<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/pw/in/1079170659770.html?nv=hpm">http://www.ftd.de/pw/in/1079170659770.html?nv=hpm</a><!-- m -->
Zitat:Ranghohe Vertreter der iranischen Regierung haben den USA einen Vorschlag zur Normalisierung der Beziehungen gemacht. Sie signalisierten ein Entgegenkommen bei den Streitthemen Atomprogramm und Kampf gegen den Terrorismus.
Wie aus amerikanischen Regierungskreisen und aus Vermittlungskreisen verlautete, verhinderten Uneinigkeiten innerhalb der US-Regierung bisher jedoch eine Antwort auf diesen Plan. Der "große Handel", wie er unter Diplomaten bezeichnet wird, wurde dem US-Außenministerium bereits am 4. Mai vorigen Jahres über den "Schweizer Kanal" unterbreitet. Die Schweiz vertritt in Iran die Interessen der USA. In der Nachricht wurde ein ranghoher iranischer Regierungsbeamter zitiert, der einen detaillierten Plan vorlegte. Iran werde sich um die Sorgen der USA bei den Themen Atomprogramm und Terrorismus kümmern, eine Irak-Politik koordinieren und eine Zwei-Staaten-Lösung zum Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern erwägen................
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=67715">http://www.blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=67715</a><!-- m -->
Zitat:Rückschlag für den Iran
Chatami muss Reformprojekte beerdigen
TEHERAN (IRAN) – Der iranische Ministerpräsident hat nicht nur die Wahlen verloren. Auch seine zentralen Reformprojekte sind gescheitert.
«Ich habe eine Niederlage erlitten», musste Mohammed Chatami heute zugeben. Vier Wochen nach dem Sieg der konservativen Kräfte in der umstrittenen Parlamentswahl zog er zwei Gesetze zurück, die seine Position stärken sollten.
Mehr Vollmachten für den Präsidenten und weniger Vetomöglichkeiten für den Wächterrat – das wollte der Reformer Chatami damit erreichen. Aber der Wächterrat hatte die beiden Gesetze schon vor einigen Monaten zurückgewiesen. Damals hatten die Reformkräfte noch die Mehrheit im Parlament.
...
Weiter so :daumen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/040318/286/3xy1g.html">http://de.news.yahoo.com/040318/286/3xy1g.html</a><!-- m -->
Zitat:China unterzeichnet Gas-Liefervertrag mit Iran
Peking (AFP) - China hat mit Iran einen langfristigen Gas-Liefervertrag geschlossen. In den kommenden 25 Jahren werde die Volksrepublik 110 Millionen Tonnen flüssiges Naturgas beziehen, teilte die staatliche Energiehandelsgesellschaft Zhuhai Zhenrong Corp. in Peking mit. Die Vereinbarung hat demnach einen Wert von 20 Milliarden Dollar (16,3 Milliarden Euro).
:daumen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eubusiness.com/afp/040325141943.okpsnpyy">http://www.eubusiness.com/afp/040325141943.okpsnpyy</a><!-- m -->
Zitat:EU warns Iran over human rights
25 March 2004
The European Union warned Tehran on Thursday that it had seen little progress in Iran's human rights dossier, which Brussels has effectively made a precondition to improved trade ties.
The EU also openly admitted at the UN Human Rights Commission in Geneva that its policy of constructive engagement with Tehran on human rights was flagging.
...
Despite some improvement in women's rights, Whelan underlined that violations of human rights "continue to be widespread" in Iran, including torture, disappearances after arrests, arbitrary detention and political and religious repression.
...
"The recent interference in the electoral process represents a setback for democracy and a general trend toward even more restrictions on the exercise of political rights and freedoms," Whelan charged.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/040326/336/3yhzi.html">http://de.news.yahoo.com/040326/336/3yhzi.html</a><!-- m -->
Zitat:Drittes Schiff für den Iran - Aker MTW löst Auftrag ein
Wismar (ddp-nrd). Die Aker MTW Werft in Wismar hat am Freitag das vorläufig letzte komplett in der Hansestadt gebaute Containerschiff abgeliefert. Es ist das dritte Containerschiff einer Sechserserie für die iranische Staatsreederei Islamic Republic of Iran Shipping Lines. Das auf den Namen «Iran Fars» getaufte Schiff tritt am Samstag seine Jungfernfahrt in Richtung Hamburg an, um dann den Liniendienst zwischen Westeuropa und dem Persischen Golf aufzunehmen....
