25.02.2014, 23:02
Nelson:
PALR sind eigentlich Präzisionswaffen die in direkte Linie LOS auf ein bestimmtes großes Ziel abgefeuert werden und daher nicht mit Artillerie oder Luftangriffen vergleichbar. Vielleicht eher mit Scharfschützengewehren. Wie diese erfordern sie zudem ein hohes menschliches Können.
Daher sind 40% Trefferquote nicht so gut, auch nicht wirklich schlecht aber eben nicht ausreichend. Im weiteren ist das ein Wert den Nightwatch genannt hat!
Ich gehe beispielsweise von insgesamt nur 10% Trefferquote aus, dass kommt eben darauf an, was für Quellen man verwendet und auch auf welche PALR und auf welche Ziele man sich jeweils bezieht.
Das führt ja immer zu Verwirrung, weil Nightwatch und ich jeweils von verschiedenen Zahlen sprechen, er aber beispielsweise nur die PALR meint, die auf Merkava abgeschossen wurden, und ich wiederum alle PALR zusammen auf alle Ziele insgesamt usw
In etlichen Quellen wird eine Trefferquote von insgesamt nur 8% genannt. Wenn man sich aber auf die Merkava IV für sich alleine bezieht, war die Trefferquote beispielsweise wesentlich höher als 40%. Die modernen Systeme scheinen daher sehr viel besser getroffen zu haben.
Dass nun trotz der vielen ! Treffer die Wirkung ausblieb liegt eben daran, dass die Wirkung von Hohlladungen gegen das gesamte Schutzkonzept eines modernen KPz nur wenig Wirkung haben kann. Das ist ein Problem der Hohlladung als Konzept, nicht der PALR als Konzept.
Die nächste Generation PALR wird daher auf KE setzen und auf extrem hohe Geschwindigkeiten. Solche PALR wurden schon um 2002 rum als Prototypen getestet und wären auf der Stelle machbar.
Ein weiterer Vorteil wäre, dass man solche PALR mit einem Modus versehen könnte, in dem sie dann einfach ohne Lenkung exakt gerade aus fliegen und dass man diese dann ohne Lenkung und ohne jede Elektronik auf einen Panzer verschießen kann. Der Vorteil daran wäre, dass damit jedes nur denkbare Softkillsystem nutzlos wäre.
PALR sind eigentlich Präzisionswaffen die in direkte Linie LOS auf ein bestimmtes großes Ziel abgefeuert werden und daher nicht mit Artillerie oder Luftangriffen vergleichbar. Vielleicht eher mit Scharfschützengewehren. Wie diese erfordern sie zudem ein hohes menschliches Können.
Daher sind 40% Trefferquote nicht so gut, auch nicht wirklich schlecht aber eben nicht ausreichend. Im weiteren ist das ein Wert den Nightwatch genannt hat!
Ich gehe beispielsweise von insgesamt nur 10% Trefferquote aus, dass kommt eben darauf an, was für Quellen man verwendet und auch auf welche PALR und auf welche Ziele man sich jeweils bezieht.
Das führt ja immer zu Verwirrung, weil Nightwatch und ich jeweils von verschiedenen Zahlen sprechen, er aber beispielsweise nur die PALR meint, die auf Merkava abgeschossen wurden, und ich wiederum alle PALR zusammen auf alle Ziele insgesamt usw
In etlichen Quellen wird eine Trefferquote von insgesamt nur 8% genannt. Wenn man sich aber auf die Merkava IV für sich alleine bezieht, war die Trefferquote beispielsweise wesentlich höher als 40%. Die modernen Systeme scheinen daher sehr viel besser getroffen zu haben.
Dass nun trotz der vielen ! Treffer die Wirkung ausblieb liegt eben daran, dass die Wirkung von Hohlladungen gegen das gesamte Schutzkonzept eines modernen KPz nur wenig Wirkung haben kann. Das ist ein Problem der Hohlladung als Konzept, nicht der PALR als Konzept.
Die nächste Generation PALR wird daher auf KE setzen und auf extrem hohe Geschwindigkeiten. Solche PALR wurden schon um 2002 rum als Prototypen getestet und wären auf der Stelle machbar.
Ein weiterer Vorteil wäre, dass man solche PALR mit einem Modus versehen könnte, in dem sie dann einfach ohne Lenkung exakt gerade aus fliegen und dass man diese dann ohne Lenkung und ohne jede Elektronik auf einen Panzer verschießen kann. Der Vorteil daran wäre, dass damit jedes nur denkbare Softkillsystem nutzlos wäre.