Zitat:Iran nimmt Erschließung von Kaspi-Schelf in Angriff
13:12 10/10/2011
MOSKAU, 10. Oktober (RIA Novosti).
Iranische Wissenschaftler haben erstmals mit der Erkundung des Schelfgrundes im Süden des Kaspischen Meeres mit Hilfe eines Forschungsschiffes begonnen, berichten iranische Medien am Montag.
Laut Angaben der Agentur Mehr werden die Forschungen bis zum Ende des laufenden Jahres von der Stadt Bender-Enzeli aus bis zum Mündungsgebiet des Sefid-Rud-Flusses auf einer Fläche von etwa 1000 Quadratkilometern in einer Tiefe von 500 Metern durchgeführt. Das Ziel der wissenschaftlichen Arbeiten seien die Erforschung des Kaspi-Schelfs, die seismische Erkundung sowie die Bestimmung der Wege zur Verlegung einer Ölpipeline und von Lichtkabeln.
Im September hatte der Iran angekündigt, er teile die negative Einstellung Russlands zur Entscheidung des EU-Rates über das Projekt einer Trans-Kaspi-Gasleitung, die die Teilnahme der Europäischen Union am Bau dieses Objektes voraussetze.
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Wie gewonnen...
Zitat:Value of Iran’s gold reserves triples: central banker
TEHRAN, Sept. 5 (MNA) - To prevent a freeze of its foreign reserves Iran withdrew its deposits from foreign banks and allocated 13 billion dollars of that reserves to buying gold and now that value of that gold has tripled.
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The central banker also added that value of Iran’s foreign exchange reserves has increased 6.5 billion dollars as the central bank changed some its reserves from dollar to other currencies.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mehrnews.com/en/newsdetail.aspx?NewsID=1400314">http://www.mehrnews.com/en/newsdetail.a ... ID=1400314</a><!-- m -->
...so zerronnen:
Zitat:Main suspect in embezzlement case arrested: minister
TEHRAN, Sept. 18 (MNA) – Amir Mansour Aria, the main suspect in the 30,000-billion-rial (about 3-billion-dollar) embezzlement case has been arrested, Minister of Economic Affairs and Finance Shamseddin Hosseini told reporters on Sunday.
He did not elaborate how Aria was arrested.
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Als Hauptverdächtiger galt bisher immer Ex-CEO Mahmoud-Reza Khavari, der sich in der Zwischenzeit nach Kanada abgesetzt haben soll.
Endlich mal Erster :roll:
Zitat:Ahvaz, world’s most polluted city
TEHRAN, Sept. 27 (MNA) – Ahvaz, a city in southwest Iran, ranked the most polluted city in the world, according to a global survey of reported data by the World Health Organization, the Financial Times reported.
Ahvaz with an annual average of 372 micrograms of suspended particles per cubic meter, followed by Ulan Bator, the capital of Mongolia, with 279 micrograms and another Iranian city, Sanandaj, with 254, are on the top of the list of most polluted cities in the world, the newspaper said on Monday.
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Das war aber nur möglich, weil die DDR von der BRD geschluckt und entindustrialisiert wurde. :twisted:
Zitat:By Ladane Nasseri
Oct. 18 (Bloomberg) -- Iran installed the largest offshore oil platform in the Persian Gulf, the official Islamic Republic News Agency reported.
The P4 platform was built locally and installed in the Reshadat oilfield, 110 kilometers (68 miles) southwest of Lavan Island, according to IRNA. The installation, previously planned for last month, will allow Iran to increase its crude-oil production by 75,000 barrels a day, Amir Panahi, managing director of Tasdid, an Iranian company involved in the project, said Sept. 11.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.businessweek.com/news/2011-10-18/iran-installs-largest-oil-platform-in-persian-gulf-irna-reports.html">http://www.businessweek.com/news/2011-1 ... ports.html</a><!-- m -->
P4: <!-- m --><a class="postlink" href="http://v2.cache7.c.bigcache.googleapis.com/static.panoramio.com/photos/original/12337059.jpg?redirect_counter=1">http://v2.cache7.c.bigcache.googleapis. ... _counter=1</a><!-- m -->
Zu den Erosionserscheinungen im iranischen Staat...
Zitat:Iran
Teheraner Krisen
In der arabischen Welt verliert Iran an Einfluss. das liegt nicht nur an der Arabellion, sondern auch an Skandalen, die auch den Präsidenten Ahmadineschad nicht gut aussehen lassen.
