In Equaodor findet zur Zeit in interessanter MAchtkampf statt - vereinfacht gesagt:
US-Freunde (wie Kolumbien) vertreten durch den Präsidenten
gegen Venezuela Freunde. vertreten durch den ehem. Wirtschaftsminister
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4652384_REF4,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F4,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Proteste gegen Öl-Förderung in Ecuador
Neuer Verteidigungsminister soll hart durchgreifen
Seit knapp einer Woche halten die Proteste gegen die Erdölförderung im Osten Ecuadors an. Nun hat die Regierung einen neuen Verteidigungsminister ernannt. General Oswaldo Jarrín soll den in den Erdölregionen verhängten Notstand durchsetzen. Das hatte sein Vorgänger Solón Espinosa verweigert.
....
Ähnlich wie in Bolivien wehren sich die Demonstranten auch dagegen, dass das Erdöl den ausländischen Unternehmen viel zu billig überlassen werde.
Stand: 20.08.2005 18:04 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/195707.htm">http://www.china.org.cn/german/195707.htm</a><!-- m -->
Zitat:Chinesische Ölfirma kauft für 1,4 Mrd.USD Ecuador-Sparte von EnCana
Ein chinesisches Konsortium aus den Ölfirmen CNPC, Sinopec und Sinochem will für 1,42 Milliarden US-Dollar die Ecuador-Geschäfte von Kanadas größtem Gasproduzent, EnCana Corp, übernehmen. ......
Dazu gehören ein Ölfeld mit einer nachgewiesenen Reserve von 143 Mio. Barrel Öl und einer Förderkapazität von 75.000 Barrel pro Tag sowie 36 Prozent einer Pipeline. Laut CNPC wird man selbst die Förderung fortführen, Sinopec wird für die Raffinierung und Sinochem für die Pipeline verantwortlich sein.
....
(China.org.cn, CE.cn, 16. September 2005)
Die Chinesen sind weiter fleissig am Aquirieren, wie ich sehe...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5353868_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Streit um Freihandelsabkommen
Notstand in Ecuador nach Indio-Protesten
Angesichts anhaltender Proteste und Straßenblockaden tausender Indios in Ecuador hat Präsident Alfredo Palacio den Notstand über fünf der insgesamt 22 Provinzen verhängt. Polizei und Militär erhielten per Dekret Sondervollmachten, die Versammlungs- und Meinungsfreiheit wurde eingeschränkt. Das Militär werde die Straßen nach und nach freiräumen, ....
Präsident übergeht Indios
Mit ihren Aktionen wollten die Indio-Bauern, die etwa ein Drittel der Bevölkerung des Landes ausmachen, ihrer Forderung an die Regierung Nachdruck verleihen, die Freihandelsgespräche mit den USA abzubrechen. Sie sehen ihre Existenz und ihre Kultur durch die angestrebte Vereinbarung gefährdet. Präsident Palacio kündigte jedoch an, schon morgen die Gespräche in Washington fortsetzen zu wollen.....
Protest gegen US-Ölunternehmen
Der Protest der Indios richtet sich aber auch gegen die Präsenz der US-Ölgesellschaft Occidental. Öl ist das wichtigste Exportprodukt Ecuadors, ....
Weil Ölarbeiter im Amazonasbecken für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen streikten, verhängte die Regierung dort bereits vor zwei Wochen den Ausnahmezustand.
Stand: 22.03.2006 11:59 Uhr
zum letzten Satz - heute Mittag Demo in München, Protestumzug über den Altstadtring zum Stoiber-Palais .... wann verhängt Stoiber den Ausnahmezustand wegen der Streiks von verdi und Marburger Bund .....?
Zitat:REFERENDUM IN ECUADOR
Mehr Macht für linken Präsidenten Correa
Ecuador hat seinem Präsidenten mehr Autorität verliehen: Bei einem Referendum erhielt Rafael Correa eine Zweidrittelmehrheit für seine neue Verfassung, die dem Staatschef weitreichende Vollmachten einräumt - und den sozialistischen Machtanspruch auf Jahre sichert.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,581044,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 44,00.html</a><!-- m -->
Noch ein kleiner Chavez im Entstehen?!
