of the Israeli port city of Haifa has been successful.
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FNA released the story, but to our much surprise Google's search engine blocked access to FNA report for over three days.
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Yitzhak Ben-Yisrael, chairman of the National Council for Research and Development, said, "They attacked two weeks ago the Haifa water system because they apparently spotted an opportunity, which failed."
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When the SEA released a statement after hacking Haifa's SCADA systems in early May, it said, "We would like to announce that in response to the unfair and illegal attacks of Israel on DATE, the SEA has penetrated one of the main infrastructural systems (SCADA) in Haifa and managed to gain access to some sensitive data."
The statement which was also left for the Israeli operators of Haifa SCADA system, added that "the SEA is now able to cause irrecoverable damage to the Israelis' infrastructural systems."
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Cybersecurity experts told the Guardian that the SEA attacks are designed to disrupt and embarrass the West and pro-Israeli lobbies, states and entities.
But this last cyberattack is certainly a boost in the platform of SEA operations as it required much more sophisticated knowledge and capabilities compared with the previous hackings; giving the Syrian Electronic Army the opportunity to rise to a different level of fame.
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Zitat: Israeli Coordinator Meets Qatari Officials in London on Sending Arms to Syrian Rebels
TEHRAN (FNA)- Security sources in the Qatari government disclosed that Israel has sent its Coordinator on Syrian Affairs Afif Shavit to a meeting with Qatari officials in London late in May to discuss supply of more arms to the rebel groups fighting the Syrian government.
"The 4-hour meeting was held in a house in Braum House in London belonging to Khalid a-Abeed, a Qatari citizen residing in Britain, on May 20," the source, who asked to remain anonymous due to the sensitivity of his information and for fear of his life, told FNA.
"During the meeting, It was decided that Israel prepare and supply the weapons needed by the terrorists in Syria and enter negotiations with European arms manufacturing companies on arms purchases and money transfer methods, and the Qatari side cover the funds and needed budget for purchases," added the source.
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Zitat:Syrian Army Seizes Israeli Weapons from Armed Rebels near Border with Lebanon
TEHRAN (FNA)- The Syrian army discovered and seized a large cache of Israeli-made weapons and ammunition in Banias city of the Tartous governorate near the Lebanese borders.
The Syrian troops discovered the arms depot in al-Maydan district of Banias city arresting several armed rebels during the operations.
The security forces also confiscated several sniper rifles, thousands of bullets and forged documents as well as maps of Banias city from the armed rebels.
Last week, Syrian Special Forces seized weapons and ammunition in farmlands in Banias city and arrested an armed group in the countryside trying to flee to the Lebanese territories.
Earlier this year, the Syrian army discovered and seized Israeli-made missiles and weapons from armed rebels in Reef (outskirts of) al-Qusseir in Northwestern Syria.
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Zitat:Syria naval base blast points to Israeli raid
Foreign forces destroyed advanced Russian anti-ship missiles in Syria last week, rebels said on Tuesday - a disclosure that appeared to point to an Israeli raid.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.com/article/2013/07/09/syria-crisis-israel-idUSL6N0FF32920130709">http://www.reuters.com/article/2013/07/ ... 2920130709</a><!-- m -->
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Zitat:...
05 July
SYRIA
“Large explosions” at a Syrian navy warehouse at Safira, near the Latakia naval base … speculations on a possible Israeli pre-dawn air strike directed at Yakhont anti-ship missiles recently delivered from Russia and allegedly stored there.
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