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Zitat:Waffenshow in Libyen
Neue Waffentypen
In Libyen kommen viele Waffentypen erstmals zum Kampfeinsatz. Und kampferprobte Modelle lassen sich später besser verkaufen.
Für Europas und Amerikas Rüstungswirtschaft ist der Libyen-Konflikt auch eine riesige Waffenshow.
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allerdings würde ich sagen, dass manchen Systeme wie die USS Florida (SSGN) oder Tomahawk Block IV da auch intensiv getestet wurden ....
SSGN?
Ich war mir bisher sicher, dass die Russen als einzige SSGNs bauen.
Die vier Ohio sind ~2005 umgerüstet worden.
Zu der Waffenshow in Libyen.. erinnert mich etwas an den spanischen Bürgerkrieg. Da zeigte auch jeder gerne was er zu bieten hat.
Zitat:Das Bombengeschäft
Es geht um Macht, Einfluss und Prestige - aber in erster Linie geht es um Geld: Der internationale Handel mit Waffen boomt. Die Rüstungsindustrie verdient prächtig: Ihre Panzer, Flugzeuge und Raketen sind vor allem in den reichen Schwellenländern gefragt wie nie zuvor.
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Auch Australien rüstet mächtig auf: Die Regierung hat angekündigt, in den kommenden Jahren rund 280 Milliarden Dollar für neue U-Boote, Kriegsschiffe und Kampfbomber bereitzustellen.
(Übersetzungsfehler oder echt MRD? )
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...68,00.html
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Zitat: Handel und Finanzen
China bedrängt Russland auf dem Weltwaffenmarkt
19:17 03/05/2011
MOSKAU, 03. Mai (RIA Novosti).
China verkauft immer mehr Waffen und macht laut dem Militärexperten Ruslan Puchow der russischen Rüstungsindustrie immer mehr Konkurrenz. Dabei hat der aufstrebende Exporteur China einige Vorteile gegenüber Russland.
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Zitat:Datendiebe greifen US-Rüstungskonzern an
Unbekannte sind in das Netzwerk von Lockheed Martin eingedrungen, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Mitarbeiter des Unternehmens. Den Angaben zufolge sollen auch andere Rüstungsunternehmen betroffen sein - welche, blieb unklar.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,151...22,00.html
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Zitat:Erstellt am: 23 März 2012 | Von Ronny Thurow / dpa
Der Waffenhandel blüht: USA und Indien ganz vorne
Der weltweite Handel mit Waffen boomt weiter. In den vergangenen fünf Jahren erhöhte sich das Volumen der Rüstungsgeschäfte rund um den Globus im Vergleich zum Zeitraum 2002-2006 um 24 Prozent, wie das Stockholmer Friedensforschungs-Institut Sipri mitteilte.
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Auf die beiden größten Rüstungsexporteure USA (30 Prozent) und Russland (24) entfällt demnach mehr als die Hälfte der weltweiten Lieferungen. Auf Platz drei folge Deutschland mit neun Prozent. .... An vierter Stelle stehe Frankreich (8 Prozent), an fünfter Großbritannien (4).
Auffällig sei der Aufstieg Chinas als Waffenexporteur, sagte Sipri-Experte Mark Bromley der Nachrichtenagentur dpa.
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Indien top bei den Importen
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ndien war laut Sipri im Zeitraum 2007-2011 mit einem Anteil von zehn Prozent der größte Waffenimporteur der Welt. .... Die anderen vier wichtigsten Rüstungsimporteure kommen ebenfalls aus Asien: Südkorea, Pakistan, China und Singapur.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/opinion/20120329/263199666.html">http://de.rian.ru/opinion/20120329/263199666.html</a><!-- m -->
Zitat:Rüstungsmesse in Indien: Russland lässt die Panzer rollen
19:07 29/03/2012
RIA Novosti
Mehr als 150 Erzeugnisse stellen russische Rüstungsbetriebe bei der 7. Internationalen Waffenmesse DEFEXPO 2012 vor, die am Donnerstag in Neu-Delhi eröffnet worden ist.
Die größte Aufmerksamkeit zieht die neuste Modifikation des T-90S-Panzers auf sich, nicht zuletzt weil Indien der größte ausländische Abnehmer dieses Modells ist (T90S-Kampffahrzeuge machen etwa ein Viertel aller Panzer der indischen Streitkräfte aus).
Bei der DEFEXPO stehen Verhandlungen über die Modernisierung aller bisher nach Indien gelieferten Panzer der Typen T-90S und T-72 an.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/waffenhandelkonferenz100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/waffen ... nz100.html</a><!-- m -->
Zitat:Kein Abkommen auf UN-Konferenz
Weltweiter Waffenhandel bleibt außer Kontrolle
Die New Yorker UN-Konferenz für ein erstes weltweites Waffenhandelsabkommen ist gescheitert. Der Präsident der Konferenz, Roberto Garcia Moritán, beendete das vierwöchige Ringen um einen Entwurf mit der Begründung, dass er keinen Konsens der 193 Teilnehmerländer voraussehe.
