:frag: Hat irgendjemand in dem genannten Thread gesagt, dass Islam und Demokratie unvereinbar sind?
Es herrscht glaube ich eher die Meinung vor, dass das Mullah-Regime ein Hindernis auf dem Weg zur Demokratie ist.
Das der Westen dem iranischen Volk Unrecht getan hat, indem es die Demokraten stürzen lies, ist glaube ich hier Konsens.
Und das die Posts in dem o.g. Thread arrogant und voller Wissenslücken sind, das musst du ausführen.
Ich habe dir geantwortet, wieso die iranische Kultuer im Westen nicht so hoch geschätzt wird wie umgekehrt, IarnGraiper das auch der Westen beim Iran einiges auf dem Kerbholz hat und Wolf, wieso er keinen Iran mit Atomwaffen leiden kann.
Auf den ersten Blick ist der Vorwurf der Arroganz und Dummheit nicht ganz klar für uns dumme und arrogante Westler
Zitat:Auf den ersten Blick ist der Vorwurf der Arroganz und Dummheit nicht ganz klar für uns dumme und arrogante Westler
Dass Du Dich als bisher einziger angesprochen fühlst, verwundert mich irgendwie nicht.
Um vielleicht nochmal zu der Kernaussage aus dem o.g. Thread/Diskussion zurückzukommen. Der Kulturkampf den Du da rein interpretierst existiert in der Form nicht. Die hauptsächlichen Konfliktebenen zwischen dem Iran und den USA/GB liegen woanders. Und zwar auf der Machtpolitischen, historischen Ebene. Gegen kulturellen Austausch, spricht auch grundlegend nicht einmal bei den iransichen Konservativen etwas, bei all den anderen vorhanden pllitischen Strömungen im Iran erstrecht nicht.
Wer das nicht sieht/begreift, und zudem vielleicht noch Al-Kaida, Islam, Araber, Iraner aus Unwissenheit/Ignoranz in einen Topf schmeisst. Der disqualifiziert sich da in meinen Augen als Gesprächspartner. Nicht weil ich nicht mit anderen Meinungen umgehen kann, sondern weil sie die Diskussionsebene irgendwo erübrigt. Ich hab da eher so den Eindruck, dass das Gedankengut von Leuten die sich da imer so pauschal auf die Kulturdebatte verteiffen und so vereinfachende Thesen generieren, durch gewisse Ängste vor Unbekanntem und Fremden verursacht wird. Das sind keine unbekannten Phänomene, die oftmals auch die Ursache für gedankliche/verbale Rechtsausleger sind. Im Kern liegen dem die selben Gedankmuster zugrunde, wie sie islamische Fundamentalisten an den Tag legen. Aber an dieser Stelle erübrigt sich für mich dann eben auch die Diskussion bzw fehlt mir die Lust solche Thesen im Detail zu widerlegen.
Zitat:Shahab3 postete
Zitat:Auf den ersten Blick ist der Vorwurf der Arroganz und Dummheit nicht ganz klar für uns dumme und arrogante Westler
Dass Du Dich als bisher einziger angesprochen fühlst, verwundert mich irgendwie nicht.
Aha. Entweder ich wirklich so ein niedriges Niveau ode wir haben uns nicht verstanden, wenn ich der Adressat deines Vorwurfs war.
Ich vermute mal grob, dass du dich auf meinen Post vom 4.9., 10:37 Uhr beziehst.
Zuvor hast du beklagt, dass die iranische Kultur im Westen weniger anerkannt wird, als es umgekehrt der Fall ist.
Zitat:Shahab3 postete
Je öfter ich solche Statements wie hier heute lesen muss, desto eher bin in der Überzeugung bestärkt, dass die Mehrheit der iransichen Bevölkerung der westlichen Kultur unvergleichbar mehr Interesse und Repekt entgegen bringt, als das umgekehrt der Fall zu sein scheint.
