25.09.2014, 08:39
Zitat:http://de.wikipedia.org/wiki/Begleitpanzer_57_AIFSV
Tja, alles schon mal dagewesen. Leider stieß das damals auf kein Interesse. Ich finde so ein Konzept immer noch sehr interessant.
Zitat:http://de.wikipedia.org/wiki/Begleitpanzer_57_AIFSV
Zitat:Spotted—Al Assad’s Brutal Mine-Clearing Tank in Syria
Syrian president Bashar Al Assad’s forces have a new tank on the front line—one they haven’t used in the civil war until now. Like most Syrian military hardware, it probably comes from Russia.
It’s the mine-destroying UR-77 Meteorit, recently photographed leaving the heavily-guarded Mezzeh Military Airport after arriving by air, according to a local opposition journalist. It’s destination was the rebel-held, Damascus suburb of Jobar.
Zitat:Pyrotechnische Systeme
Diese Systeme verwenden eine Technik, die bereits vor dem Zweiten Weltkrieg entstanden ist. Sprengstoff wird (z. B. in einem Rohr) in das Minenfeld gebracht, dessen Detonationswelle bringt Minen zur Explosion und schafft so eine Minengasse. Die pyrotechnischen Systeme wurden während und nach dem Zweiten Weltkrieg weiterentwickelt. Heute werden Sprengschnüre und Sprengleitern mittels Raketen in bzw. über das Minenfeld geschossen und anschließend gezündet. Zur großflächigeren Minenräumung dienen sogenannte Fuel Air Explosives (FAE). Allerdings sind manche Minen (z. B. die Schützenmine VS 50 "Vasella") schockresistent und ein momentaner Impuls einer Detonationswelle löst deren Zünder nicht aus.
Minenräumschnüre:
Auf einer Sprengschnur (Knallzündschnur) sind in einem definierten Abstand Sprengladungen angebracht, die sämtliche Minen unter der Sprengschnur zur Detonation bringen, sofern diese nicht schockresistent sind. Die Minenräumschnur wird mittels einer beigepackten Rakete in das Minenfeld geschossen und entweder mit Verzögerung automatisch oder mit einer elektrischen Zündung händisch zur Umsetzung gebracht. Um eine geradlinige Ausbreitung der Minenräumschnur zu gewährleisten dient meist ein Fallschirm, der sich nach dem Abschuss hinter der Minenräumschnur öffnet. Bei der elektrischen Zündung der Sprengschnur kann der Zündzeitpunkt exakt festgelegt werden, was ein Höchstmaß an Sicherheit für die bedienenden Soldaten gewährleistet. Das System ist stationär oder von Fahrzeugen aus einsetzbar. Die durchschnittliche Räumbreite beträgt ca. 0,30 m.
Beispiel Minenräumschnur "Comet": Bei der Minenräumschnur der Firma Comet sind auf einer Knallzündschnur im Abstand von jeweils ca. einem Meter ca. 0,1 kg schwere Pakete mit plastischem Sprengstoff angebracht. Die Gesamtlänge der Minenräumschnur beträgt 82 m, die Wirklänge ca. 72 m und die Wirkbreite mindestens 0,30 m. Die Raketenabschussvorrichtung mit der Schleppvorrichtung (zwei ca. 2,60 m lange Drahtseile) wird ca. 20 m vor dem Minenfeld aufgestellt bzw. aufgelegt. Die Rakete zieht dann die Sprengschnur über das Minenfeld. Zur Minimierung der Gefährdung der Bedienung zündet die Rakete mit einer Verzögerung von sechs Sekunden und die Sprengschnur nach weiteren acht Sekunden. Die Räumlänge kann durch die Verwendung weiterer Minenräumschnüre gesteigert werden.
Minenräumleitern:
Minenräumleitern basieren auf dem gleichen Prinzip wie Minenräumschnüre, sehen jedoch Strickleitern ähnlich. Sie bestehen aus zwei getrennten Sprengschnüren (Knallzündschnüren), die in einem definierten Abstand mit Sprengladungsstäben verbunden sind. Die Minenräumleiter bringt sämtliche Minen unter ihr zur Detonation, sofern diese nicht schockresistent sind. Die Minenräumleiter wird ebenfalls mit einer beigepackten Rakete in das Minenfeld geschossen und mit Verzögerung oder einer elektrischen Zündung zur Umsetzung gebracht. Wird die Sprengleiter elektrisch gezündet, kann der Zündzeitpunkt exakt festgelegt und so die Sicherheit der bedienenden Soldaten sowie anderer, in der Nähe befindlicher Personen erhöht werden. Minenräumleitern sind auch vom Boden oder von Fahrzeugen aus einsetzbar. Die durchschnittliche Räumbreite beträgt ca. 0,6 m.
Beispiel Minenräumleiter 80 "Comet": Die Minenräumleiter 80 der Firma Comet wird auch als L- (Light-) bzw. H-PEMBS (Heavy-Portable Explosive Mine Breaching System) bezeichnet. Aufgrund ihres geringen Gesamtgewichtes kann die zweiteilige Minenräumleiter auch von Infanterieeinheiten bzw. Pioniereinheiten problemlos transportiert (zwei Transportbehälter mit Kufen und je zwei Tragestangen) und eingesetzt werden. Vor dem Einsatz werden die beiden Teile der Minenräumleiter aufgelegt und miteinander verbunden. Der Einsatz erfolgt ähnlich dem der Minenräumschnur.
Starbeast schrieb:Würde ein Verband auf Bat. Ebene nicht ausreichen und vor allem maximal zwei Stück für die BW ?
So oft ist die BW nicht im Einsatz in Städten als Kampfgebiet mal zu schweigen von den aktiven Divisionen
Zitat:Würde ein Verband auf Bat. Ebene nicht ausreichen und vor allem maximal zwei Stück für die BW ?
So oft ist die BW nicht im Einsatz in Städten als Kampfgebiet mal zu schweigen von den aktiven Divisionen
Zitat:Dieses Fahrzeug eignet sich meiner Meinung nach ebenso wenig dies in einem Urbanen Umfeld (also Stadt) einzusetzen. Die Sprengwirkung ist nicht skalierbar und würde schlicht zu hohen Kollateralschäden führen.
Zitat:Zumal in einer Stadt mit vielen Hochhäusern das Ding garnicht einzusetzen ist!!!! Funktioniert zwar mit Lehmbauten und normalen Häusern, aber so nicht.
Zitat:Im Urbanen Umfeld benötigt man .....120-140mm bei Kampfpanzern) mit ABM/120mm HE DM 11 welche..... in Superelevation einsetzbar ist,
Zitat:Weiterhin muss das Fahrzeug .....eine geringe Silhouette vorweisen und moderne Stealtheigenschaften haben
Zitat:Also brauchen wir doch nichts mehr zu entwickeln weil ja schon alles da ist
Zitat:The ‘Plastic Tank’ is a nickname given to the ACAVP (Advanced Composite Armoured Vehicle Platform) that was developed by QinetiQ and Vickers Alvis in a programme that began in the mid-nineties. The capability requirement behind this was for an easily deployable, composite-armoured vehicle. This type of vehicle has several advantages: it is considerably lighter than the metallic alternative (by approximately four tons); it is easier to deploy; it could be made stealthier with technologies built in to the composite to improve infrared and radar signatures; it has better fuel consumption which increases the range; and it is more suited to use in salt-water conditions due to improved corrosion resistance. An additional advantage of having a composite as the armour is that a separate spall liner would not be required since the composite could be designed to do this job as well.