Nightwatch:
Zitat:Deine Logik MBT vs SPz funktioniert nur solange du aktive Schutzsysteme ausblendest.
Wenn du genauer gelesen hättest, hättest du festgestellt, dass dies gar nicht meine primäre Logik ist, sondern dass ich damit explizit auf Belupoes Duell 1 : 1 eingegangen bin um ihm mit dieser Logik die Schwächen dieser Duell-Bewertung aufzuzeigen.
Darüber hinaus habe ich als erster hier Abstandsaktive Schutzsysteme genannt und auch ihre Folgen und Konsequenzen.
Zitat:Zukünftig wird es aber nicht mehr möglich sein Panzer durch SPz mittels Raketen zu bekämpfen.Tatsächlich ist darüber hinaus schon eine Entwicklung dahingehend absehbar, dass alle Wirkmittel eines Panzers durch Hard Kill Systeme bekämpft werden können. Das revolutioniert den Panzerkampf und macht noch ganz andere Fahrzeukonzepte nötig.
Das ist wiederum eine sehr radikale Position von dir, die ich so nicht teilen kann. Auch in Zukunft werden Panzer durch Raketen bekämpfbar bleiben. Ich sehe es eher so, dass der Panzer an sich aufgrund der Entwicklung bei den Hardkillsystemen als System weiter wichtig bleiben wird. Er wird eben nicht obsolet werden, sondern seine große Wichtigkeit dank Abstandsaktiver Maßnahmen weiter behalten. Er wird aber weiter durch Raketen und andere Mittel zerstörbar sein. Meiner Meinung nach wird es hier am wahrscheinlichsten zu einem Rüstungswettlauf kommen, denn auf längere Zeit hin keine der beiden Seiten eindeutig gewinnen wird.
Um hier ausreichend flexibel zu sein und um zukünftige Bedrohungen und zukünftige passive Panzerungen auch ohne Raketen bekämpfen zu können, fordere ich unter anderem aber ja einen Schweren Panzer und eine 140mm Hauptkanone für diesen.
blasrohr:
Zitat:die Abschusszahlen Bradley - T-72 hoch waren lag größtenteils an den operativen Bedingungen, mit denen die Panzer eingesetzt wurden.
Exakt das hatte ich gegenüber phantom ja schon ausgeführt. Dass die überlegene Position hier ausschlaggebender war als die Bewaffnung. Und um diese überlegene Position einnehmen zu können, den Gegner also auszumanövrieren brauche ich Kettenpanzer und maximale Geländegängigkeit und Beweglichkeit. An der Wichtigkeit der überlegenen Position ändert sich auch nichts, wenn ich über den Horizont hinweg kämpfe. Auch dann brauche ich die möglichst schnelle EInnahme einer dafür überlegenen Position gegenüber des Gegners.
Aber nochmals: der M2 mit TOW sollte wirklich nicht der Maßstab sein. Ich habe praktische Erfahrung mit TOW (auf Wiesel) und das ist einfach ein altes beschränktes System.
In Zukunft wird der Kampf mit PALR mit Drohnen und anderen Aufklärungsmitteln kombiniert über den Horizon hinweg geführt werden.
Zitat:Nur aus den bloßen Abschusszahlen würde ich das Konzept des MBT nun nicht in Frage stellen.
Das habe ich ja auch nie getan. Die Frage ist allerdings, ob das Konzept des MBT nicht durch ein anderes, neues Konzept ersetzt werden sollte. Nicht aufgrund der Abschußzahlen von vor fast 25 Jahren !! sondern aufgrund des sich heute und in Zukunft ändernden Schlachtfeldes, der sich ändernden Kriege und der sich änderenden Kampfweise und Bewaffnung.
Der Golfkrieg und der M2/TOW sagen über das heute und die Zukunft so wenig aus. Das sind Ereignisse die jetzt bald ein Vierteljahrhundert her sind. Heute ist das primäre Problem, dass feindliche Stellungssysteme, insbesondere in Großstädten mit Panzern kaum mehr bezwungen werden können, was nicht am Panzer als Technischem System alleine liegt, sondern vor allem auch an der Frage der Doktrin.
