Iran kündigt bislang größte Manöver an
Teheran (dpa) - Irans Armeeführung hat die bislang größten Manöver seit Gründung der Islamischen Republik 1979 angekündigt. Nach Meldungen der staatlichen iranischen Nachrichtenagentur IRNA dienen die Manöver zur Abschreckung und zur Vorbereitung auf mögliche feindliche Aktionen gegen Iran. Besonders die USA und Israel haben die iranische Atompolitik kritisiert und Teheran vorgeworfen, an der Entwicklung von Atomwaffen zu arbeiten. Israel hat sogar mit einem Angriff auf die iranischen Atomanlagen gedroht.
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Zitat:Japanese envoy to urge Iran to halt enrichment
LONDON, Nov 8 (IranMania) - Japan, whose business ties with Iran have caused US concern, will send a senior diplomat to Tehran to urge the country to follow IAEA demands it suspend uranium enrichment, officials said Monday.
Deputy Foreign Minister Hitoshi Tanaka will hold a one-day meeting with Iranian Foreign Ministry officials Tuesday.
"It is important for Iran to sincerely fulfil resolutions made by the IAEA committee, including suspension of reprocessing activities related to uranium enrichment," Chief Cabinet Secretary Hiroyuki Hosoda said.
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Zitat:"Iran wants China to replace Japan": Minister
LONDON, Nov 7 (IranMania) - Iran wants China to replace Japan as its biggest importer of oil and gas, Iranian Oil Minister Bijan Namdar Zanganeh was reported as saying Saturday.
"Japan is our number one energy importer due to historical reasons ... but we would like to give preference to exports to China," Zanganeh was quoted as saying the China Business Weekly magazine.
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@ savas
da bin ich mal gespannt, weil das bisher grösste manöver war auch nicht ohne, da waren ca. 200.000 mann daran beteiligt wenn ich mich nicht irre.
Das war an der Afghanischen grenze beziehungs weise teilweise sogar 30km in afghanischen Territorium.
Als damals Iranische Diplomaten von den Taliban hingerichtet wurden.
Nun wenn dieses Manöver grösser sein soll müssten sich die gesammten Streitkräffte daran beteiligen das wäre "SO lasst uns mal richtig Krieg spielen"
Kann natürlich sein, aber ich glaubs erst wenn ich es sehe.
Also ich wundere mich ja ernsthaft, daß es hier noch keine Reaktionen auf, die von mir gepostete Präsenstation (in PDF-Format) über den potentiellen Verlauf und Strategie eines amerikanischen Angriffs auf den Iran, gegeben hat...:frag:
ich hab ihn noch nicht gesehen ich schaue mal gleich.
Wer oder was ist eigentlich npr
7. November 2004, 18:25 Uhr
Hisbollah schickt Aufklärungsflugzeug nach Israel
Beirut (AP) Die libanesische Hisbollah-Miliz hat am Sonntag erstmals ein unbemanntes Aufklärungsflugzeug in den israelischen Luftraum geschickt. Dies sei eine Reaktion auf die wiederholten Verletzungen des libanesischen Luftraums durch Israel, hieß es. Die Drohne sei nach ihrem Flug sicher zu ihrem Stützpunkt zurückgekehrt, erklärte die Hisbollah in einem Fax, das der Nachrichtenagentur AP zuging.
Die israelischen Streitkräfte bestätigten den Flug. Die Drohne stamme aus iranischer Produktion, hieß es in einer Erklärung der Armee. Sie sei am Sonntagmorgen in den israelischen Luftraum eingedrungen. Das sei Teil der terroristischen Aktivitäten der Hisbollah, die von Iran und Syrien unterstützt und von Libanon geduldet würden.
Die Hisbollah erklärte, die Drohne sei «über das besetzte nördliche Palästina und über mehrere zionistische Siedlungen» bis zum Küstenort Naharija geflogen. Nähere Einzelheiten zu der Maschine machte sie nicht. Die libanesischen Streitkräfte haben keine unbemannten Aufklärungsflugzeuge.
Ein feindliches Fluggerät war zuletzt 1987 von Libanon aus nach Israel geflogen. Damals flog ein Mitglied der Volksfront für die Befreiung Palästinas-Generalkommado mit einem Hängegleiter nach Israel und tötete bei dem Angriff sechs Soldaten.
