Zitat:Liegt zumindest nahe oder?
ne klar.
Zitat:Wenn es staatlich gefördert wird...
wenn das wörtchen wenn nicht wär', wär' ich schon lange millionär.
@ Shahab3
Ist die Zeitung "Iran" wie es in der Meldung steht eine Regierungszeitung? Wenn ja, dann wird dies Gruppe ja wohl offensichtlich unterstüzt von der Regierung. Ansonsten könnte diese Gruppe nicht in einer solchen Zeitung um Mitglieder/Freiwillige werben.
Gruß NoBrain
Die überaus kreative Interpretiererei immer...
War es ein Inserat ?
War es ein Bericht über die Frauenorganisation ?
Wie wurde darüber berichtet ? Positiv, negativ, neutral ?
Oder hat die Zeitung im Auftrag der Regierung angworben ? :bonk:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.network54.com/Forum/thread?forumid=242875&messageid=1114180624&lp=1114186032">http://www.network54.com/Forum/thread?f ... 1114186032</a><!-- m -->
Zitat:TEHRAN (Reuters) - Two of Iran's state-owned auto manufacturers are considering buying MG Rover, the last major British-owned car manufacturer which collapsed this month, the semi-official ISNA student news agency said on Friday.
The 100-year-old carmaker, which once made the iconic Mini and the Land Rover, stopped production after failing to secure a rescue deal with China's Shanghai Automotive Industry Corp.
"Iran Khodro and SAIPA are considering taking over Britain's Rover," ISNA quoted an unidentified official of Iran's Ministry of Industries and Mines as saying.
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:juhu: , bin gespannt , ob was daraus wird.
Zitat:Ein Fass ohne Boden?
Kann sein , aber , wenn man es schafft moderne Hightech-Fabriken und Forschungszentren im Iran durch den Kauf MG Rovers zu erreichen , könnte "der Fass den Boden" vielleicht doch noch bekommen .
Btw die selbe Meldung noch einmal in Deutsch mit Link:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companiesNews&storyID=713817§ion=news">http://www.reuters.de/newsPackageArticl ... ction=news</a><!-- m -->
Zitat:Teheran (Reuters) - Nach dem Zusammenbruch des britischen Traditionskonzerns MG Rover haben Agenturberichten zufolge zwei iranische Staatsfirmen Interesse an dem insolventen Autohersteller signalisiert.
Wie die halbstaatliche iranische Nachrichtenagentur ISNA am Freitag unter Berufung auf Kreise des iranischen Industrieministeriums berichtete, erwägen die staatlichen Autofirmen Iran Chodro und SAIPA eine Übernahme von Rover. "SAIPA ist Iran Chodro in den Gesprächen ein paar Schritte voraus", zitierte ISNA die Kreise weiter.
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mal so neben her? was ist eigentlich mit dem iranischen atomprogramm? was ist mit den verhandlungen mit der eu? hab lange nichts darüber gehört?
auch von den usa hört man nichts? sehr verdächtig?
sind die da was am planen dranne?
chlaf:
Zitat:Kann sein , aber , wenn man es schafft moderne Hightech-Fabriken und Forschungszentren im Iran durch den Kauf MG Rovers zu erreichen , könnte "der Fass den Boden" vielleicht doch noch bekommen .
Rover bzw allgemein englische Autobauer und moderne Produktionsanlagen ??
Da würde ich mir mehr von dem Engagement von VW und insbesondere auch FIAT im Iran erhoffen. Letztere sind auch große Anlagen- und Maschinenbauer.
Aus marktirtschaftlichem Sinne wäre der Kauf von Rover eigentlich nur interessant, weil man den Namen dazu verwenden könnte um den europäischen Markt zur Verfügung zu haben. Aber hier bleibt es fraglich, ob in den Roverwerken überhaupt ohne große Investitionen wirtschaftlich zu produzieren ist. Auf iranischen Lohnniveau vielleicht
Ansonsten wohl eher naja..nennen wir es mal : "Propaganda".