Daraufhin habe ich geantwortet, wieso der Otto-Normal-Westler, der sich noch nie mit einem Iraner virtuell oder persönlich unterhalten hat, kein so hohes Bild von iranischer Kultur haben könnte.
Zitat:Ingenieur postete
Wenn man als durchschnittlich gebildeter Bürger, der einigermaßen die Nachrichten verfolgt an den Iran denkt, dann fallen einem bei einem spontanem Brainstorming auch eher negative als positive Aspekte ein:
- ...
Da habe ich jetzt keine persönliche Wertung abgegeben, sondern bloß versucht eine Meinung zu beschreiben.
Zitat:Shahab3 postete
Um vielleicht nochmal zu der Kernaussage aus dem o.g. Thread/Diskussion zurückzukommen. Der Kulturkampf den Du da rein interpretierst existiert in der Form nicht. Die hauptsächlichen Konfliktebenen zwischen dem Iran und den USA/GB liegen woanders. Und zwar auf der Machtpolitischen, historischen Ebene. Gegen kulturellen Austausch, spricht auch grundlegend nicht einmal bei den iransichen Konservativen etwas, bei all den anderen vorhanden pllitischen Strömungen im Iran erstrecht nicht.
Wenn ich mich erinnere, dann habe ich auch keinen Kulturkampf gegen den Iran propagiert oder reininterpretiert. Oder beziehst du dich auf einen älteren Post?
Zitat:Wer das nicht sieht/begreift, und zudem vielleicht noch Al-Kaida, Islam, Araber, Iraner aus Unwissenheit/Ignoranz in einen Topf schmeisst. Der disqualifiziert sich da in meinen Augen als Gesprächspartner.
Habe ich das? Die Geschichte mit dem Ägypter hat sich jetzt nicht auf den Iran bezogen, sondern dass ich Angst habe, dass Deutschland in manchen islamisch geprägten Ländern einen Sympathiebonus haben könnte, aufgrund des Dritten Reiches.
Zitat:Ingenieur postete
Zitat:Wer das nicht sieht/begreift, und zudem vielleicht noch Al-Kaida, Islam, Araber, Iraner aus Unwissenheit/Ignoranz in einen Topf schmeisst. Der disqualifiziert sich da in meinen Augen als Gesprächspartner.
Habe ich das? Die Geschichte mit dem Ägypter hat sich jetzt nicht auf den Iran bezogen, sondern dass ich Angst habe, dass Deutschland in manchen islamisch geprägten Ländern einen Sympathiebonus haben könnte, aufgrund des Dritten Reiches.
Ein Teil des Sympathiebonus beruht darauf, dass das Dritte Reich für Länder wie zB Ägypten der Feind des Feindes (und hierbei meine ich das britische Empire). Ich denke, diese Reaktion ist ganz natürlich und auf den "Feind meines Feindes" Aspekt bezogen, muss man auch keine Angst haben. Das dritte Reich war halt in Ägypten der Befreier in den Augen der Bevölkerung, die den Briten wenig Sympathie entgegenbrachte. Ich denke, wenn man hier in Deutschland dies erkennt und differenziert, ist es auch in Ländern wie Ägypten leichter, dies zu erkennen und zu differenzieren und Recht (befreiung von den briten) von Unrecht (Daumendrücken für den Holocaust) zu unterscheiden.
Zitat:[b]Shahab3 postete
Um vielleicht nochmal zu der Kernaussage aus dem o.g. Thread/Diskussion zurückzukommen. Der Kulturkampf den Du da rein interpretierst existiert in der Form nicht. Die hauptsächlichen Konfliktebenen zwischen dem Iran und den USA/GB liegen woanders. Und zwar auf der Machtpolitischen, historischen Ebene. Gegen kulturellen Austausch, spricht auch grundlegend nicht einmal bei den iransichen Konservativen etwas, bei all den anderen vorhanden pllitischen Strömungen im Iran erstrecht nicht.