Achso, ja die PDF-Datei hatte ich mir schon vor ner Woche geholt aber vergessen sie wirklich zu lesen. Gut, dass der Protagonist noch mal nachgefragt hat
@Kadiasker
Kenn' doch meine Pappenheimer hier
@Seccad
NPR hat damit eigentlich nichts zu tun. Organisiert wurde dieses "Planspiel" von dem Magazin "Atlantic Monthly". Desweiteren waren folgende "Experten" involviert :
Zitat:Retired Air Force Col. Sam Gardiner ran the simulation. Armed with maps and charts in a slideshow, he laid out several options: one night of air strikes against Revolutionary Guard units to punish Iran if it meddles in Iraq; several days of air strikes aimed at Iran's nuclear program; or an all-out war to topple Tehran's clerical regime.
Military expert Michael Mazarr, playing the role of defense secretary, argued that just by starting to talk about military options, the White House closes off diplomatic options in dealing with Iran. Former Pentagon spokesman Ken Bacon, playing the role of chief of staff for the president, agreed.
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Zitat:Raketen ins Herz von Israel
Iran: Können große Zahl von Mittelstreckenraketen herstellen
Der Iran ist nach eigenen Angaben in der Lage, in großem Umfang eine neuentwickelte Mittelstreckenrakete mit einer Reichweite bis nach Israel zu produzieren. Sein Land könne die Rakete des Typs Schahab-3 in ebenso großer Zahl herstellen wie die heimische Automarke Paikan, sagte Verteidigungsminister Ali Schamchani am Dienstag der studentischen Nachrichtenagentur Isna. Seine Aufgabe sei es, die Verteidigungsfähigkeit seines Landes weiterzuentwickeln, dabei sei das gesteckte Ziel bereits überschritten worden.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/politik/ausland/index.php/a2004110914395445676">http://www.n24.de/politik/ausland/index ... 4395445676</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=567&msg_id=5067324&startrow=1&date=2004-11-09&do_alert=0">http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id ... do_alert=0</a><!-- m -->
Zitat:Vizepräsident Aref-Yazdi: Russland nimmt wichtigen Platz in iranischer Außenpolitik ein
TEHERAN, 09. November (Korrespondent der RIA Nowosti Nikolai Terechow). Russland nimmt nach Ansicht eines ranghohen iranischen Politikers einen wichtigen Platz in der Außenpolitik Irans ein. „Teheran hat sich immer für die Förderung allseitiger strategischer Beziehungen zu Moskau ausgesprochen, sagte nach Angaben des Pressedienstes des iranischen Präsidenten der iranische Vizepräsident Mohammad Reza Aref-Yazdi am Dienstag bei einem Treffen mit der Gouverneurin von St. Petersburg, Valentina Matwijenko, in Teheran.
„Die Abschaffung gewisser Hindernisse und die Bestimmung des realen Potenzials des Privatsektors beider Länder sind eine Gewähr für die Erweiterung der bilateralen Zusammenarbeit. Das Bestehen eines Sonderstabes für die russisch-iranischen Beziehungen in Handel und Wirtschaft bei der Regierung Irans zeugt von den Anstrengungen Teherans, die Kontakte zwischen beiden Ländern weiter zu fördern", sagte der Vizepräsident, der zugleich Leiter des Stabes ist.
Aref-Yazdi brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass der Warenumsatz zwischen Russland und Iran unter Nutzung der vorhandenen Möglichkeiten und des Erfahrungsaustauschs zukünftig auf über fünf Milliarden US-Dollar im Jahr steigt.
„Die Vorteile der russisch-iranischen Kooperation sind nicht zu übersehen", sagte Matwijenko, die eine repräsentative Delegation von Geschäftsleuten und Kulturschaffenden aus St. Petersburg leitet. „Wir sehen, dass Iran an einer Erweiterung des Zusammenwirkens mit Russland äußerst interessiert ist", sagte sie in einem RIA-Nowosti-Gespräch nach der Unterredung mit Aref-Yazdi.
