Egal welche Störsender und Antiradarflugkörper für den Eurofighter bestellen. Der Nachteil ist, dass wir kein ECRS Mk2 Radar verwenden. Dies ist ein völlig neues AESA-Radar für den Typhoon, dass verbesserte elektronische Angriffsfähigkeiten enthält. Jeder Typhoon der RAF hat ab 2030 identische Fähigkeiten analog einer F-35 um Radarstellungen zu stören. Beide Flugzeutypen können die Ziele dann mit SPEAR EW (SEAD-Version) angreifen. Eine vernetzte Schwarmfähigkeit für SPEAR-Raketen ist in Entwicklung.
https://www.defenceview.in/worlds-most-p...ent-is-it/
World’s most powerfull radar system will be installed in the Eurofighter Typhoon. Compared to US APG-81, how excellent is it?
July 27, 2022 - by admin@defenceview - Leave a Comment
CRS MK 2 im Vergleich zum AN/APG 81
Das Leonardo ECRS MK 2 und das Northrop Grumman AN/APG 81 erheben beide den Anspruch, die besten AESA-Radare (Active Electronically Scanned Array) der Welt zu sein. Dasselbe gilt für den Eurofighter Typhoon und die F-35 Lightning-II, in denen diese beiden Radare zum Einsatz kommen werden. Das An/APG 81 befindet sich seit 2009 im F-35 und das ECRS MK 2 wird bald im Eurofighter verfügbar sein.
ECRS Mk2, auch bekannt als Radar Two, wurde aus den ARTS- und Bright Adder-Demonstratoren sowie aus dem ES-05 Raven-Radar des Gripen E entwickelt. Italien (Leonardo) hat sich an der Entwicklung des neuen gemeinsamen europäischen Radarsystems für den Eurofighter durch Großbritannien beteiligt.
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Der Eurofighter wird in der Lage sein, den Feind zu finden und zu blenden, bevor dieser nahe genug herankommt, um eine Radarerfassung zu erhalten. Das ECRS Mk 2 ist ein multifunktionales Radarsystem, das auch zur elektronischen Kampfführung eingesetzt werden kann, einschließlich elektronischer Breitbandangriffe. Es ist in der Lage, gegnerische Luftabwehrsysteme zu orten, zu identifizieren und zu unterdrücken, indem es in einem umkämpften und überfüllten Umfeld als leistungsstarker Störsender fungiert. Er kann Ziele außerhalb der Reichweite von Bedrohungen bekämpfen, auch wenn er in eine andere Richtung schaut, und innerhalb der Reichweite der gegnerischen Luftabwehr operieren, wobei er stets vollständig geschützt bleibt. Außerdem kann der Eurofighter mit künftigen datengesteuerten Waffen verbunden werden, um die sich schnell entwickelnde Luftabwehr zu bekämpfen.
Das AN/APG 81 ist das Nachfolgegerät des AN/APG-77 der F-22. Es wird erwartet, dass mehr als dreitausend AN/APG-81 AESA-Radare für die F-35 bestellt werden und die Produktion über das Jahr 2035 hinaus läuft.
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Die F-35 ist in der Lage, den Feind zu finden und zu blenden, bevor dieser nahe genug herankommt, um eine Radarerfassung zu erhalten. Sie verfügt über aktive und passive Luft-Luft- und Luft-Boden-Funktionen mit großer Reichweite, die eine breite Palette von Luft-Luft- und Luft-Boden-Einsätzen unterstützen und durch Tarnkappenfunktionen ergänzt werden. Das AN/APG-81 kann mit Hilfe des Multifunktions-Arrays als EW-Apertur eingesetzt werden. Es kann die fortschrittlichsten feindlichen Luftabwehrsysteme ausschalten und zerstören.
Beide Radare sind sehr fortschrittlich und leistungsfähig. Das ECRS Mk 2 ist neuer und befindet sich noch in der Entwicklung und Erprobung. Das An/APG 81 hat eine umfangreiche Entwicklung und Erprobung hinter sich und ist heute einsatzbereit. Spezifische Details der beiden Radare sind geheim.
Zitat Ende
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Die Entscheidung für die Deutsche Eurrofighter ECRS Version MK. 1 ist wieder der Industrieförderung geschuldet. Wir werden es möglicherweise wieder bereuen.
Der Nachteil beider RAF Maschinen ist, dass immer ein Radar feindwärts gerichtet sein muss. Ein Störsender ist auch auf dem Rückflug aktiv.
Die Briten haben zwar bekannt gegeben, Sie würden nie wieder mit Deutschland ein Kampfflugzeug entwickeln, aber für das RADAR gilt das nicht. Beim ECRS Mk.1 haben sie auch Schützenhilfe gegeben.