Gegen Geldverdienen auch nicht, machen doch die Mullahs auf Kes?, der Freihandelszoneninsel, gute Geschäfte mit Halliburten.
@ IarnGreiper
So sehe ich das auch. Die deutsche Wehrmacht wurde beispielswiese in vielen Gebieten der Ukraine beim Einmarsch noch als Befreier begrüßt. Immerhin katten die Deutschen sowohl gegen Polen und als auch nun gegen die verhassten Sowjets gekämpft, also gegen die beiden Feinde der Ukrainer (ich meine jetzt damit die eher national gesinnten Ukrainer in der Mitte und im Westen). Also sah man in den Deutschen damals Befreier.
Dass die Sympathiewerte der Deutschen dann "allmählich sanken" ist eine andere Sache und die Moslems hatten bis auf Bosnien nie das echte Vergnügen, mehr nur als den Ruf der Deutschen als Feinde der Briten und Franzosen kennenzulernen, sprich als echte Besatzer.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranmania.com/News/ArticleView/Default.asp?NewsCode=45658&NewsKind=Current%20Affairs">http://www.iranmania.com/News/ArticleVi ... %20Affairs</a><!-- m -->
Zitat:Iran's Khatami: Holocaust 'historical fact'
LONDON, September 9 (IranMania) - Former Iranian President Mohammad Khatami distanced himself from current president Mahmoud Ahmadinejad, by calling the Holocaust an "absolute fact" in an interview published, AFP reported.
"I believe the Holocaust is the crime of Nazism," Khatami told Time magazine.
"But it is possible that the Holocaust, which is an absolute fact, a historical fact, would be misused. The Holocaust should not be, in any way, an excuse for the suppression of Palestinian rights," he told the New York-based newsweekly.
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranmania.com/News/ArticleView/Default.asp?NewsCode=45660&NewsKind=Current%20Affairs">http://www.iranmania.com/News/ArticleVi ... %20Affairs</a><!-- m -->
Zitat:Bush interested in 'learning more' about Iran
LONDON, September 9 (IranMania) - US President George W Bush, striking a rare conciliatory note toward a state he has included in an "axis of evil," said late Friday that he was "interested in learning more" about Iran and its government, AFP reported.
With US diplomats trying to drum up support for new sanctions against Tehran over its nuclear program, Bush underscored the importance of channels of communication, and disclosed that he had personally signed off on granting a US visa to former Iranian president Mohammad Khatami.
...
"I was interested to hear what he had to say," Bush told The Wall Street Journal in an interview. "I'm interested in learning more about the Iranian government, how they think, what people think within the government."
...
Zitat:Lara postete
Gegen Geldverdienen auch nicht, machen doch die Mullahs auf Kes?, der Freihandelszoneninsel, gute Geschäfte mit Halliburten.
Ich glaube Halliburton hat seine Geschäfte auf amerikanischen Regierungsdruck hin abgebrochen. Aber sie waren dort vetreten.
Die Iraner wollen mehr Investitionen vom Westen, um die Wirtschaft anzukurbeln und der jungen und weiter wachsenden Bevölkerung mehr Arbeitsplätze zu verschaffen und auch um den brain-drain zu verringern. Interessant dabei ist, dass ein Großteil der iranischen Wirtschaft diversen religiösen Stiftungen gehört.
Die beherrschen im Grunde den kompletten Markt für den täglichen Bedarf. Also von der Viehzucht, Textilien, über Küchengeräte und Schokolade, bis hin zu nachgemachter CocaCola. Sogar -und das ist ja das paradoxe!- die Skihütten ausserhalb Teherans in denen sich die hippe wohlhabende Jugend ganz legal bei Techno und ohne Kopftuchgebot(!) vergnügt, wird von einer dieser relgiösen Stiftungen betrieben.
