15.10.2024, 11:21
07.11.2024, 16:54
Norwegen wird sich mit 2 Schiffen an der britischen CSG im Indopazifik beteiligen:
Kein Zugriff auf den Artikel https://www.tu.no/artikler/fransk-fregat...gen/551859
Sie haben einige überseeische Gebiete in der südlichen Hemisphäre, zwar nicht wirklich im Indopazifik, aber dennoch
![[Bild: Norway_(+overseas),_administrative_divis...(zoom).svg]](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9a/Norway_(+overseas),_administrative_divisions_-_English_(zoom).svg)
Zitat:The Carrier Strike Group, led by HMS Prince of Wales, one of Britain’s two aircraft carriers, will operate alongside the Japanese Self Defence Forces and other partners to support peace and stability in the Indo-Pacific. Norway’s participation, which includes the addition of two ships, one of which is a frigate, will bolster the Strike Group’s capabilities. The press release highlighted that this cooperation demonstrates the indivisibility of Euro-Atlantic and Indo-Pacific security.
Kein Zugriff auf den Artikel https://www.tu.no/artikler/fransk-fregat...gen/551859
Zitat:Französischer Lieferant von Fregatten : - 2029 ist fast schon morgen.
Die Naval Group behauptet, dass sie in der Lage ist, neue Fregatten innerhalb der vom Verteidigungsministerium gesetzten Frist zu liefern, aber lokale Fertigung kann keine Voraussetzung sein.
Sie haben einige überseeische Gebiete in der südlichen Hemisphäre, zwar nicht wirklich im Indopazifik, aber dennoch
17.01.2025, 16:01
Frankreich und Norwegen verstärken ihre Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich.
https://www.regjeringen.no/en/aktuelt/fr...id3083958/
Der französische Verteidigungsminister, Sébastien Lecornu, besuchte Norwegen am 16. Januar. Während des Besuchs unterzeichneten Norwegen und Frankreich eine Absichtserklärung über eine engere Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich.
"Frankreich ist ein wichtiger Verbündeter. Wir möchten die Zusammenarbeit mit Frankreich in der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik ausbauen und stärken", sagte Verteidigungsminister Bjørn Arild Gram (Sp).
Der Besuch begann mit einer Zeremonie mit der Leibgarde Seiner Majestät des Königs in der Festung Akershus, gefolgt von Gesprächen zwischen den beiden Verteidigungsministern und Treffen mit der norwegischen und französischen Verteidigungsindustrie. Dies ist der erste Besuch von Herrn Lecornu in Norwegen in seiner Funktion als Verteidigungsminister.
"Frankreich ist einer unserer Bündnispartner, der am meisten in unseren Nachbarregionen kreuzt, übt und trainiert. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Verteidigung der Ukraine und bei der Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten der NATO. Unsere gemeinsamen Interessen sind zahlreich und weitreichend und wir haben ein großes gegenseitiges Interesse daran, unsere Zusammenarbeit weiter auszubauen", sagte Herr Gram.
Verständnis und gemeinsame Interessen im hohen Norden
Die von den Ministern unterzeichnete Absichtserklärung ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Norwegen und Frankreich im Verteidigungsbereich. Beide Länder betonen ihr gemeinsames strategisches Verständnis der Bedrohungen für die globale Sicherheit und die Bedeutung der Aufrechterhaltung des Situationsbewusstseins und der Präsenz im hohen Norden. Das Abkommen ebnet auch den Weg für eine verstärkte Zusammenarbeit bei Übungen und Schulungen in Norwegen.
Frankreich und Norwegen werden auch ihre Zusammenarbeit im Bereich der hybriden Bedrohungen verstärken, insbesondere beim Schutz kritischer Infrastrukturen wie Unterseekabel und Energieversorgungsleitungen.
„Ich denke, dass dieser Besuch und die Absichtserklärung den Beginn einer noch engeren Zusammenarbeit mit Frankreich in verschiedenen Bereichen, wie der Seeüberwachung im Norden und gemeinsamen Übungsaktivitäten, markieren", sagte Herr Gram.