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Stand: 28.07.2012 03:09 Uhr
Neues Projekt von Google zum Waffenhandel vom Jahre 1992 bis anno 2010: <!-- m --><a class="postlink" href="http://workshop.chromeexperiments.com/projects/armsglobe/">http://workshop.chromeexperiments.com/p ... armsglobe/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/sipri-ruestungsindustrie-hat-sinkende-umsaetze-wegen-sparprogrammen-a-883934.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 83934.html</a><!-- m -->
Zitat:Neue Sipri-Studie: Finanzkrise trifft die Rüstungsindustrie
Die staatlichen Sparprogramme schlagen sich auch in den Bilanzen der Waffenschmieden nieder. Laut Friedensforschungsinstitut Sipri brach der Umsatz der Rüstungsindustrie erstmals seit Ende des Kalten Kriegs ein. Zum wichtigsten Wachstumsmarkt hat sich das Geschäft mit Cyberwaffen entwickelt.
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Der größte Rüstungskonzern der Welt bleibt weiterhin Lockheed Martin in den USA mit einem Umsatz für diesen Bereich von 36,3 Milliarden Dollar, gefolgt von Boeing mit 31,8 Milliarden Dollar. Auf dem dritten Platz lag der britische Konzern BAE Systems of Britain mit 29,2 Milliarden Dollar im Jahr 2011. Als größtes deutsches Rüstungsunternehmen platzierte Sipri Rheinmetall auf dem 26. Platz mit einem rüstungsbedingten Umsatz von drei Milliarden Dollar. Außerdem gehören Thyssen-Krupp, Krauss-Maffei Wegmann und Diehl zu den 100 größten Rüstungskonzernen weltweit.
Doch die Analyse der Stockholmer Friedensforscher hat einen großen blinden Fleck: Daten über chinesische Unternehmen konnte Sipri nämlich nicht auswerten. Hier fehlen verlässliche Angaben.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/waffenhandel118.html">http://www.tagesschau.de/ausland/waffenhandel118.html</a><!-- m -->
Zitat:UN-Konferenz in New York
Verhandlungen über Waffenhandel erneut gescheitert
Die Verhandlungen über ein Abkommen zum weltweiten Waffenhandel sind erneut gescheitert. Es gebe keinen Konsens über den zur Abstimmung stehenden Text, sagte Konferenzpräsident Peter Woolcott in New York. Schuld sei der Widerstand des Iran, Nordkoreas und Syriens, fügte der Australier hinzu.
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Stand: 29.03.2013 01:49 Uhr
...und was stand in dem Text?
Da steht nicht zufällig das bestimmte Staaten dürfen und bestimmte nicht?
Hauptsache Propaganda das genau die Schuld seien... nja, was will man schon erwarten. :roll:
nu in der UN-Vollversammlung beschlossen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/vollversammlung-der-vereinten-nationen-un-beschliessen-globales-waffenhandelsabkommen-1.1638727">http://www.sueddeutsche.de/politik/voll ... -1.1638727</a><!-- m -->
Zitat:2. April 2013 18:18
Vollversammlung der Vereinten Nationen
UN beschließen globales Waffenhandelsabkommen
Zum ersten Mal in der Geschichte soll es weltweite Standards für den Handel mit konventionellen Waffen geben. Dazu hat die UN-Vollversammlung einen Kontrollvertrag mit großer Mehrheit gebilligt - dagegen votierten nur Iran, Nordkorea und Syrien. Amnesty International spricht von einem "historischen Moment".
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Eine Resolution zu dem Vertrag erhielt am Dienstag in New York die Unterstützung von 154 Mitgliedstaaten; 23 Länder enthielten sich. Syrien, Nordkorea und Iran stimmten dagegen.
An diesen drei Staaten war das Abkommen noch in der vergangenen Woche bei einer UN-Konferenz gescheitert, bei der Einstimmigkeit erforderlich war.
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Mindestens 50 Staaten müssen das Abkommen nun ratifizieren, damit es in Kraft treten kann. Dieser Prozess könnte mehrere Jahre dauern. Die völkerrechtlichen Bestimmungen würden nur für diejenigen Staaten gelten, die den Vertrag ratifiziert haben.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/politics/20130402/265851859.html">http://de.ria.ru/politics/20130402/265851859.html</a><!-- m -->
Zitat:UN-Vollversammlung verabschiedet Vertrag zur Waffenhandelskontrolle
21:01 02/04/2013
UNO/NEW YORK, 02. April (RIA Novosti). ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/siprineu100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/siprineu100.html</a><!-- m -->
Zitat:Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts
Rüstungsausgaben erstmals seit Jahren gesunken
Die weltweiten Militärausgaben sind im vergangenen Jahr erstmals seit 1998 leicht gesunken. Wie das Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI in seiner jüngsten Studie bekannt gab, gingen die Ausgaben 2012 um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 1,75 Billionen US-Dollar (1,33 Billionen Euro) zurück. Deutliche Unterschiede sind laut den Forschern zwischen dem Westen und vor allem China und Russland zu erkennen.
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Stand: 15.04.2013 07:22 Uhr
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