Zitat:zur Idee des Sappeurpanzers
Ihn jetzt mit noch mehr Panzerung auszustatten, och Jungs, habt doch mal ein Herz für Brücken und Transportflugzeuge. Das hört sich doch sehr nach Sturm-und Königstiger an.
.....
Das größte Manko des MBT ist seine strategische Verlegbarkeit.
Es geht nicht einfach um mehr Panzerung. Tatsächlich würde das Gewicht nicht wesentlich steigen. Es geht um eine andere Doktrin, und ein anderes Konzept von Fahrzeug. Das Gewicht wäre sehr ähnlich dem heutiger MBT und würde die schwersten der heutigen MBT nicht übertreffen.
Schon heute haben MBT massive Probleme mit Brücken, Transportflugzeugen, ja selbst mit der Benutzung von Feldwegen oder anderen nicht ausreichend ausgebauten Straßen im Gebirge beispielsweise die einfach unter dem Gewicht den Hang abrutschen können.
Urprünglich war der MBT eine Fortschreibung des Mittleren Kampfpanzers und als Konzept für den möglichst breiten Einsatz, für eine möglichst große Breite an Fähigkeiten in konzipiert. Wenn man nun akzeptiert, dass auch die heutigen MBT aufgrund ihres Gewichtes bereits immense Probleme mit der Mobilität haben und die Präsenz von Panzerpionieren, Schweren Panzerpionieren usw im Feld für einen MBT immer notwendig ist, dann stellt sich die Frage, ob die heutigen Systeme überhaupt noch das Konzept des MBT an sich erfüllen.
Wenn man das Konzept des MBT aber durch das Konzept eines Schweren Panzers ersetzt, und die Realität der heutigen MBT als System damit akzeptiert, dann stellt sich die Frage nach den Brücken usw weniger. Wenn man die Panzerpioniere und die MBT zu einer neuen Truppe der Sappeure zusammenfügt, (in der auch weitere Pioniere, Artillerie auf Selbstfahrlaffette und Teile der Panzergrenadiere aufgehen würden), dann fügt man damit organisch zusammen, was heute im Bomben- und Pionierkrieg ohnehin schon immer zusammen arbeiten muß. Man würde dadurch einfach die Realität anerkennen und organisch zusammen führen, was im Einsatz ohnehin zusammen agieren muß. Damit stellt sich das Problem der Beweglichkeit zugleich nicht mehr, da die Einheiten die dem Schweren Panzer die Bewegung ermöglichen ohnehin immer organisch mit ihm zusammen operieren.
Der zweite primäre Unterschied zu heute wäre die andere Zielsetzung. Der MBT als Konzept eines Panzers mit sehr vielen Aufgaben würde durch eine speziellere Aufgabe ersetzt werden, nämlich den Kampf gegen und in Hochrisikoumgebungen, insbesondere in feindlichen Stellungssystemen und in feindlichen Städten. Der Kampf um Städte ist heute sehr schwierig geworden, wie Grozny ebenso aufzeigte wie Falludscha. Dies nicht zuletzt deshalb, weil eine spezialisierte Truppe für diesen Kampf fehlt.
Auf eine so schwere Truppe wie sie mir vorschwebt können sich zudem die ganzen leichten Truppenverbände dann stützen, sollte der Gegner die Initiative ergreifen können. Sie würde den schweren Rückhalt bilden und zugleich massive Konzentrationen feindicher Truppen zerschlagen können.
Zitat:Zu Hardkillsystemen: ...kommen werden sie. Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit. Mit der Anzahl und der Weiterentwicklung sinkt der Preis naturgemäß.