Die Islamische Republik Iran steckt in einer Krise. Im Innern verlieren die Bürger wegen eines Korruptionsskandals bei den staatlichen Banken weiteres Vertrauen in ein Regime, das trotz eines hohen Ölpreises ihren Lebensstandard nicht verbessert. Im Äußern verliert Teheran seinen wichtigsten arabischen Verbündeten Syrien, mit dem aufgedeckten Mordkomplott gegen den saudischen Botschafter in Washington gerät Iran zusätzlich unter Druck, und die Islamisten, die in Nordafrika in die Regierungen drängen, lassen sich nicht von Iran inspirieren, sondern vom Weg der AKP Tayyip Erdogans in der Türkei und vom pragmatischen türkischen „Geschäfts-Islam“.
Den iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadineschad plagen aber andere Sorgen. Der Korruptionsskandal trifft vor allem ihn und seine Umgebung. Generalstaatsanwalt Hossein Mohseni-Edschei hat bereits 67 Verdächtige benannt, von denen 31 in Haft sind. Ihnen wird vorgeworfen, sich unrechtmäßig von staatlichen Banken umgerechnet 2,6 Milliarden Dollar beschafft zu haben. [...]
Revolutionsführer Chamenei sieht sich daher gezwungen, stärker denn je die ideologische Front der Islamischen Republik zu sichern. Dazu hetzt er gegen andere Religionen, die zur Erosion des Primats des schiitischen Islams in der Islamischen Republik betragen könnten. Die Schikanen, Prozesse und Razzien gegen die Bahai, deren Glaube aus der Schia entstand, hören nicht auf, und im vergangenen Sommer wurde die private Ersatz-Universität der Bahai in Teheran geschlossen. Sie war gegründet worden, weil die Bahai faktisch keine Chance mehr haben, eine öffentliche Universität zu besuchen. Mehr als 100 iranische Konvertiten zum Christentum wurden verhaftet, gegen ihren Pfarrer wurde ein Todesurteil ausgesprochen und bestätigt. Abgeschlossen scheint die Zerstörung aller sakralen Orte der mystischen Muslime Irans, der Sufis.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/iran-teheraner-krisen-11511453.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 11453.html</a><!-- m -->
...und...
Zitat:Machtkampf in Iran
Chamenei plant die Alleinherrschaft
Er ist bereits der geistliche Führer Irans, doch das reicht Ajatollah Chamenei offenbar nicht. Statt eines Präsidenten könne auch ein Premier die Islamische Republik regieren, schlug er vor. Damit wäre Widersacher Ahmadinedschad entmachtet - und der Weg frei für die Alleinherrschaft. [...]
In Zukunft kann eine weitere Besonderheit dazukommen: die Streichung des Amtes des Präsidenten. Der geistliche Führer Ajatollah Ali Chamenei sagte in einer Rede, wenn man "eines Tages in naher oder ferner Zukunft" das Gefühl habe, anstelle eines präsidentiellen Regierungssystems sei ein parlamentarisches besser geeignet, habe er kein Problem damit. Die Regierung würde dann durch den vom Parlament eingesetzten Premierminister geleitet.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,792674,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 74,00.html</a><!-- m -->
Schneemann.
Der Sachverhalt, der von FAZ und Spiegel nur oberflächlich behandelt, dafür vorwiegend propagandistisch ausgenutzt wurde, ist eigentlich sehr interessant. Von Ayatollah Khamenei wurde, ob intentional oder nicht, eine Diskussion über das bestehende Regierungssystem losgetreten und mögliche Änderungen in den Raum geworfen. Die folgende politische Debatte wird öffentlich geführt. Grund genug, sich nicht nur oberflächlich über "Auflösungserscheinungen in der Islamischen Republik" (FAZ) zu erheitern:
Zitat:Iran debates shift to parliamentary system
By Kaveh L Afrasiabi
TEHRAN - Iranian Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei's hint last week that the "presidential system" might give way to a parliamentary system has sparked an intensive debate about the merits of such a shift. Though couched in the language of a future possibility, the statement provides new ammunition in the country's factional politics.
"In the future, the parliamentary system can be possibly revived," Khamenei said at a lecture during his week-long trip to the province of Kermanshah, where he scolded the government officials for not doing enough to tackle rising unemployment in the province.
Replacement of the presidential system with a more European-style parliamentary system would mean scrapping the office of president and a resurrection of the role of prime minister in a revised system based on parliamentary consensus. Defenders of the proposal point to often tense relations between the Majlis (parliament) and the executive branch headed by President Mahmoud Ahmadinejad and say the change would bring about closer parliamentary scrutiny of the government.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/MJ28Ak02.html">http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/MJ28Ak02.html</a><!-- m -->
Kaveh L Afrasiabi, PhD, is the author of After Khomeini: New Directions in Iran's Foreign Policy (Westview Press). For his Wikipedia entry, click here. He is author of Reading In Iran Foreign Policy After September 11 (BookSurge Publishing , October 23, 2008) and his latest book, Looking for rights at Harvard, is now available.