Der Kauf eines englischen Traditionsunternehmens durch iranische Unternehmen ist im historischen Kontext der industrialisierung Irans eine propagandistisch ausnutzbare, durchaus lustige Wendung.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/nachrichten/?cnt=666629">http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachr ... cnt=666629</a><!-- m -->
Zitat:Washington passt eine Iran-Indien-Pipeline nicht ins Konzept
Aus strategischen, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen wollen die USA die geplante Erdgasleitung unbedingt verhindern
Die USA und Indien streiten über den Bau einer Erdgas-Pipeline von Iran auf den indischen Subkontinent. Es könnte die Einleitung für ein neues "Großes Spiel" um die weltweiten Energiereserven sein.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/die_seite_3/?cnt=666583">http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachr ... cnt=666583</a><!-- m -->
Zitat:KOMMENTAR: IRAN-INDIEN
Neue Achse
Von Karl Grobe
Jeder Partner, den Iran dazu gewinnt, ist für die USA ein Ärgernis. Schon schlimm genug, dass Russland sich für den zivilen Charakter des iranischen Atomprogramms zu verbürgen versucht, als könnte das jemand. Und nun dies: Iran und Indien wollen eine Erdgas-Pipeline durch den Süden Pakistans ziehen. Folglich entsteht dort ein "Dreieck des Ärgers", wie es in Militärkreisen heißt.
Die Interessen der drei Anrainer des Indischen Ozeans ergänzen sich. Indien braucht Erdgas und Erdöl und wird dabei, nach und neben China, zu einem Wettbewerber an den Bohrlöchern. Pakistan, ebenfalls interessiert, sucht den Ausgleich mit Indien, den solch eine Versorgungslinie nur fördern kann. Iran hat Gas und Öl, doch Washington bedenkt dieses Gründungsmitglied der "Achse des Bösen" mit Handelsverboten. China beabsichtigt nicht ernsthaft, sich daran zu halten, und die europäisch-iranischen Wirtschaftsbeziehungen lösen am anderen Ufer des Atlantik auch keine Freude aus. Und nun noch Indien...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2005/04/23/a0110.nf/text.ges,1">http://www.taz.de/pt/2005/04/23/a0110.nf/text.ges,1</a><!-- m -->
Zitat:Deutliche Signale erkannt
Angelika Beer zieht im Anschluss einer dreitägigen Reise mit der neu gegründeten Iran-Delegation des Europäischen Parlaments nach Teheran positive Bilanz
taz: Sie waren mit einer Parlamentariergruppe des EU-Parlaments im Iran. Was haben Sie jetzt konkret mit im Gepäck?
Angelika Beer: Wir haben erreicht, dass eine Diskussion über alle Themen möglich war. Das betrifft die Nuklearfrage genauso wie die Situation der Menschenrechte. Und wir haben deutliche Signale, dass im Iran eine Parlamentariergruppe nach EU-Vorbild eingerichtet wird.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iran-daily.com/1384/2256/html/">http://www.iran-daily.com/1384/2256/html/</a><!-- m -->
Zitat:Clean Earth Day Celebrated
Decorated kites flying in Tehran's Pardisan Park on the occasion of Clean Earth
TEHRAN, April 22--A large group of Tehrani children showed up at Pardisan Park on Friday on the occasion of ’Clean Earth Day’ to fly their kites, which were made of recyclable material and decorated with environmental protection slogans.
According to ISNA, at the end of the special ceremony, 10 children were awarded special prizes. Pardisan Valley was also cleansed with the participation of several non-governmental environmental organizations.
Head of the Department of Environment Massoumeh Ebtekar talked to the children about the merits of clean earth and also participated in the cleansing ceremony. On Thursday, a contest named “Green Cooking“ was held and of the 50 vegetarian dishes made by Tehrani women, 12 received special awards.
@fieserfettsack
Habe die Antwort mal weitergeleitet : <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=107&pagenum=lastpage&highlight=Atompro">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... ht=Atompro</a><!-- m -->
@Shahab
VW und Fiat werden aber "nur" Montagefabriken im Iran errichten , und allgemein bekommt Iran dadurch nur wenig Tech-Transfer , aber wenn iranische Autofirmen MG Rover kaufen, kann Know-How (Marketing , Vertrieb , Technisches) nach Iran kommen.
Und dann hat Iran nicht nur die gammligen Montagefabriken großer Autoproduzenten , sondern richtige Produktionsanlagen.
Naja, aber gerade in diesem Berecih stehts ja bei Rover schlecht. Trotz der BMW Milliarden ist des Werk in England auf vergleichweite altem Stand, und im Bereich Marketing und Vertrieb ist Rover sicher kein Vorbild
Und im technischen ist Rover jetzt auch nicht gerade ein Vorbild, zum Beispiel stammen die Motoren ja hauptsächlich aus einen joint venture mit einen anderen Autohersteller.......