Dialog über eine engere industrielle Zusammenarbeit
Die Gespräche über eine verstärkte Zusammenarbeit im Bereich der Verteidigungsgüter nahmen einen zentralen Platz während des Besuchs ein. Herrn Lecornu wurde die Unterwasserdrohne HUGIN von Kongsberg vorgestellt. Sowohl Norwegen als auch Frankreich werden massiv in Verteidigungsgüter investieren. Frankreich ist eines der Länder, die um die Lieferung von Fregatten für die norwegische Marine konkurrieren.
https://www.regjeringen.no/en/aktuelt/fr...id3083958/
Der französische Verteidigungsminister, Sébastien Lecornu, besuchte Norwegen am 16. Januar. Während des Besuchs unterzeichneten Norwegen und Frankreich eine Absichtserklärung über eine engere Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich.
"Frankreich ist ein wichtiger Verbündeter. Wir möchten die Zusammenarbeit mit Frankreich in der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik ausbauen und stärken", sagte Verteidigungsminister Bjørn Arild Gram (Sp).
Der Besuch begann mit einer Zeremonie mit der Leibgarde Seiner Majestät des Königs in der Festung Akershus, gefolgt von Gesprächen zwischen den beiden Verteidigungsministern und Treffen mit der norwegischen und französischen Verteidigungsindustrie. Dies ist der erste Besuch von Herrn Lecornu in Norwegen in seiner Funktion als Verteidigungsminister.
"Frankreich ist einer unserer Bündnispartner, der am meisten in unseren Nachbarregionen kreuzt, übt und trainiert. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Verteidigung der Ukraine und bei der Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten der NATO. Unsere gemeinsamen Interessen sind zahlreich und weitreichend und wir haben ein großes gegenseitiges Interesse daran, unsere Zusammenarbeit weiter auszubauen", sagte Herr Gram.
Verständnis und gemeinsame Interessen im hohen Norden
Die von den Ministern unterzeichnete Absichtserklärung ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Norwegen und Frankreich im Verteidigungsbereich. Beide Länder betonen ihr gemeinsames strategisches Verständnis der Bedrohungen für die globale Sicherheit und die Bedeutung der Aufrechterhaltung des Situationsbewusstseins und der Präsenz im hohen Norden. Das Abkommen ebnet auch den Weg für eine verstärkte Zusammenarbeit bei Übungen und Schulungen in Norwegen.
Frankreich und Norwegen werden auch ihre Zusammenarbeit im Bereich der hybriden Bedrohungen verstärken, insbesondere beim Schutz kritischer Infrastrukturen wie Unterseekabel und Energieversorgungsleitungen.
„Ich denke, dass dieser Besuch und die Absichtserklärung den Beginn einer noch engeren Zusammenarbeit mit Frankreich in verschiedenen Bereichen, wie der Seeüberwachung im Norden und gemeinsamen Übungsaktivitäten, markieren", sagte Herr Gram.
Dialog über eine engere industrielle Zusammenarbeit
Die Gespräche über eine verstärkte Zusammenarbeit im Bereich der Verteidigungsgüter nahmen einen zentralen Platz während des Besuchs ein. Herrn Lecornu wurde die Unterwasserdrohne HUGIN von Kongsberg vorgestellt. Sowohl Norwegen als auch Frankreich werden massiv in Verteidigungsgüter investieren. Frankreich ist eines der Länder, die um die Lieferung von Fregatten für die norwegische Marine konkurrieren.