Schneemann.
scheint so:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/286/312202/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/286/312202/text/</a><!-- m -->
Zitat:29.09.2008 17:29 Uhr
Ecuador
Referendums-Revolution
Ecuador eifert Venezuela und Bolivien nach. Mit einer neuer Verfassung will Präsident Correa einen "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" einführen
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Jaime Nebot Naasi, Bürgermeister des ecuadorianischen Wirtschaftszentrums Guayaquil und einer der lautesten Widersacher Correas, hatte beklagt, die neue Konstitution benachteilige die Gouverneure in den Provinzen gegenüber der Zentralregierung.
Nebot räumte allerdings ein, das Resultat sei ein "demokratisches Ergebnis, dass man anerkennen müsse". Den Erfolg für Correa bei konnte offenbar nicht einmal die Kritik der katholischen Kirche gefährden. Die Bischofskonferenz hatte klar Stellung bezogen: Sie befürchtete, der Verfassungstext ermögliche Abtreibungen und Ehen zwischen Homosexuellen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080930/117302486.html">http://de.rian.ru/safety/20080930/117302486.html</a><!-- m -->
Zitat:Ekuadors Präsident heißt russische Kriegsflotte willkommen
11:57 | 30/ 09/ 2008
BUENOS AIRES, 30. September (RIA Novosti). Ekuadors Präsident Rafael Correa heißt die russischen Kriegsschiffe, die im November in der Karibik eine gemeinsame Übung mit Venezuela veranstalten werden, willkommen.
Ekuador halte an der Politik der "offenen Tür" fest. "Ich heiße jede Flotte willkommen, die uns besuchen will", sagte Correa am Dienstag im ekuadorianischen Fernsehen.
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Correa tritt gegen den Neoliberalismus auf und setzt sich für eine Integration der lateinamerikanischen Staaten und eine unabhängige Außenpolitik ein. Nach dem neuen Grundgesetz darf Correa bis 2017 zum Präsidenten wiedergewählt werden. Ihm werden das Gerichtssystem und die Armee unterstellt. Außerdem bekommt der Staat die Kontrolle über die wichtigsten Wirtschaftssektoren.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=1224256027367">http://derstandard.at/?url=/?id=1224256027367</a><!-- m -->
Zitat:21. Oktober 2008
06:56
Neue Verfassung in Kraft getreten
Mehr Machtbefugnisse für linken Präsidenten Correa
Quito - In Ecuador ist am Montag eine neue Verfassung in Kraft getreten, die dem linksgerichteten Staatschef Rafael Correa deutlich mehr Macht zubilligt. Bei einer Volksabstimmung hatten Ende September fast 64 Prozent der Wähler für die Verfassungsänderung gestimmt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2008/okt/Grenzverletzung/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... erletzung/</a><!-- m -->
Zitat:29.10.2008
Wieder Grenzverletzung durch Kolumbien
Menschenrechtsorganisation: Erneut Militäraktion Kolumbiens auf ecuadorianischem Gebiet
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Zitat:31. Oktober 2008, 14:52, NZZ Online
CIA soll Sicherheitskräfte von Ecuador infiltriert haben
Angriff auf ein Lager der Farc-Rebellen
Der amerikanische Geheimdienst CIA hat laut dem Bericht einer vom ecuadorianischen Präsidenten eingesetzten Untersuchungskommission die Streitkräfte und den Polizeiapparat Ecuadors infiltriert. Die Kommission bezichtigt die CIA ferner, einen Angriff kolumbianischer Soldaten auf ein Lager der Farc (Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia) Anfang März in Ecuador unterstützt zu haben.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=1225358729749">http://derstandard.at/?url=/?id=1225358729749</a><!-- m -->
Zitat:31. Oktober 2008
06:33
Wusste CIA von Angriffsplänen auf FARC-Rebellen?
Verteidigungsminister Ecuadors: CIA ist "vollkommenden auf dem Laufenden" gewesen - Bei Militärschlag im März wurde Vizechef der linksgerichteten FARC-Rebellen getötet