Der Premierminister wurde in der letzten Verfassungsreform abgeschafft (eigentlich mit dem Präsidenten zusammengelegt) und soll jetzt wieder geschaffen werden unter Abschaffung des Präsidenten. Es geht hier nur um Machtkämpfe. Es hat nichts mit Zerfallserscheinungen und auch nichts mit (fortschrittlichen) Reformen zu tun. Der Präsident wird Khamenei zu mächtig, wie ich es schon vor einiger Zeit - unter Protest von dir Shahab3 - geschrieben habe.
Eigentlich ginge die Verfassungsänderung wieder in die falsche Richtung. Damit wird nämlich die Macht des Volkes weiter eingeschränkt. Man kann über den Präsident sagen, was man will, aber er ist immernoch 100x demokratischer an die Macht gekommen als Khamenei. Man schraubt die Demokratie wieder zurück.
Ahmadinejads Wirtschaftsminister hat mit deutlicher Mehrheit (~2/3) ein Amtsenthebungsverfahren überlebt. Dies lässt sich als wichtigen innenpolitischen Erfolg von Ahmadinejad verbuchen. Dieser muss sich allerdings selbst noch einer Befragung im Parlament zum iranischen Bankenskandal stellen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.aljazeera.net/news/middleeast/2011/11/201111114159928917.html">http://english.aljazeera.net/news/middl ... 28917.html</a><!-- m -->
Zitat:Iran's economy minister survives vote
President's pleas prompt parliament to keep Shamsoddin Hosseini, facing anger over alleged bank fraud, in his post.
Last Modified: 01 Nov 2011 16:28
Iran's economy minister has survived an impeachment vote in parliament after appeals by the president, Mahmoud Ahmadinejad, to keep the government intact despite anger over a major banking scandal.
Parliament members voted 141-93 on Tuesday to keep Shamsoddin Hosseini, who has been accused of failing to take action after learning of the alleged $2.6bn bank fraud.
Ahmadinejad, who had been called to the parliament for questioning, said that dismissing Hosseini would be a setback for Iran's efforts to fight international sanctions over its nuclear programme.
Ali Larijani, speaker of the Iranian parliament, joined Ahmadinejad in making an unsual plea for keeping Hosseini.
"The representatives know that I have not spoken on the occasions of ministerial impeachments ... but today I felt the need to defend the economy minister," Larijani was quoted by the official Fars News Agency as saying.
Larijani argued that Hosseini was efficient and despite wrongdoings under his leadership, parliamentary committees had not concluded that the he was involved in the fraud.
Sadegh Zibakalam, a professor of political science at Tehran University, told Al Jazeera the margin of votes in favour of Hosseini showed a clear victory for Ahmadinejad.
"I think it was definitely a decisive victory for the president," he said.
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@Samun
Würde der Präsident zukünftig indirekt, also vom Parlament/Majlis, gewählt, könnte er sich auch in seiner Regierungszeit auf eine Mehrheit im Parlament stützen. Davon kann ja derzeit im Iran nicht die Rede sein.
Eine regelrechte Feindschaft zwischen Parlament und Präsident/Regierung, wie man sie derzeit hat, paralysiert nicht nur die Handlungsfähigkeit des Präsidenten und seiner Minister, sondern hemmt die politische Entscheidungsfähigkeit ganz allgemein [also weiterhin absoluter Widerspruch gegen Samuns Wahrnehmung eines mächtigen Ahmadinejad]. Auch würde eine indirekte Wahl eines Präsidenten es vermeiden, dass sich die Stimmung zwischen den unterschiedlichen Lagern im Vorfeld und der Nachbetrachtung der Wahl derart aufheizt, wie das bei der letzten Präsidentsschaftswahl der Fall war.
Ich bin nicht abschließend überzeugt. ABER, ein vom Volk direkt gewählter Präsident wie im Iran, ist definitiv nicht der Weisheit letzter Schluss. Insofern halte es für sinnvoll, hier eine Verfassungsänderung ins Auge zu fassen und im Zweifel einen Volksentscheid durchzuführen.
@Shahab3:
Ich kann deiner Logik einfach nicht folgen.
Ich sprach von Demokratie. Und ein direkt vom Volk gewählter Präsident ist demokratischer als jede andere Form der Amtsfestlegung. Khameni ist überhaupt nicht gewähllt.
Dann schreibst du von der Handlungsfähigkeit des Parlaments um die Abschaffung des Präsidenten zu begründen. Und fabei beziehst du dich sogar auf mich obwohl ich nichts dazu geschrieben habe.