Diese wiederum sind eigentlich gesetzlich dazu verpflichtet, den Großteil Ihres Gewinns in soziale Projekte zu stecken. In der Praxis jedoch wird ihnen oft nachgesagt, vielmehr die Steuern zu umgehen und stattdessen in die Taschen einiger weniger zu wirtschaften. Es gibt Städte, oder Stadtteile in denen gehört diesen Konzernen..äh..Stiftungen..alles. Vom Grund und Boden, über Plantagen, Supermärkte bis hin zu Fabriken.
Im Bereich der Gentechnik scheint die religiöse Auslegung auch kein Hindernis darzustellen. Künstliche Befruchtung und Klon-Schafe "made in Islamic Republic of Iran".
Geld ist eine Sprache, die wird in allen Kulturkreisen verstanden.
Ich möchte hier einige Link´s zur Situation der Frauen im Iran posten.
Es wird ja im Allgemeinen angenommen das Frauen unter der den Mullahs nichts dürfen. Ja es gab Zeiten in denen ihnen der Schleier mit dem Nagel an die Stirn geschlagen wurde, durch die Religionspolizei. Das ist aber lange her. Es hat sich was getan, und das finde ich persönlich erstaunlich, sie haben es selber erreicht. Den Mullahs abgetrotzt, mit dem Koran in der Hand ausdiskutiert. Fantastisch.
Bei einem Angriff oder gar einer Invasion mit Bodentruppen, wäre nicht nur alles futsch, sondern der Keim des "Ungehorsams" u.U. zerstört. Denn mit den Rechten für Frauen kommen auch Menschenrechte und damit über kurz oder lang auch Demokratie. (meine Meinung) Es muß sich aber von innen entwickeln, über das Volk, damit wäre es auch stabiler, denn sie hätten es selber geschafft. Und für was man jahrelang kämpft, dass gibt man so schnell nicht auf.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-502/_nr-42/_p-1/i.html?PHPSESSID=5869">http://www.qantara.de/webcom/show_artic ... ESSID=5869</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-491/_nr-5/_p-1/i.html?PHPSESSID=5869">http://www.qantara.de/webcom/show_artic ... ESSID=5869</a><!-- m -->
Und hier noch ein Vergleich zu den Nachbarländern.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0,1872,2000692,00.html">http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0,187 ... 92,00.html</a><!-- m -->
iranische Medien berichten über den kritischen Film "Offside":
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=378843">http://www.mehrnews.com/en/NewsDetail.a ... sID=378843</a><!-- m -->
Zitat:Iran’s “Offside” to open Riga film festival on Sept. 16
TEHRAN, Sept. 11 (MNA) – Iranian director Jafar Panahi’s controversial flick “Offside” will be screened at the opening ceremony of the 20th Riga International Film Forum Arsenals.
“Offside” is about six Iranian girls who disguise themselves as boys to enter Tehran’s Azadi Stadium to watch the 2006 World Cup Asian zone qualifier between Iran and Bahrain but they are arrested one after another.
...
Hier auch ein schönes Privatvideo aus dem Iran eines Youtube Nutzers:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=k-I5rwkMbXA">http://www.youtube.com/watch?v=k-I5rwkMbXA</a><!-- m -->
Iranische Mädels beim Flirten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=L_3riV6jOw0&mode=related&search=">http://www.youtube.com/watch?v=L_3riV6j ... ed&search=</a><!-- m -->
So jetzt hab ich aber für heute genug an Wolf adressiert
Da sich hier einige überschwänglich zu überschlagen scheinen über die wunderschöne heile Welt der Mullahs, hier mal eine Meldung der anderen Art (dieses blumige Schönreden nervt ja echt):
Wird Lara vielleicht interessieren:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://hrw.org/english/docs/2006/06/15/iran13548.htm">http://hrw.org/english/docs/2006/06/15/iran13548.htm</a><!-- m -->
Okay, ist drei Monate alt, aber soll mir keiner sagen, dass sich da alles in drei Monaten geändert hätte.