06.04.2025, 15:43
Norwegen wird seine Artillerie mit dem Kauf von 24 weiteren südkoreanischen K9-Thunder-Haubitzen verdoppeln
OPEX360 (französisch)
von Laurent Lagneau · 4. April 2025
![[Bild: k9-norvege-20250404.jpg]](https://www.opex360.com/wp-content/uploads/k9-norvege-20250404.jpg)
Im Dezember 2017 gab das norwegische Verteidigungsministerium bekannt, dass es vierundzwanzig 155-mm-K9-Thunder-Haubitzen vom südkoreanischen Konzern Hanwha Aerospace [ehemals Hanwha Land Systems] bestellen werde, um die M109A3GN amerikanischer Bauart zu ersetzen. Der Auftragswert, der eine Option für weitere vierundzwanzig Exemplare vorsah, wurde damals auf 215 Millionen Dollar geschätzt.
Für die norwegische Armee war es wichtig, eine auf Ketten montierte Haubitze zu haben. Im Jahr 2013 hatte sie nämlich den Auftrag über vierundzwanzig selbstfahrende Radgeschütze „Archer“ bei BAE Systems Bofors storniert, mit der Begründung, dass diese „nicht mobil genug“ seien.
„Es war für uns entscheidend, das richtige Artilleriesystem mit dem höchstmöglichen Leistungsgrad zu finden und gleichzeitig die Risiken so gering wie möglich zu halten. Das Angebot von Hanwha Land Systems entsprach den Anforderungen der norwegischen Armee am besten. Dieses Artilleriesystem [der K9 Thunder] wird einen wichtigen Beitrag zur Einsatzfähigkeit der Streitkräfte leisten“, argumentierte damals Forsvarsmateriell, die norwegische Rüstungsbehörde.
Im Jahr 2022, in einem von den Spannungen des Ukraine-Kriegs geprägten Kontext, bestellte Forsvarsmateriell vier weitere K9 Thunder, ohne jedoch die fünf Jahre zuvor festgelegte Option zu lösen. Aber das wird nicht lange dauern.
Tatsächlich hat die norwegische Regierung am 4. April im Rahmen einer zusätzlichen Investition von 1,4 Milliarden Euro bekannt gegeben, dass sie dem Parlament einen Vorschlag zur Anschaffung von weiteren vierundzwanzig K9 Thunder unterbreiten wird, wodurch sich die Anzahl der bestellten Exemplare auf 52 erhöhen würde.
„Wir befinden uns in einer ernsten Sicherheitslage. Daher werden wir das Storting [Parlament] bitten, umfangreiche Investitionen zugunsten verschiedener Komponenten der Streitkräfte zu genehmigen, um die Verteidigungsfähigkeit Norwegens im Einklang mit den Ambitionen des vorgelegten langfristigen Plans zu stärken“, erklärte der norwegische Verteidigungsminister Tore O. Sandvik.
In diesem Zusammenhang werden daher weitere 24 K9-Haubitzen für einen geschätzten Betrag von 5,6 Milliarden norwegischen Kronen [470 Millionen Euro] bestellt. Sie werden dem Artilleriebataillon der zukünftigen Brigade „Finnmark“ zugeteilt.
„Die Anschaffung weiterer Artilleriegeschütze wird dazu beitragen, die Feuerkraft der Armee erheblich zu erhöhen. Dies wird auch ein wichtiger Schritt für die Entwicklung der Landverteidigung der Finnmark sein, mit der Präsenz einer ständigen Brigade, wie im langfristigen Plan vorgesehen“, erklärte Sandvik.
Mit einer Kampfmasse von rund 45 Tonnen ist die K9 mit einer 155-mm-Kanone mit 52 Kalibern Länge und einer MRSI-Fähigkeit (Multiple Rounds Simultaneous Impact) ausgestattet, die es ihr ermöglicht, drei Granaten in 15 Sekunden auf verschiedenen Flugbahnen in einer Reichweite von 30 bis 40 km abzufeuern.
Die Verstärkung der norwegischen Artillerie dürfte damit jedoch nicht beendet sein, da die an die Ukraine abgegebenen M270 MLRS ersetzt werden müssen.