Warum regt sich der Iran wegen einer simplen Gedenktafel auf! Es gäbe noch mehr an Sünden der iranischen Regierung auf deutschem Boden aufzuzeigen. So rekrutiert der iranische Geheimdienst mit ziemlich ruppigen Methoden, bis hin zu offener Erpressung und Drohungen ("Sie arbeiten gefälligst künftig für uns, den Nachrichtendienst der Islamischen Republik Iran, oder ihrem Bruder in Teheran passiert was!").
Das die Regierung in Teheran nicht sie besete ist bestreite ich nich, aber ich finde wenn man sowas in Berlin aufstellt könnten wir in Teheran ne wunderschöne Gedenktafel machen mit ein Bild von Halabdscha und den Vergifteten Iranischen Soldaten und drunter schrieben "Thank you Germany"
@Rusbeh
Wem gibst du denn die Schuld an einem Mord, dem Attentäter oder aber dem Händler, von dem der Attentäter das Messer gekauft hat?
Der Irak hat sich in den 70ern massiv industrialisiert, und erhielt dabei auch die für Herstellung von B- und C-Waffen nötigen Materialien. Diese lassen sich oft ohne große Modifikation für militärische oder zivile Zwecke einsetzen. So kann eine Fabrik auch statt B- oder C-Waffen zivile Güter herstellen, so etwa Medikamente.
Ich schätze, daß es für viele deutsche Firmen nicht klar war, daß jener Kram, den sie da in den Irak geliefert haben, zur Herstellung von B- und C-Waffen oder zu anderen militärischen Zwecken eingesetzt werden könnte. Immerhin hat der Irak ja viele Waffensysteme von der Sowjetunion bezogen!
Die Firma Siemens hat den Irak während des Krieges beliefert...... Das haben die Iraker sogar in ihrem Dossier gesgat soweit ich weiß. Also die wussten ganz eindeutig was sie machten. Der Iran kam mit seinen Truppen immerweiter voran und auf konventioneller Art hätten sie den Iran nicht aufhalten können.....Deshalb di C waffen
Zitat:Ich schätze, daß es für viele deutsche Firmen nicht klar war, daß jener Kram, den sie da in den Irak geliefert haben, zur Herstellung von B- und C-Waffen oder zu anderen militärischen Zwecken eingesetzt werden könnte. Immerhin hat der Irak ja viele Waffensysteme von der Sowjetunion bezogen!
Sowas mag ich ganz besonders. Wir wussten von garnichts. Weder früher noch heute. Wir sind ja so unschuldig. :box:
Bischen informieren hätte vielleicht geholfen !
Kommen wir mal zu den Tatsachen :
Zitat:70 % der Giftgasanlagen im Irak kamen von deutschen Firmen. Nach Saddams Überfall auf Kuwait im August 1990 wurde publik, daß mehrere Angestellte dieser Firmen für den Bundesnachrichtendienst arbeiteten.
- 90 % der Lieferungen, mit deren Hilfe die Iraker an der Verbesserung von Scud-Raketen arbeiteten und eigene Raketen produzierten, kamen laut UNSCOM aus Deutschland. Ein Raketenspezialist des BND war führend in das irakische Programm involviert;
- deutsche Firmen spielten eine zentrale Rolle bei der Entwicklung des Gaszentrifugenprogramms zur Urananreicherung im Irak; - Bundesbehörden wie das Bundesamt für Wirtschaft in Eschborn, zuständig für Ausfuhrgenehmigungen, hatten Firmen bei Ausfuhren in den Irak direkt unterstützt.