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=2019909">http://derstandard.at/?url=/?id=2019909</a><!-- m -->
Zitat:Iran schließt Büro von Al Jazeera
Iranische Behörden machen den für Unruhen mitverantwortlich
Nach ethnischen Unruhen im Iran haben die Behörden das Teheraner Büro des katarischen Fernsehsenders Al Jazeera für diese mitverantwortlich gemacht und vorübergehend geschlossen. Das Büro bleibe so lange geschlossen, bis die Rolle des Senders bei der möglichen Anstiftung zu den Zusammenstößen im Südwesten des Landes geklärt sei, sagte ein Sprecher des Kulturministeriums am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Von Al Jazeera würden "eindeutige Erklärungen" erwartet. Der Sender kritisierte die Schließung seines Büros durch die iranischen Behörden als "überraschend und ungerecht".
Am vergangenen Freitag hatten sich in der Stadt Ahvaz in der Provinz Khuzestan iranische Sicherheitskräfte und Angehörige der arabischen Bevölkerungsgruppe gewaltsame Auseinandersetzungen geliefert. Drei Menschen wurden dabei getötet; rund 200 Menschen wurden festgenommen. In Ahvaz ist die Mehrheit der Bevölkerung arabisch, die Minderheit persisch.
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@kurosh
Zitat:VW und Fiat werden aber "nur" Montagefabriken im Iran errichten , und allgemein bekommt Iran dadurch nur wenig Tech-Transfer , aber wenn iranische Autofirmen MG Rover kaufen, kann Know-How (Marketing , Vertrieb , Technisches) nach Iran kommen.
Wieso nicht ?
Der Iran bekommt moderne Produktionsanlagen und Qualitätsmanagement. Automobiltechnologisch ist der Technologietransfer sicherlich fraglich, aber gleichzeitig auch nicht benötigt. Heutzutage sollten die meisten verbauten Komponenten in einem Auto kein großes Geheimnis mehr darstellen
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Zitat:Iran to manufacture cars in China
Shanghai, April 24, IRNA-An Iranian car manufacturing factory is to produce cars in China soon.
In an agreement signed between the two countries on the sidelines of the ongoing 11th International Auto Show in China, 'Iran Khodro' industrial group is to manufacture a brand of car called Samand in China based on mutual investments.
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According to the official, 20,000 Samand cars are agreed to be produced in China annually in the first year with the number growing to 120,000 in three years.
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Ich hoffe ja, dass die Iraner so schlau sind, Rover nicht zu kaufen.
Was hat Rover bitte schön noch zu bieten ?
Die Fabriken sind aus der Nachkriegszeit, Mini an BMW und Land & Range Rover an Ford verkauft. Was wollen die damit ???
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Habe ein paar Fotos von Fahrzeugen der iranischen "Police" entdeckt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.police.ir/about%20police/tajhizat.htm#">http://www.police.ir/about%20police/tajhizat.htm#</a><!-- m -->
btw : heisser Ofen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.police.ir/IMAGES/about%20police/org%20taj/moto/harly.jpg">http://www.police.ir/IMAGES/about%20pol ... /harly.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranmania.com/News/ArticleView/Default.asp?NewsCode=31401&NewsKind=Current%20Affairs">http://www.iranmania.com/News/ArticleVi ... %20Affairs</a><!-- m -->
Zitat:"Disqualification means election not free"
LONDON, April 30 (IranMania) - Next president should be elected in a free and competitive atmosphere, a prominent member of the reformist Islamic Iran Participation Front said.
Mostafa Tajzadeh also told reporters in Rasht on Thursday that if the ninth presidential election slated for June 17 is not held in a free atmosphere it will not be different from a coup, IRNA reported.
“Any candidate who wants to run for the next presidential election within a constitutional framework should be qualified and any disqualification will mean the election is not being held in a free atmosphere,“ he said.
Tajzadeh added that if the June 17 election is not held in a free and competitive atmosphere, the elected candidate will not be regarded as legitimate.
Commenting on people’s participation on the basis of opinion polls, he said 40 to 50% of people have already expressed their readiness to take part in the next presidential election.
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