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Zitat:Rentenmärkte
Schwellenländeranleihen werden riskanter
02. Januar 2009 ....
Im Rahmen der Kreditkrise der vergangenen Monaten hat sich das Bild allerdings geändert. Inzwischen sind sowohl die Finanz-, die Wachstums- als auch die politischen Risiken solcher Investments offenbar geworden. Sie zeigen sich neuerdings überdeutlich am Beispiel Ekuadors. Das südamerikanische Land will seine in den Jahren 2012 und 2030 fälligen Anleihen mit einem Abschlag von mindestens 70 Prozent zurücknehmen. Das sagte Wirtschaftsminister Diego Borja im telefonischen Interview mit Bloomberg News. Das Land hatte im Dezember zum zweiten Mal innerhalb von zehn Jahren die Zahlung von Zinsen auf Staatsanleihen ausgesetzt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2009/feb/ciainecuador/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... inecuador/</a><!-- m -->
Zitat:25.02.2009
Erneute Spannung zwischen Ecuador und USA
Nach Ausweisung eines weiteren Mitarbeiters der US-Botschaft häufen sich Vorwürfe über geheimdienstliche Tätigkeit
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2008/mar/keine-auslandischen-militarbasen-mehr">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... basen-mehr</a><!-- m -->
Zitat:28.03.2008
Keine ausländischen Militärbasen mehr
Quito zieht Konsequenzen aus US-Beteiligung an kolumbianischer Militäroperation in Ecuador
Von Maxim Graubner, Caracas
amerika21.de
Quito. Die verfasssungsgebende Versammlung in Ecuador hat die Einrichtung von ausländischen Militärbasen auf ecuadorianischem Territorium verboten. Damit schloss sie eine erneute Verpachtung der Militärbasis in Manta an das US-Militär aus.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E277FED56A4934AE989AF99889EA0802C~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Wahlen in Ecuador
Die Umwälzungen des Unauffälligen
Von Josef Oehrlein, Buenos Aires
24. April 2009 Unter den Präsidenten Lateinamerikas, die sogenannte Linksregierungen anführen, ist der Ecuadorianer Rafael Correa der unauffälligste. Auch er hat es nicht an bedeutungsschweren Worten fehlen lassen, als er den Staat mit Hilfe einer neuen Verfassung „neu zu gründen“ vorgab. Die Rundumerneuerung des politischen Apparats ging in Ecuador aber im Vergleich zu anderen Ländern mit ähnlichen politischen Umwälzungen wie etwa Bolivien nahezu geräuschlos voran. Mit den Wahlen am Sonntag wird der Erneuerungsprozess einstweilen abgeschlossen sein. Correa will sich nach den Regeln der neuen Verfassung für weitere vier Jahre im Amt bestätigen lassen. Die 10,5 Millionen Wahlberechtigten bestimmen außerdem Kongressabgeordnete sowie Mandatsträger in den Regionen und Kommunen.
Kaum jemand zweifelt daran, dass Correa wiedergewählt wird. Nach allen Umfragen kann er mit der absoluten Mehrheit rechnen. ....
sieht so aus, als gäbe es weiterhin stabilie "linke Mehrheiten" in Lateinamerika
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/ecuador_correa__1.2463684.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 63684.html</a><!-- m -->
Zitat:27. April 2009, 11:12, NZZ Online
Ecuadors Präsident Correa feiert Wahlsieg
Über die Hälfte der Stimmen – Herausforderer weit abgeschlagen
Kurz nach Ende der Präsidentenwahl hat sich Ecuadors linksgerichteter Staatschef Rafael Correa bereits zum Sieger erklärt. «Dies ist ein Tag der Freude», rief er in der Hafenstadt Guayaquil vor jubelnden Anhängern.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=1240549886645">http://derstandard.at/?url=/?id=1240549886645</a><!-- m -->
Zitat:"Die Revolution marschiert voran"
27. April 2009, 19:25
Ecuadors Präsident Correa im Amt bestätigt, Opposition befürchtet Autoritarismus
Mit klarer Mehrheit haben die Ecuadorianer am Sonntag Präsident Rafael Correa und seine sozialistisch inspirierte "Bürgerrevolution" bestätigt. Nach der Auszählung von zwei Dritteln der Stimmen wurde der 46-jährige Ökonom bereits in der ersten Runde uneinholbar mit rund 54 Prozent der Stimmen wiedergewählt.
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das dürfte die konservativen Regierungen in Südamerika noch weiter isolieren - und das linke Lager um Lula stärken.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20090821/122798644.html">http://de.rian.ru/business/20090821/122798644.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland und Ecuador nehmen Atom-Kooperation in Angriff
17:14 | 21/ 08/ 2009
MOSKAU, 21. August (RIA Novosti). Die russische Staatsatomholding Rosatom und das ecuadorianische Ministerium für Strom und erneuerbare Energien haben eine Absichtserklärung über die Zusammenarbeit bei der friedlichen Nutzung der Atomenergie unterzeichnet.
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