Quelle : <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.miprox.de/Sonstiges/Das_Ausmass_westlicher_Unterstuetzung_fuer_das_irakische_Regime.html">http://www.miprox.de/Sonstiges/Das_Ausm ... egime.html</a><!-- m -->
Weitere Links :
"DEUTSCHE KOMPLIZENSCHAFT"
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.okf-sued.org/sites/nahost/03/giftgas.html">http://www.okf-sued.org/sites/nahost/03/giftgas.html</a><!-- m -->
-
"Der deutsche Exportweltmeister als Todeshändler"
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nahost-politik.de/irak/giftgas.htm">http://www.nahost-politik.de/irak/giftgas.htm</a><!-- m -->
-
"Entschuldung des Irak darf deutsche Mitverantwortung für Massenmord mit Giftgas nicht vertuschen"
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gfbv.de/archiv/12_03/entschuldung.htm">http://www.gfbv.de/archiv/12_03/entschuldung.htm</a><!-- m -->
-
Genauso gut könnte man sagen, daß Saddam garnicht wusste, daß das Giftgas war, was man da auf die Kurden und Iraner abwarf ! :bonk::bonk:
!
Natürlich waren die deutschen sich darüber im klaren was sie da tun...
Aber so ist das eben im Kapitalismus, da spielt Moral keine große Rolle...
LOOOOL Wenn man vom Teufel spricht ..... :evil::evil:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rheinpfalz.de/perl/cms/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=ronMsg.html&path=/ron/welt/deutsch&id=040328130641.lhsbq2fq">http://www.rheinpfalz.de/perl/cms/cms.p ... 1.lhsbq2fq</a><!-- m -->
Zitat:Der Teheraner Bürgermeister drohte Wowereit laut der IRNA-Meldung vom Sonntag mit "Vergeltungsmaßnahmen von iranischer Seite", sollte die Tafel wie geplant am 20. April enthüllt werden. Teheran könne dann im Gegenzug eine Tafel errichten "mit einer Liste der Staaten, allen voran Deutschland, die Saddam Hussein mit Chemiewaffen aufgerüstet haben". Opfer und Hinterbliebene der Chemiewaffeneinsätze aus dem iranisch-irakischen Krieg würden ihn dazu drängen, schrieb Ahmadi Nedschad laut IRNA...
Naja Peter Scholl Latour wirft den Berliner Gericht Naivität vor.
Shamkhani meets his Polish counterpart
Tehran, April 16, IRNA -- Iran`s Minister of Defense and Armed Forces
Logistics Rear Admiral Ali Shamkhani heading a high-ranking defense
delegation to Warsaw met his Polish counterpart Jerzy Szmajdzinski
to discuss issues of bilateral interest.
Shamkhani referred to exchange of meetings between the security
and defense authorities of the two states and said that the practical
steps taken in this respect marked the will of high-ranking officials
from both sides to promote relations.
He said that Iran-Poland relations serve as a model for two major
states from the Middle East and Central Europe.
The minister said that Poland`s membership in EU could have
significant impact on mutual ties.
Meanwhile, Shamkhani on Thursday held talks with the Polish
President Aleksander Kwasniewski on methods of bolstering relations.
In the meeting, President Kwasniewski referred to numerous fields
of cooperation on the national, regional and international levels and
the decisive role of exchange of views between Iran and Poland as well
as their effective assistance to draw up a strategy for reinforcing
security in Iraq.
The president also pointed to joint campaign against terrorism as
one of the pivotal and impressing issues in regional cooperation.
Turning to the focal role of Iran and Poland in the Middle East
and Central Europe respectively, Shamkhani called for expansion of
political, economic and defense cooperation between the two states.
Shamkhani also met Polish Minister of National Defense Jerzy
Szmajdzinski on Thursday to discuss defense matters.
The visit, the first by an Iranian defense minister to the East
European state since the victory of the Islamic Revolution in 1979,
was in response to the visit of Polish Minister of National Defense to
Iran last year.
Shamkhani also had meetings with the Polish deputy prime minister
and interior minister.
Shamkhani also met Secretary of the Polish Supreme National
Security Council (SNSC) Mark Schwitz on Thursday to discuss mutual
relations on security and defense issues on regional and international
levels.
For his part, Schwitz extended an official invitation to his
Iranian counterpart Hassan Rowhani to visit Poland and called for
continuous dialogue between the officials of the two countries for
adopting measures to establish regional peace and security.
The two officials also focused on the situation in Iraq and the
serious threats currently facing its sustainable security.
At the end of Shamkhani`s visit to Poland, a memorandum of
understanding (MoU) on defense, military and technical cooperation
was inked between the two sides.
The minister and his entourage, who arrived in the Polish capital
city of Warsaw on Wednesday for a two-day visit, also toured the
Polish naval base at the Port of Gdansk.
MP/215
End