06.07.2017, 12:29
RMMV (MAN Military) hat mit seinen HX-2 LKWs den Auftrag für die KAT-I Nachfolger gewonnen.
http://strategie-technik.blogspot.de/201...-neue.html
http://strategie-technik.blogspot.de/201...-neue.html
Zitat:Hensoldt liefert Aufklärungstechnik für die ArtillerieQielle:https://www.hartpunkt.de/hensoldt-liefer...rtillerie/
Der Sensorhersteller Hensoldt wird 30 weitere Beobachtungs- und Aufklärungsausstattungen BAA II für Fennek-Spähwagen in der Konfiguration für Joint Fire Support Teams (JFST) ab Februar 2019 liefern. Dazu komme noch ein System für die Schulung der Soldaten, teilte das Unternehmen weiter mit.
Zitat:„Der NSM soll ein deutlich gesteigertes Fähigkeitsprofil erhalten, indem eine Reichweitensteigerung, erweiterte Steuerungsmöglichkeiten und verbesserte Durchsetzungsfähigkeiten entwickelt und integriert werden“, schreiben die Autoren des Berichts. Der verbesserte NSM ist zur Ausrüstung des Mehrzweckkampfschiffs 180 vorgesehen und soll auch das System Harpoon auf den Fregattenklassen 124 und 125 ablösen.
(21.03.2018, 11:38)WideMasta schrieb: [ -> ]Marder wurde mit MELLS (Spike LR) kampfwertgesteigert.
https://www.rheinmetall-defence.com/de/r..._16448.php
Zitat:WELT: Bauen Sie bei Blohm+Voss eine neue Konstruktionsabteilung auf, wenn Sie den Auftrag für die MKS 180 erhalten? Die frühere Konstruktionsabteilung von Blohm+Voss hat ja ThyssenKrupp beim Verkauf der Werft an den britischen Finanzinvestor Star Capital Partners 2012 behalten.https://www.welt.de/regionales/hamburg/a...holen.html
Dehlke: Das stimmt durchaus. Wir müssen bereits für die Produktion der nächsten Serie von fünf Korvetten K 130 wieder mehr Kapazität bei der Konstruktion hier auf der Werft haben. [..]
Teilweise wird uns dabei unser Mutterunternehmen Lürssen unterstützen, wir brauchen aber auch selbst deutlich mehr Ingenieure und Planer in Hamburg. [..] Wir würden 150 bis 200 zusätzliche Ingenieure brauchen, wenn Damen und Blohm+Voss den Zuschlag für das MKS 180 bekämen. [..]
WELT: Würde der Auftrag für das MKS 180 Blohm+Voss in die Lage versetzen, wieder selbst Marineschiffe zu konstruieren wie in früherer Zeit?
Dehlke: Ja, wir würden diese Kompetenz gern wiedererlangen. Der Auftrag würde uns dabei einen großen Schritt weiterbringen. Das wiederum würde dem Standort Deutschland insgesamt nützen, zumal der Überwasserschiffbau auch nach dem Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung Schlüsseltechnologie werden soll.
(01.04.2018, 00:01)NielsKar schrieb: [ -> ]Blohm&Voss will wohl wieder eigene Konstruktionsabteilung aufbauen bei MKS Zuschlag.
(...)
Dies würde ich prinzipiell als sehr erfreulich ansehen in Bezug auf Blohm&Voss als traditionsreiche deutsche Großwerft.
(01.04.2018, 23:06)Helios schrieb: [ -> ](01.04.2018, 00:01)NielsKar schrieb: [ -> ]Blohm&Voss will wohl wieder eigene Konstruktionsabteilung aufbauen bei MKS Zuschlag.
(...)
Dies würde ich prinzipiell als sehr erfreulich ansehen in Bezug auf Blohm&Voss als traditionsreiche deutsche Großwerft.
Ich finde das alles andere als erfreulich. Nicht nur, dass es das Planungsrisiko deutlich erhöht bleibt hinterher wieder ein Team, dass "versorgt" werden will.
(01.04.2018, 23:18)ede144 schrieb: [ -> ](01.04.2018, 23:06)Helios schrieb: [ -> ](01.04.2018, 00:01)NielsKar schrieb: [ -> ]Blohm&Voss will wohl wieder eigene Konstruktionsabteilung aufbauen bei MKS Zuschlag.
(...)
Dies würde ich prinzipiell als sehr erfreulich ansehen in Bezug auf Blohm&Voss als traditionsreiche deutsche Großwerft.
Ich finde das alles andere als erfreulich. Nicht nur, dass es das Planungsrisiko deutlich erhöht bleibt hinterher wieder ein Team, dass "versorgt" werden will.
Warum, die Marine ist so auf Kante genäht, die können nichtmal mehr Ausbildungsvebände bilden. Selbst wenn 5 weitere Korvetten da sind, fehlen Schiffe. Und die die F125 ist gut vor Somalia Piraten zu jagen, aber für die ständigen NATO Verbände sind nicht geeignet. Und die F124 sind einfach zu wenig. Also kann man nach dem MKS Projekt einfach weiter machen und den Nachfolger F124 zu planen. Und es würde auch tkms gut tun, wenn man mal wieder gezwungen ist Qualitätsarbeit abzuliefern, anstatt mangels Alternative einfach alles durchzubekommen.
(01.04.2018, 23:34)Helios schrieb: [ -> ](01.04.2018, 23:18)ede144 schrieb: [ -> ](01.04.2018, 23:06)Helios schrieb: [ -> ](01.04.2018, 00:01)NielsKar schrieb: [ -> ]Blohm&Voss will wohl wieder eigene Konstruktionsabteilung aufbauen bei MKS Zuschlag.
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Dies würde ich prinzipiell als sehr erfreulich ansehen in Bezug auf Blohm&Voss als traditionsreiche deutsche Großwerft.
Ich finde das alles andere als erfreulich. Nicht nur, dass es das Planungsrisiko deutlich erhöht bleibt hinterher wieder ein Team, dass "versorgt" werden will.
Warum, die Marine ist so auf Kante genäht, die können nichtmal mehr Ausbildungsvebände bilden. Selbst wenn 5 weitere Korvetten da sind, fehlen Schiffe. Und die die F125 ist gut vor Somalia Piraten zu jagen, aber für die ständigen NATO Verbände sind nicht geeignet. Und die F124 sind einfach zu wenig. Also kann man nach dem MKS Projekt einfach weiter machen und den Nachfolger F124 zu planen. Und es würde auch tkms gut tun, wenn man mal wieder gezwungen ist Qualitätsarbeit abzuliefern, anstatt mangels Alternative einfach alles durchzubekommen.
Die Begründung habe ich doch genannt, eine weitere Konstruktionsabteilung bedeutet nur noch mehr Lobbyismus, noch mehr Verwaltung, noch mehr Versumpfen von Geldern. Da entsteht doch keine wirkliche Konkurrenz, sondern nur neue Kooperationspartner, mit denen man sich auf entsprechende Arbeitsteilung einigt um so weiter am Honigtopf hocken zu bleiben.