Nachvollziegbar ist das kaum, da es massenweise Staaten mit direkt gewählten Präsidenten gibt, die zum Teil größere Befugnisse haben als im Iran. Und in diesen Ländern gibt es keine Probleme mit der Handlungsfähigkeit.
Und dass Khameni die Handlungsfähigkeit des Parlaments erhöht kann man auch kaum behaupten. Sein Posten gehört als erstes abgeschafft. Er ist weder demokratisch noch erhöht er die Hadlungsfähigkeit.
Faktisch geht es Khameni, wie oben bereits beschrieben, nur um den eigenen Machterhalt bzw. Machtvergrößerung.
Es liegt Krieg in der Luft, mal sehen wanns losgeht falls es losgeht.
Zitat:Die Royal Navy denkt über Standorte für ihre Kriegsschiffe nach, um eventuell Marschflugkörper in Richtung Iran zu schießen. Teheran droht mit Vergeltung.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-11/grossbritannien-iran-atomprogramm">http://www.zeit.de/politik/ausland/2011 ... omprogramm</a><!-- m -->
Samun schrieb:@Shahab3:
Ich kann deiner Logik einfach nicht folgen.
Ich sprach von Demokratie. Und ein direkt vom Volk gewählter Präsident ist demokratischer als jede andere Form der Amtsfestlegung. Khameni ist überhaupt nicht gewähllt.
Na, das mit der Logik ist ja auch nichts für jedermann!
Ein indirekt, also über das Parlament gewählter Regierungschef, ist in westlichen Staaten eigentlich die Regel.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bpb.de/publikationen/AYVZC4,0,Parlamentarische_Demokratie.html">http://www.bpb.de/publikationen/AYVZC4, ... ratie.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentarische_Demokratie">http://de.wikipedia.org/wiki/Parlamenta ... Demokratie</a><!-- m -->
Das gleiche Verfahren erscheint mir persönlich schlicht auch für die Wahl eines iranischen Präsidenten sinnvoll. Steinigt mich. :lol:
Zitat:Dann schreibst du von der Handlungsfähigkeit des Parlaments um die Abschaffung des Präsidenten zu begründen. Und fabei beziehst du dich sogar auf mich obwohl ich nichts dazu geschrieben habe.
Lesen ist ja soooo schwer...
Ich sprach von der
Handlungsfähigkeit des Präsidenten und seines Kabinetts (NICHT von der Handlungsf. des Parlaments!), die deutlich eingeschränkt ist, wenn dieser, der Präsident, keinen Rückhalt im Parlament hat. Dieses Problem plagt Ahmadinejad bzw. seine inzwischen gut zwei Dutzend vom Parlament abgesägten Minister ganz massiv.
Und von der "Abschaffung des Präsidenten" habe
ich überhaupt gar nicht gesprochen. Das kann Dir also nur ein unsichtbarer Freund erzählt haben. Ich war es nicht.
Zitat:Nachvollziegbar ist das kaum, ....
Äh, ok. Dann sparen wir uns beide einfach den Rest.
Weder die USA noch Frankreich sind deiner Meinung nach wesentliche westliche Staaten??
Und in den beiden Staaten ist der Präsident in der Regel nicht handlungsfähig??
Du machst mit wirklich Spass.
Zitat:...Iranian Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei's hint last week that the "presidential system" might give way to a parliamentary system has sparked an intensive debate about the merits of such a shift....
Wortklauberei wird kaum was daran ändern, dass der Präsident als politische Kraft ausgeschaltet werden soll.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://tehrantimes.com/index.php/politics/4053-imf-predicts-irans-reserves-will-surpass-100b-by-year-end">http://tehrantimes.com/index.php/politi ... y-year-end</a><!-- m -->
Zitat:IMF predicts Iran’s reserves will surpass $100b by year end
...IMF stated in its report entitled “Regional Economic Outlook: Middle East and Central Asia”.
According to the report, released on October 26, Iran’s gross official reserves have tripled in recent years, reaching from 25.9 billion dollars in 2005 to 78.9 billion dollars in 2010.
The Islamic Republic’s gross official reserves will increase to 104.6 billion dollars by the end of 2011 and $138.7b by the end of 2012, the IMF said.
...
Für ein Entwicklungsland sind das recht hohe Währungsreserven. Insbesondere die rasante Steigerung lässt aufhorchen.
Zitat:Birth rate in 19 provinces fall short of replacement level
...
Based on the statistics, in the first six month of the current year (the Iranian calendar year began on March 21, 2001) the birth rate in 19 provinces has fallen to 1.8 percent while it should be 2.1 percent to keep the population stable, Ali Akbar Mahzoon told the Mehr News Agency.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mehrnews.com/en/newsdetail.aspx?NewsID=1453181">http://www.mehrnews.com/en/newsdetail.a ... ID=1453181</a><!-- m -->