20.11.2003, 21:20
G3 oder G36 ... Das ist wohl eine sog. Gretchenfrage - darüber kann man ewig diskutieren. Und genau das macht diese Fragen ja so interessant.
Niemand hat im Grunde unrecht - jeder kann was dazu lernen.
Ich für meinen Teil habe vier Jahre lang ein G3 geführt.
Als Angehöriger der Kommando-Kompanie Nagold (siehe hier: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.hotbarrel.de">www.hotbarrel.de</a><!-- w --> ) hat es mich durch unzählige Übungen und einen Einsatz begleitet.
Wie schon erwähnt es ist robust und bringt eine Menge Wirkung ins Ziel.
Die Störungsanfälligkeit aufgrund schnellen Verschmutzens kann ich NICHT bestätigen. Ein Kamerad trieb es einmal auf die Spitze. Er entschloß sich sein G3 einfach nicht mehr zu reinigen, um mal auszutesten, wie weit man gehen kann:
Die erste Störung gab es nach etwa 700(!) Schuß - der Verschluß blieb im Gehäuse in der hinteren Position klemmen, aufgrund der immensen Pulverrückstände.
Ende 1995 wurden wir als eine der ersten Einheiten mit dem G36 ausgerüstet. Ist auch eine sehr gute Waffe. (Vor- bzw. Nachteile siehe obige Postings)
Es kommt immer darauf an für welchen Zweck man eine Waffe braucht.
Derzeit ist es aber wahrscheinlich nur Spezialeinheiten vorbehalten ihre Bewaffnung auf den jeweiligen Einsatz abzustimmen. Soweit man das überhaupt kann...
mfg
Niemand hat im Grunde unrecht - jeder kann was dazu lernen.
Ich für meinen Teil habe vier Jahre lang ein G3 geführt.
Als Angehöriger der Kommando-Kompanie Nagold (siehe hier: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.hotbarrel.de">www.hotbarrel.de</a><!-- w --> ) hat es mich durch unzählige Übungen und einen Einsatz begleitet.
Wie schon erwähnt es ist robust und bringt eine Menge Wirkung ins Ziel.
Die Störungsanfälligkeit aufgrund schnellen Verschmutzens kann ich NICHT bestätigen. Ein Kamerad trieb es einmal auf die Spitze. Er entschloß sich sein G3 einfach nicht mehr zu reinigen, um mal auszutesten, wie weit man gehen kann:
Die erste Störung gab es nach etwa 700(!) Schuß - der Verschluß blieb im Gehäuse in der hinteren Position klemmen, aufgrund der immensen Pulverrückstände.
Ende 1995 wurden wir als eine der ersten Einheiten mit dem G36 ausgerüstet. Ist auch eine sehr gute Waffe. (Vor- bzw. Nachteile siehe obige Postings)
Es kommt immer darauf an für welchen Zweck man eine Waffe braucht.
Derzeit ist es aber wahrscheinlich nur Spezialeinheiten vorbehalten ihre Bewaffnung auf den jeweiligen Einsatz abzustimmen. Soweit man das überhaupt kann...
mfg