Tatsächlich sind sie schon da. Und primitivere Versionen wurden auch schon gegen primitivere Raketen eingesetzt. Die praktischen Erfahrungen hieraus zeigen, dass Hardkillsysteme den Panzer so weit überlebensfähig machen, dass er als System weiter wichtig bleibt. Sie stärken das System gegenüber der Infanterie so weit, dass Panzer weiter ein Primäres Wirkmittel bleiben, aber sie sind keine Wunderwaffe, können Panzer nicht so weit schützen wie manche es hier vielleicht gerne hätten.
Modernere Hardkillsysteme, wie sie bspw die Israelis zur Zeit herstellen bzw weiter entwickeln, werden auf modernere PALR treffen. Insgesamt wird es noch über einen langen Zeitraum mit gewissen Schwankungen in die eine oder andere Richtung so weiter gehen. Da dieser Wettlauf meiner Einschätzung nach über einen längeren Zeitraum andauern wird (ohne eindeutige Entscheidung für eine der beiden Seiten), ist die Frage, was für Konzepte man für diesen Zeitraum andenken soll. Sich jetzt schon eben auf ein Konzept festzulegen, dass von einem bestimmte Sieg eines der beiden Systeme ausgeht, wäre meiner Überzeugung nach ein schwerer Fehler.
Statt völlig neue Panzer zu bauen, könnte man mit den bestehenden und durch entsprechende Kampfwertsteigerungen und durch eine neue Doktrin ein Konzept für diese Zeit, die Zukunft also schaffen, ohne sich mit diesem Konzept eindeutig auf eine bestimmte Seite hin auszurichten und dies mit geringeren Kosten, da kein völlig neues Fahrzeug aufgebaut werden müsste.
Meiner Meinung nach muß zudem vor einem neuen Konzept erst mal eine neue Doktrin geschaffen werden. Wenn man glaubt, mit der jetzigen Doktrin neue Konzepte von Fahrzeugen umsetzen zu können, sich also nur auf die technische Seite des ganzen beschränkt, dann wird dies meiner Meinung nach scheitern.
Zuerst eine neue Doktrin. Dann erst ein neues Fahrzeug. Und für die nähere bis mittlere Zukunft die Verwendung bestehender Systeme mit einer neuen Doktrin als Reaktion auf den Wettlauf zwischen PALR und Hardkill, bei dem in der näheren Zukunft noch die PALR die Oberhand haben werden.
phantom:
Zitat:aber man sieht ja jetzt schon die Probleme die eine moderne Armee mit dem Widerstand hat.
Diese Probleme hat sie fast nur wegen ihrer Doktrin, nicht wegen ihrer Technik. Gerade deshalb fordere ich ja ein Primat bei der Doktrin und aus dieser heraus soll sich dann erst das Konzept entwickeln und dann daraus erst das Fahrzeug.
Das erste Problem im modernen Krieg ist, dass wir von der Doktrin her nicht auf einen Minenkrieg eingestellt waren und sind. Man kann lange über IED faseln, über Bomben, Sprengfallen, viel einfacher und zielführender wäre es: Minen zu schreiben. Der Minenkrieg ist ein Krieg der Pioniere. Das zweite Problem im modernen Krieg ist der Stellungskampf. Und der Kampf um "Befestigungen" ist wiederum ein Kampf der Pioniere. Heute trennen wir aber klar zwischen Pios als Unterstützungstruppen und den Kampftruppen. Sinnvoller wäre es, eine neue Hybridtruppe zu schaffen, in der Pioniere und Kampftruppen aufgehen und die selber den Kampf führt. Zusätzlich hierzu gäbe es dann noch weitere Pios als Unterstützungstruppen für andere Einheiten.
Nightwatch:
Zitat:Salopp gesagt: Dann ist der Krieg mit dem ersten feindlichen Artillerieschlag verloren.
Angesichts der Möglichkeiten, die moderne Artillerie heute gegen Panzer hat, gilt diese Aussage auch für Panzerarmeen. Mit moderner Artillerie schieße ich dir ganze Panzerdivisionen auf mehr als 50 km - und bei Raketenartillerie auch noch sehr viel weiter - zusammen.