Im vergangenen Jahr hatte die Defense Security Cooperation Agency (DSCA), die für den Export von US-Militärausrüstung zuständig ist, grünes Licht für einen möglichen Verkauf von sechzehn M142 HIMARS (High Mobility Artillery Rocket System) Mehrfachraketenwerfern für rund 530 Millionen Euro gegeben. Bisher wurde kein Vertrag abgeschlossen. Es ist jedoch möglich, dass Oslo erneut Hanwha Aerospace den Vorzug gibt, die sich Kongsberg Gruppen angenähert haben, um den K239 Chunmoo anzubieten.
Foto: Fredrik Ringnes / Streitkräfte Norwegens
OPEX360 (französisch)
von Laurent Lagneau · 4. April 2025
![[Bild: k9-norvege-20250404.jpg]](https://www.opex360.com/wp-content/uploads/k9-norvege-20250404.jpg)
Im Dezember 2017 gab das norwegische Verteidigungsministerium bekannt, dass es vierundzwanzig 155-mm-K9-Thunder-Haubitzen vom südkoreanischen Konzern Hanwha Aerospace [ehemals Hanwha Land Systems] bestellen werde, um die M109A3GN amerikanischer Bauart zu ersetzen. Der Auftragswert, der eine Option für weitere vierundzwanzig Exemplare vorsah, wurde damals auf 215 Millionen Dollar geschätzt.
Für die norwegische Armee war es wichtig, eine auf Ketten montierte Haubitze zu haben. Im Jahr 2013 hatte sie nämlich den Auftrag über vierundzwanzig selbstfahrende Radgeschütze „Archer“ bei BAE Systems Bofors storniert, mit der Begründung, dass diese „nicht mobil genug“ seien.
„Es war für uns entscheidend, das richtige Artilleriesystem mit dem höchstmöglichen Leistungsgrad zu finden und gleichzeitig die Risiken so gering wie möglich zu halten. Das Angebot von Hanwha Land Systems entsprach den Anforderungen der norwegischen Armee am besten. Dieses Artilleriesystem [der K9 Thunder] wird einen wichtigen Beitrag zur Einsatzfähigkeit der Streitkräfte leisten“, argumentierte damals Forsvarsmateriell, die norwegische Rüstungsbehörde.
Im Jahr 2022, in einem von den Spannungen des Ukraine-Kriegs geprägten Kontext, bestellte Forsvarsmateriell vier weitere K9 Thunder, ohne jedoch die fünf Jahre zuvor festgelegte Option zu lösen. Aber das wird nicht lange dauern.
Tatsächlich hat die norwegische Regierung am 4. April im Rahmen einer zusätzlichen Investition von 1,4 Milliarden Euro bekannt gegeben, dass sie dem Parlament einen Vorschlag zur Anschaffung von weiteren vierundzwanzig K9 Thunder unterbreiten wird, wodurch sich die Anzahl der bestellten Exemplare auf 52 erhöhen würde.
„Wir befinden uns in einer ernsten Sicherheitslage. Daher werden wir das Storting [Parlament] bitten, umfangreiche Investitionen zugunsten verschiedener Komponenten der Streitkräfte zu genehmigen, um die Verteidigungsfähigkeit Norwegens im Einklang mit den Ambitionen des vorgelegten langfristigen Plans zu stärken“, erklärte der norwegische Verteidigungsminister Tore O. Sandvik.
In diesem Zusammenhang werden daher weitere 24 K9-Haubitzen für einen geschätzten Betrag von 5,6 Milliarden norwegischen Kronen [470 Millionen Euro] bestellt. Sie werden dem Artilleriebataillon der zukünftigen Brigade „Finnmark“ zugeteilt.
„Die Anschaffung weiterer Artilleriegeschütze wird dazu beitragen, die Feuerkraft der Armee erheblich zu erhöhen. Dies wird auch ein wichtiger Schritt für die Entwicklung der Landverteidigung der Finnmark sein, mit der Präsenz einer ständigen Brigade, wie im langfristigen Plan vorgesehen“, erklärte Sandvik.