„Die vorhandenen Möglichkeiten und das Potenzial für russische Waren auf dem iranischen Markt sind immens. Wir stellen konkurrenzfähige Erzeugnisse her. Aber es liegt klar auf der Hand, dass russische Waren bei weitem nicht auf allen Märkten gefragt sind. Aber hier in Iran gibt es einen Markt, den wir im Interesse unserer bilateralen Beziehungen nutzen könnten." Matwijenko sagte, dass dies auch St. Petersburg gewisse Vorteile bringen würde. „Als Gouverneurin bin ich sehr daran interessiert", fügte sie hinzu.
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Zitat:Russland und Iran wollen regionale Kooperation ausbauen
Der iranische Vizepräsident Mohammad Reza Aref und die Gouverneurin der russischen Metropole Sankt Petersburg, Valentina Matwijenko, haben ihre Absicht bekräftigt, die regionale Zusammenarbeit zwischen Russland und Iran in allen Bereichen auszubauen.
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20. Jahrestag des iranischen Geheimdienstes
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Übersetzt und zusammengefasst von Dr. Wahied Wahdat-Hagh*
Im Iran wurde Anfang Oktober der 20jährige Gründungstag des Ministeriums für Information und Sicherheit (MOIS) gefeiert. Trotz kleiner Meinungsverschiedenheit sind sich das Parlament und der religiöse Führer, Ayatollah Ali Khamenei, Zeitungsberichten zufolge grundsätzlich darüber einig, dass der iranische Geheimdienst erfolgreich arbeitet. Anlässlich des Jubiläums wurde von verschiedener Seite noch einmal die Geschichte des Geheimdienstes dargestellt. Dabei scheint mittlerweile Einigkeit darüber zu bestehen, dass der unter Khomeini neu gegründete Geheimdienst Teile vom SAVAK, dem Geheimdienst des Shahs, übernommen hat.
In Bezug auf die gegenwärtige Stellung des Geheimdienstes werden indes unterschiedliche Positionen deutlich: Während die Reformislamisten entgegen den herrschenden Machtverhältnissen an ihrer Vorstellung von einem staatlich kontrollierten Geheimdienst festhalten, beharren die Konservativen auf einem autonomen Staatsorgan.
I) Zur Geschichte des Ministeriums für Information und Sicherheit:
Anlässlich des Jubiläums der Gründung des Ministeriums für Information und Sicherheit sprach der persische Dienst von BBC von einer der "mächtigsten Geheimdiensten des Mittleren Ostens". Laut BBC stamme die Gesetzesvorlage für den neu organisierten Geheimdienst VEVAK […] noch aus den Shahzeiten. Einer der ersten Operationen der neuen Organisation sei die Liquidierung des ersten Direktors des SAVAK, General Timur Bakhtiar, durch seine alten Kollegen und die neuen Mitarbeiter im VEVAK gewesen.
BBC zufolge seien die ersten Überlegungen für die Gründung eines neuen Geheimdienstes 1981 angestellt worden, als die Organisation der Volksmojahedin mit dem bewaffneten Kampf gegen das islamistische Regime begann. Der erste Informationsminister war dann Mohammad Mohammadi-Reyshahri. In den ersten sieben Jahren haben Personen wie Said Hajarian [1], Ahmad Purnejati und Ali Fallahian [2] wichtige Posten im Ministerium besetzt. Viele ehemalige Mitarbeiter des Ministeriums für Information und Sicherheit hätten in der folgenden Zeit Posten in Ministerien, in Botschaften, im Parlament und als Direktoren neu erschienener Zeitungen übernommen. Nach der Wahl von Mohammad Khatami zum Präsidenten wurde Qorbanali Dori Najafabadi zum neuen Informationsminister gewählt. Dieser trat zurück nachdem bekannt wurde, dass mit Said Emami ein hoher Geheimdienstler für die so genannten "Kettenmorde" an den Intellektuellen, Mohammad Mokhtari, Mohammad Jafar Puyande und Familie Foruhar im Jahr 1999 zuständig gewesen sei. Said Emami, Mitarbeiter von Fallahian, wurde verhaftet und starb im Gefängnis. In den vergangenen sieben Jahren entwickelte der reformislamistische Informationsminister Ali Yunessi sein Ministerium zu einer Organisation, die auf die Sammlung von Informationen spezialisiert ist und weniger operative, terroristische Aufgaben übernimmt. Dennoch seien weiterhin viele Menschen verschwunden oder in geheimen Gefängnissen untergebracht, so dass der Vorwurf der Menschenrechtsverletzungen durch das Regime keineswegs aufgehoben sei. [3]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.memri.de/uebersetzungen_analysen/laender/iran/iran_mois_29_10_04.html">http://www.memri.de/uebersetzungen_anal ... 10_04.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=topNews&storyID=620512§ion=news">http://www.reuters.de/newsPackageArticl ... ction=news</a><!-- m -->
Zitat:USA nutzen Irak-Treffen eventuell für direkten Kontakt mit Iran
Samstag 13 November, 2004 10:01 CET
- von Carol Giacomo -
Washington (Reuters) - US-Außenminister Colin Powell wird US-Regierungskreisen zufolge eine Irak-Konferenz Ende des Monats möglicherweise für einen direkten Kontakt mit dem Iran nutzen. Im Streit um das Atomprogramm des moslemischen Landes haben die USA in jüngster Zeit ihren Druck auf das Land wieder erhöht und sich nicht an europäischen Verhandlungen mit dem Iran beteiligt.