Wir brauchen für den assymetrischen Krieg ohnehin viel mehr Artillerie, aber auch im konventionellen Krieg ist Artillerie (Lufthoheit voraus gesetzt) schlicht und einfach Schlachtentscheidend.
Umso absurder, dass die Bundeswehr die technisch und qualitativ hochwertige deutsche Artillerie so abbaut.
Zitat:Es wird doch immer bemannte Plattformen geben. Man wird diese Plattformen immer irgendwie schützen müssen. Vollkommen egal wie klein, groß, leicht oder schwer man sie baut und mit welcher Taktik man sie einsetzt. Wir werden weder Fahrzeuge komplett aufgeben noch nur auf Drohnen setzen können.
So ist es. Genau das ist auch meine Ansicht hierzu.
Zitat:Eine Infanterielastige Armee hat immer mehr Verluste. Versetze dieses Konzept doch mal in die Praxis des zweiten Libanonkrieges. Wie hätten sich die israelische Infanterie da mit auch nur ansatzweise vergleichbaren Verlusten durchsetzen sollen wenn die überlegene Durschlagskraft der Panzerwaffe nicht zu Verfügung gestanden hätte? Planquadratschießen der Artillerie mit Napalm?
Tatsächlich hat dann primär die Artillerie das Zerschlagen des Stellungssystems der Hisbollah ermöglicht und die Verluste an Kampfpanzern massiv reduziert. Man lächelt vielleicht über die Idee des Planquadratschießens, aber die Wirkung von Artillerie ist gerade eben für den Einsatz von Panzern gegen einen ernsthaften Gegner absolut wesentlich.
Die Artillerie kann hier wegen der Wirkung, Flexibilität und Ausdauer im Feuer nicht durch reine Luftangriffe ersetzt werden. Letztendlich wurde das Stellungssystem der Hisbollah vor allem durch eine Kombination der Arbeit von Pionieren (sic), Artillerie und Kampfpanzern zerschlagen. Gerade deshalb ja mein Vorschlag, diese Einheiten in einer neuen Truppengattung der Sappeure zusammen zu fassen.
Die Kampfpanzer und Überschweren Transportpanzer der Israelis erwiesen sich ohne Artillerie anfangs als zu schwach, der Einbruch war dann nur mühsam möglich. Das lag meiner Meinung nach allerdings auch daran, dass Israel unter Zeitdruck agierte. Zukünftige Kriege müssen langsamer geführt werden, bedachter. Man muß sich mehr Zeit lassen. Das beißt sich natürlich mit unserer schnelllebigen Kultur/Medienwelt/Politik/Gesellschaft.
Zitat: Ich sehe hier Hard Kill Systeme als absoluten Game Changer
Sagen wir es mal lieber so: Sie ermöglichen auch in Zukunft den Einsatz von Panzern. Ohne Hardkillsysteme wären die modernen PALR absolute Game Changer. Die Existenz von Hardkillsystemen kontert PARL immerhin so weit, dass PALR diesen Status verlieren.
Zitat:Das wäre eine letztlich neue Waffenart, eine Art überschwere ATGM für die du wieder eine eigene Plattform bräuchtest. Der springende Punkt dabei ist: Wenn nur eine solche Waffe einen aktiv geschützten Panzer knacken könnte wäre der MBT wieder der quasi unverwundbare König des Schlachtfelds da Infanterie und leichtere Fahrzeuge – anders als heute – keine Möglichkeit zur effektiven Bekämpfung mehr hätten.