Hier noch was:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/AlleDok/7AD8F7B24FA4058AC12571DF0044DD8A?Open">http://www2.amnesty.de/internet/deall.n ... 4DD8A?Open</a><!-- m -->
Ich bin zwar auch nicht immer ein Fan von diesen Gruppen (HRW, ai) und kritisiere diese auch ab und an - diese Gruppen werden übrigens von arabischer Seite gerne mal zur Hilfe gebeten, wenn es gegen Israel geht - , aber anscheinend glitzert also auch nicht alles im supertollen Gottesstaat des Herren Ahmadinedschad.
Schneemann.
@Schneemann
Du hast absolut Recht. Im Iran gibt es diverse Probleme. Nur eben die Vielfalt der gezeigten Bilder und Töne ergeben das stimmige Gesamtbild. Dass ich mit meinem Post die versöhnlichere Seite eingeschlagen habe, beruht auf dem Hintergrund der von mir zuvor gelesenen Beiträge hier und in anderen Threads. Daher wollte ich einfach bewusst die andere Seite des Iran zeigen, die einigen offenbar verborgen bleibt, da sie dem Spiegel zu langweilig ist.
Zu der Demo am Weltfrauentag im Iran:
Hervorheben würde ich nicht nur die Auflösung durch die Polizei, sondern auch dass es solche Aktivisten/Aktivitäten im Iran überhaupt gibt. Und in der iranischen Bevölkerung kam das Vorgehen ziemlich schlecht an. Ich bezweifel, dass die Polizei nächstes Jahr noch genauso agiert.
Zitat:Shahab3 postete
Zu der Demo am Weltfrauentag im Iran:
Hervorheben würde ich nicht nur die Auflösung durch die Polizei, sondern auch dass es solche Aktivisten/Aktivitäten im Iran überhaupt gibt. Und in der iranischen Bevölkerung kam das Vorgehen ziemlich schlecht an. Ich bezweifel, dass die Polizei nächstes Jahr noch genauso agiert.
@ Schneemann das war nicht nur vor drei Monaten so sondern erst letzten Monat sogar wieder. Es geht wie Shahab3 schon schrieb nicht in erster Linie um die Prügel der Polizei, übrigens auch Frauen, sondern das die Frauen wie die Terrier es immer wieder probieren.
Ja, und am nächsten Weltfrauentag hoff ich mal das die deutschen Frauen auch mal in die Puschen kommen. Mit Solidarität kann Mann/Frau einiges erreichen.
Insbesondere wenn man noch Plakate in Farsi und Arabisch macht. Damit dann Aljaziera ? auch was zu senden hat.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,436656,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 56,00.html</a><!-- m -->
Zitat:TREFFEN IN TEHERAN
Iran und Irak rücken zusammen
Die früheren Kriegsgegner Irak und Iran wollen enger zusammenarbeiten. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad bot Regierungschef Nuri al-Maliki an, für mehr Sicherheit im Irak zu sorgen. Beide vereinbarten auch eine gemeinsame Erschließung von Ölfeldern.
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://money.cnn.com/magazines/fortune/fortune_archive/2006/09/18/8386173/index.htm?section=money_latest">http://money.cnn.com/magazines/fortune/ ... ney_latest</a><!-- m -->
Zitat:Made In Iran
Whether or not Iran is building nuclear weapons, its auto industry, the largest in the Middle East, is learning how to cope with privation - and planning for worse.
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(Fortune Magazine) -- Earlier this year, as the rhetoric soared between Tehran and Washington over Iran's nuclear program, the country's two biggest carmakers, Iran Khodro and Saipa, did something executives at Ford, Toyota, and BMW probably haven't contemplated: They commissioned a study of how to run their businesses in a war zone. That may have been prudent.
...
Mist, der Link funktioniert nicht
@Shahab3
Weißt du, ob die iranischen Automobilwerke kostendeckend arbeiten? Von iranischen Autos habe ich bisher eher wenig gehört...
Sind das eigene entwickelte Autos oder basieren sie auf westlichen/japanischen Entwürfen?