Mit einer Kampfmasse von rund 45 Tonnen ist die K9 mit einer 155-mm-Kanone mit 52 Kalibern Länge und einer MRSI-Fähigkeit (Multiple Rounds Simultaneous Impact) ausgestattet, die es ihr ermöglicht, drei Granaten in 15 Sekunden auf verschiedenen Flugbahnen in einer Reichweite von 30 bis 40 km abzufeuern.
Die Verstärkung der norwegischen Artillerie dürfte damit jedoch nicht beendet sein, da die an die Ukraine abgegebenen M270 MLRS ersetzt werden müssen.
Im vergangenen Jahr hatte die Defense Security Cooperation Agency (DSCA), die für den Export von US-Militärausrüstung zuständig ist, grünes Licht für einen möglichen Verkauf von sechzehn M142 HIMARS (High Mobility Artillery Rocket System) Mehrfachraketenwerfern für rund 530 Millionen Euro gegeben. Bisher wurde kein Vertrag abgeschlossen. Es ist jedoch möglich, dass Oslo erneut Hanwha Aerospace den Vorzug gibt, die sich Kongsberg Gruppen angenähert haben, um den K239 Chunmoo anzubieten.
Foto: Fredrik Ringnes / Streitkräfte Norwegens
13.04.2025, 15:42
Spanischer Schiffsbauer wegen Untergang des Kriegsschiffes HNoMS Helge Ingstad vor Norwegen im Jahr 2018 verklagt
bairdmaritime
![[Bild: bairdmaritime%2F2025-04-11%2Fco0wcf27%2F...ss&fit=max]](https://media.assettype.com/bairdmaritime%2F2025-04-11%2Fco0wcf27%2FPhoto_Norwegian_Coastal_Administration1.jpg?w=1024&auto=format%2Ccompress&fit=max)
HNoMS Helge Ingstad liegt nach dem Vorfall auf der Seite. Norwegische Küstenwache
Baird Maritime
Veröffentlicht am:
11. April 2025, 12:11 Uhr
Das norwegische Verteidigungsministerium (MOD) hat den spanischen Marinewerftbetreiber Navantia wegen des Untergangs eines Kriegsschiffes der Königlich Norwegischen Marine im Jahr 2018 auf eine Entschädigung in Höhe von insgesamt 13,3 Milliarden NOK (1,25 Millionen US-Dollar) verklagt.
Der vom MOD festgelegte Betrag deckt die geschätzten Gesamtkosten für die Bergung der gesunkenen Fregatte HNoMS Helge Ingstad und die Anschaffung eines Ersatzschiffes ab.
bairdmaritime
![[Bild: bairdmaritime%2F2025-04-11%2Fco0wcf27%2F...ss&fit=max]](https://media.assettype.com/bairdmaritime%2F2025-04-11%2Fco0wcf27%2FPhoto_Norwegian_Coastal_Administration1.jpg?w=1024&auto=format%2Ccompress&fit=max)
HNoMS Helge Ingstad liegt nach dem Vorfall auf der Seite. Norwegische Küstenwache
Baird Maritime
Veröffentlicht am:
11. April 2025, 12:11 Uhr
Das norwegische Verteidigungsministerium (MOD) hat den spanischen Marinewerftbetreiber Navantia wegen des Untergangs eines Kriegsschiffes der Königlich Norwegischen Marine im Jahr 2018 auf eine Entschädigung in Höhe von insgesamt 13,3 Milliarden NOK (1,25 Millionen US-Dollar) verklagt.
Der vom MOD festgelegte Betrag deckt die geschätzten Gesamtkosten für die Bergung der gesunkenen Fregatte HNoMS Helge Ingstad und die Anschaffung eines Ersatzschiffes ab.
14.04.2025, 08:40
Da hat sich wohl ein Komma-Fehler eingeschlichen... das sollten grob 125Mio USD sein, nicht 1,25 

14.04.2025, 09:06
Kein Kommafehler, die Dimension ist falsch. Es sind 1,25 Milliarden US Dollar 

14.04.2025, 09:12
Stimmt, mein Fehler beim Überschlagen... aber ich war näher dran, als der Autor