Ein hochrangiger US-Vertreter betonte zwar, dass "im Moment nichts geplant ist". Er fügte im Gespräch mit Reuters jedoch hinzu, es könne für Powell dabei Gelegenheiten geben, die US-Bedenken "auf direkterem Wege" zu äußern als nur bei den Zusammenkünften im Rahmen der Konferenz. Auch ein anderer Vertreter hielt einen Kontakt für möglich. "Seien sie darauf vorbereitet. Der Minister wird dort sein und der Iran wird auch dort sein." Konkreter wollte er nicht werden. Die Konferenz findet am 22. und 23. November im ägyptischen Badeort Scharm al-Scheich statt. Nach den Anschlägen am 11. September hatten sich im November 2001 Powell und der iranische Außenminister Kamal Charrasi bei einer Konferenz über Afghanistan überraschend die Hände geschüttelt.
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Zitat:Arabische Zeitung: Iran half Hisbollah beim Aufbau einer Luftwaffe
Newsletter der israelischen Botschaft Berlin
Der Iran hat die Hisbollah mit acht Drohnen zum Einsatz gegen den Staat Israel ausgestattet. Außerdem hat der Iran die Techniker ausgebildet, die die unbemannten Flugkörper bedienen können
Dies teilte heute (Mi., 10.11.) die arabische Tageszeitung „A-Sharq al-Awsat“ neben weiteren Details über die iranisch-libanesische „Luftwaffenindustrie“ mit. Der militärische Informant im Iran, der die Einzelheiten über die Entsendung der Drohne durch die Hisbollah über Nordisrael mitteilte, erklärte, dass er sich im Rahmen seiner Aufgabe in der „Iranischen Revolutionsgarde“ mehrere Monate im Libanon aufgehalten hatte.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.juedische.at/TCgi/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=5&Param_Red=3163">http://www.juedische.at/TCgi/TCgi.cgi?t ... m_Red=3163</a><!-- m -->
Zitat:Kein US-Umsturz-Plan für den Iran
Colin Powell.
Das geistliche Oberhaupt des Irans, Ayatollah Ali Khamenei hat den USA und Israel vorgeworfen, einen nicht-erklärten Krieg gegen den Islam zu führen. US-Aussenminister Colin Powell erklärte, die USA hätten keinen Umsturz-Plan für den Iran.
«Wir haben keine Pläne für einen Regimewechsel», sagte Powell in einem Interview mit dem US-Fernsehsender CNBC. «Wir begrüssen dieses Regime nicht», fügte er hinzu. Es sei aber nicht geplant, mit Hilfe der 140’000 im Nachbarland Irak stationierten US-Soldaten in den Iran einzumarschieren: «Wir bereiten keine Invasion im Iran vor.»
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagi.ch/dyn/news/ausland/436423.html">http://www.tagi.ch/dyn/news/ausland/436423.html</a><!-- m -->
sind diese drohnen, fähig waffen oder bombenlast zu tragen ,