Auch eine überschwere PALR könnte mit Leichtigkeit von leichten Fahrzeugen aus transportiert werden (Wiesel). Infanterie könnte sie mit von Hand gezogenen Karren transportieren, im Gebirge oder vergleichbaren Terrain auch mit Maultieren. Auch ist eine zerlegbare Waffe denkbar, die vergleichbar einem Mörser von einem ganzen Truppe oder einer Gruppe mitgeführt wird. Jedes Einzelteil der PALR wäre dann nur so schwer, dass ein oder zwei Infanteristen es tragen können. In einem Stellungssystem, in Kombination mit weitreichenden Aufklärungsmitteln (Drohnen etc) kann ein solches System auch von Infanterie alleine problemlos eingesetzt werden. Infanterie ist zur Fuß ohnehin nicht sehr mobil. Im Kampf in einer Stadt oder Großstadt, aus ausgebauten Stellungssystemen heraus können solche Waffen problemlos von Infanterie eingesetzt werden. Insbesondere wenn sie über den Horizont wirken können und wenn die Richtung in der sie feuern aufgrund ihrer Lenkeigenschaften weniger wichtig ist. (Non Line of Sight)
Zitat:Will heißen das Waffensystem das du skizzierst wäre keine poblige TOW sondern wahrscheinlich das drei bis vierfache davon an Masse und Gewicht. Heißt du brauchst eine extra Plattform für diese Rakete. Und mit diesem Konzept hat dann die mechanisierte Infanterie keine eigene Möglichkeit mehr Panzerfahrzeuge zu bekämpfen -> Zweck erfüllt, MBT dominiert das Schlachtfeld....Die Infanterie ist nicht in der Lage Panzer zu bekämpfen.
Itzo laßt mich lachen! Warum reiten hier alle eigentlich dermaßen auf der TOW herum??? Die ist ebenso obsolet wie PAK. Ihr könntet auch ständig 75mm PAK nennen, das wäre genau so sinnfrei.
Eine TOW wiegt übrigens so ungefähr 25 kg mit allem drum und dran. Du propagierst nun das vierfache? Das wären gerade mal 100 kg. Dann gestalte ich einfach eine zerlegbare Waffe, deren 5 Einzelteile jeweils 20 kg wiegen und schon können selbst 5 Infanteristen das Gerät schleppen. Von einem SPz ganz zu schweigen.
Zitat:Wir werden als westliche Staaten kaum je mehr in die Verlegenheit kommen uns groß mit zusammenhängenden feindlichen Panzerverbänden rumzuplagen. Was uns gegenübersteht sind staatliche und nichtstaatliche Akteure mit einer großen Anzahl modernster Panzerabwehrlenkwaffen.
So ist es. Damit wird der Kampf gegen feindliche Stellungssysteme, also der "Belagerungskrieg" an Bedeutung gewinnen. Dafür braucht man schwere Panzer, und Hardkillsysteme, Panzerpioniere und Pioniere. Also Sappeure.
Zitat:Wenn wir diese Maxime dahingehend ändern können das man Panzer nur noch mit dezidierten Jagdpanzern bekämpfen könnte wäre das ein riesiger Erfolg und ein absoluter Game Changer. Wir könnten sehr vielen potentiellen Gegnern damit vollkommen die Zähne ziehen
Das wird nicht möglich sein. Der Maximalerfolg wird meiner Meinung nach sein, dass Panzer überhaupt wieder eingesetzt werden können. Der absolute Game Changer der PALR wird damit entschärft. Nicht mehr, nicht weniger.
Zitat:da entsprechende überschwere ATGMs in der breite nie zu Verfügung stehen werden.
Das wurde auch schon in Bezug auf die jetzigen PALR gesagt und wie ist es nun geworden?! Darüber hinaus - um diesen Punkt noch mal aufzugreifen - so überschwer werden die PALR gar nicht werden müssen. Die werden alle deutlich unter 100 kg haben und trotzdem jeden MBT mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zerstören können.
Das folgende System wiegt bspw gerade mal 55 kg bei einer Reichweite von 25 km: Eine 5 Mann Infanteriegruppe könnte es zerlegt ebenfalls mit Leichtigkeit transportieren:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSITVnNFu-aYr_1LJtskZXTIWYZQqeRW4PpKDmNSz1RxZE6uaWj">http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9 ... 1RxZE6uaWj</a><!-- m -->